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werder05
Guest
Hallo,
ich muss mich leider aus einem traurigen Anlaß an euch wenden. Wir sind ziemlich verzweifelt und wissen nicht mehr weiter und hoffen hier auf Hilfe.
Wir kommen aus der Nähe von Aachen
Unsere französische Bulldogge Lucy ist 5,5 Jahre alt. Am Samstag 13.12 war ich ganz normal mit ihr spazieren. Dann merkte ich später das sie in die Wohnung gemacht hat. Ich dachte sie musste halt so dringend das sie nicht mehr ausgehalten hat. Daraufhin bin ich mit ihr rausgegangen das sie machen kann. Sie lief noch normal. Dann als wir reingegangen sindkam sie nicht mehr die treppe richtig hoch..
Ihre Hinterläufe waren gelähmt. Sie konnte auch nicht mehr selbständig Pipi und Kot ablassen.
Ich möchte die Geschichte was verkürzen. Es war so das die Ärzte in unserer Nähe die Diagnose Bandscheibenvorfall gestellt haben aber alle auch nur den Schmerztest mit der Zange gemacht haben.
Wir waren auch in Kerpen bei einer Homöopathin. Sie hat Lucy dann Nadeln gesetzt und mit Infarot gearbeitet. Zumindest sprach sie darauf an da sie sich danach wieder für leckerchen interessierte. Ansonsten mussten wir ihr das essen vorher immer schmackhaft machen.
Uns wurde dann gezeigt wie wir die Blase entleeren können. Dies haben wir dann auch immer gemacht. Aber keiner unserer Ärzte konnte uns helfen und wir hatten auch das Gefühl dadurch das überall viel los war wollte man uns auch nicht helfen.
Wir sind dann auf Dr Schrader in Hamburg aufmerksam geworden und haben lange mit ihm telefoniert. Er wollte alles tun um zu helfen und so sind wir dann nachdem uns kein Arzt helfen konnte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nach Hamburg gefahren ( Nicht das ihr denkt wir haben von Samstag bis Dienstags nichts gemacht wir waren immen bei den verschiedensten Ärzten und Kliniken aber alle machten nur den Schmerztest)
Wir sind dann Mittwochs morgens beim Dr Schrader angekommen und dort wurde dann durch ein Kontrastmittel festgestellt das Lucy einen Infarkt im Rücken hat.
Sie wurde dann zur weiteren Behandlung dort gelassen und ist seit letzten Mittwoch nun da. Dort wird intensiv mit ihr gearbeitet oder es zumindest versucht. Am Samstag als wir dann mit dem Dr. telefonierten meinte er das sie immer noch kein Schmerzempfinden hat aber selbständig Pipi machen kann und auch leichte Reflexe hat.
Wir sahen das erstmal als positives Zeichen und hofften das sie weiter mitarbeitet. Der Dr meinte dann das wir sie gerne besuchen kommen können. Somit fahren wir am Freitag dann nach Hamburg hoch.
Das Problem ist das Lucy nicht wirklich mitarbeiten will. Sie weiß ja auch nicht was los ist und wir sind auch nicht da vll denkt sie wir haben sie alleine gelassen oder so.
Eben haben wir mit dem Dr gesprochen er meinte auch das sie sich hängen lässt und nicht mitmacht. Er hofft das durch unsere Anwesenheit das was bewirkt aber er glaubt es nicht. Er meinte wir sollten auch zwischenzeitlich überlegen nicht zu kommen und sie gehen zu lassen.
Wir sind total verzweifelt. Wir dachten das es ein gutes Zeichen ist wenn sie wieder Pipi macht und leichte Reflexe da sind.
Hat einer von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Was können wir tun? Gibt es sonst noch was das es gibt damit wir ihr das Leben schmackhaft machen? Wie sollen wir uns verhalten?
Ich weiß halt nicht was das richtige ist. Das sie bei uns ist und wir für sie da sind und dann hier einen Physio suchen oder sowas?
Und wir sind sowas von enttäuscht von den Ärzten hier da alle nur den Test gemacht haben und dann keine weiteren Untersuchungen. Wir wissen nicht mehr wem wir vertrauen können.
Kennt einer von euch denn einen guten Physio im Raum Aachen?
Wir sind über jede Hilfe dankbar
ich muss mich leider aus einem traurigen Anlaß an euch wenden. Wir sind ziemlich verzweifelt und wissen nicht mehr weiter und hoffen hier auf Hilfe.
Wir kommen aus der Nähe von Aachen
Unsere französische Bulldogge Lucy ist 5,5 Jahre alt. Am Samstag 13.12 war ich ganz normal mit ihr spazieren. Dann merkte ich später das sie in die Wohnung gemacht hat. Ich dachte sie musste halt so dringend das sie nicht mehr ausgehalten hat. Daraufhin bin ich mit ihr rausgegangen das sie machen kann. Sie lief noch normal. Dann als wir reingegangen sindkam sie nicht mehr die treppe richtig hoch..
Ihre Hinterläufe waren gelähmt. Sie konnte auch nicht mehr selbständig Pipi und Kot ablassen.
Ich möchte die Geschichte was verkürzen. Es war so das die Ärzte in unserer Nähe die Diagnose Bandscheibenvorfall gestellt haben aber alle auch nur den Schmerztest mit der Zange gemacht haben.
Wir waren auch in Kerpen bei einer Homöopathin. Sie hat Lucy dann Nadeln gesetzt und mit Infarot gearbeitet. Zumindest sprach sie darauf an da sie sich danach wieder für leckerchen interessierte. Ansonsten mussten wir ihr das essen vorher immer schmackhaft machen.
Uns wurde dann gezeigt wie wir die Blase entleeren können. Dies haben wir dann auch immer gemacht. Aber keiner unserer Ärzte konnte uns helfen und wir hatten auch das Gefühl dadurch das überall viel los war wollte man uns auch nicht helfen.
Wir sind dann auf Dr Schrader in Hamburg aufmerksam geworden und haben lange mit ihm telefoniert. Er wollte alles tun um zu helfen und so sind wir dann nachdem uns kein Arzt helfen konnte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nach Hamburg gefahren ( Nicht das ihr denkt wir haben von Samstag bis Dienstags nichts gemacht wir waren immen bei den verschiedensten Ärzten und Kliniken aber alle machten nur den Schmerztest)
Wir sind dann Mittwochs morgens beim Dr Schrader angekommen und dort wurde dann durch ein Kontrastmittel festgestellt das Lucy einen Infarkt im Rücken hat.
Sie wurde dann zur weiteren Behandlung dort gelassen und ist seit letzten Mittwoch nun da. Dort wird intensiv mit ihr gearbeitet oder es zumindest versucht. Am Samstag als wir dann mit dem Dr. telefonierten meinte er das sie immer noch kein Schmerzempfinden hat aber selbständig Pipi machen kann und auch leichte Reflexe hat.
Wir sahen das erstmal als positives Zeichen und hofften das sie weiter mitarbeitet. Der Dr meinte dann das wir sie gerne besuchen kommen können. Somit fahren wir am Freitag dann nach Hamburg hoch.
Das Problem ist das Lucy nicht wirklich mitarbeiten will. Sie weiß ja auch nicht was los ist und wir sind auch nicht da vll denkt sie wir haben sie alleine gelassen oder so.
Eben haben wir mit dem Dr gesprochen er meinte auch das sie sich hängen lässt und nicht mitmacht. Er hofft das durch unsere Anwesenheit das was bewirkt aber er glaubt es nicht. Er meinte wir sollten auch zwischenzeitlich überlegen nicht zu kommen und sie gehen zu lassen.
Wir sind total verzweifelt. Wir dachten das es ein gutes Zeichen ist wenn sie wieder Pipi macht und leichte Reflexe da sind.
Hat einer von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Was können wir tun? Gibt es sonst noch was das es gibt damit wir ihr das Leben schmackhaft machen? Wie sollen wir uns verhalten?
Ich weiß halt nicht was das richtige ist. Das sie bei uns ist und wir für sie da sind und dann hier einen Physio suchen oder sowas?
Und wir sind sowas von enttäuscht von den Ärzten hier da alle nur den Test gemacht haben und dann keine weiteren Untersuchungen. Wir wissen nicht mehr wem wir vertrauen können.
Kennt einer von euch denn einen guten Physio im Raum Aachen?
Wir sind über jede Hilfe dankbar