kampfgewicht
Anfänger Knochen
Hallo,
wir haben ja seit fast 4 Monaten einen 3 jährigen Schäferrüden übernommen, der sich bis dato vor jedem Hund gefürchtet hat und wenn es möglich war Riesenkreise gezogen hat um ja nicht mit diesen Hund in Kontakt zu kommen. Mittlerweile hatte es sich gebessert, er lief nicht mehr weg, sondern schnupperte kurz und bei Hündinnen spielte er sogar. Je öfter ich mit meiner Freundin u. ihrer Hündin getroffen habe, desto aufdringlicher ist er geworden. Am Schluß wollte er nur noch aufreiten und die ARme hat sich nicht mehr hinter meiner Freundin hervorgetraut. - So ist er jetzt bei fast jeder Hündin und bei Rüden hat er sich zu einem Raufbold entwickelt. Er stürzt sich völlig unvermittelt und ohne an den Rüden gerochen zu haben auf sie und will kämpfen (hört sich jetzt sehr spektakulär an - es ist bis jetzt 4 x passiert, wobei er 2 mal an der leine war und bei den anderen malen konnte man ihn einmal abrufen und beim 2. mal mußte ich halt reingreifen). Ich hab ihn jedes mal geschimpft und er mußte platz machen - er hat sich auch sofort ergeben (mir gegenüber) und sich am rücken gelegt.. 1. war meine reaktion richtig? 2. ist es sinnvoll ihn kastrieren zu lassen oder 3. ist das nun mal so bei rüden (ich hatte bis jetzt nur 2 hündinnen)
Jmd. hat mir erzählt, daß sich durch die kastration die negativen eigenheiten wie kämpfen auch noch verstärken können...
Heute in der früh habe ich eine dame mit ihrem boxer getroffen. ihrer hatte einen beißkorb und war frei, meiner an der leine. sie ruft von weiten "ist das ein rüde?" ich "ja" sie "oje" und schon stürzt sich der auf meinen hund. dann bitte ich sie doch ihren hund zu rufen und anzuleinen woraufhin sie meint "wieso da kann eh nix passieren" daß meiner nur geschrien hat war ihr ziemlich wurscht. ich hasse solche leute! auf meine aufforderung ihn dann wenigstens an di eleine zu nehmen, meinte si ewieder WARUM? es kann ja wirklich nix passieren!
daß meiner aber viellelicht prellungen oder ähnliches hat, war ihr egal! blöde kuh!
danke fürs lesen lg birgit
wir haben ja seit fast 4 Monaten einen 3 jährigen Schäferrüden übernommen, der sich bis dato vor jedem Hund gefürchtet hat und wenn es möglich war Riesenkreise gezogen hat um ja nicht mit diesen Hund in Kontakt zu kommen. Mittlerweile hatte es sich gebessert, er lief nicht mehr weg, sondern schnupperte kurz und bei Hündinnen spielte er sogar. Je öfter ich mit meiner Freundin u. ihrer Hündin getroffen habe, desto aufdringlicher ist er geworden. Am Schluß wollte er nur noch aufreiten und die ARme hat sich nicht mehr hinter meiner Freundin hervorgetraut. - So ist er jetzt bei fast jeder Hündin und bei Rüden hat er sich zu einem Raufbold entwickelt. Er stürzt sich völlig unvermittelt und ohne an den Rüden gerochen zu haben auf sie und will kämpfen (hört sich jetzt sehr spektakulär an - es ist bis jetzt 4 x passiert, wobei er 2 mal an der leine war und bei den anderen malen konnte man ihn einmal abrufen und beim 2. mal mußte ich halt reingreifen). Ich hab ihn jedes mal geschimpft und er mußte platz machen - er hat sich auch sofort ergeben (mir gegenüber) und sich am rücken gelegt.. 1. war meine reaktion richtig? 2. ist es sinnvoll ihn kastrieren zu lassen oder 3. ist das nun mal so bei rüden (ich hatte bis jetzt nur 2 hündinnen)
Jmd. hat mir erzählt, daß sich durch die kastration die negativen eigenheiten wie kämpfen auch noch verstärken können...
Heute in der früh habe ich eine dame mit ihrem boxer getroffen. ihrer hatte einen beißkorb und war frei, meiner an der leine. sie ruft von weiten "ist das ein rüde?" ich "ja" sie "oje" und schon stürzt sich der auf meinen hund. dann bitte ich sie doch ihren hund zu rufen und anzuleinen woraufhin sie meint "wieso da kann eh nix passieren" daß meiner nur geschrien hat war ihr ziemlich wurscht. ich hasse solche leute! auf meine aufforderung ihn dann wenigstens an di eleine zu nehmen, meinte si ewieder WARUM? es kann ja wirklich nix passieren!
daß meiner aber viellelicht prellungen oder ähnliches hat, war ihr egal! blöde kuh!
danke fürs lesen lg birgit