Rottweilermischling in Drau ertränkt

[bauxerl]

06.08.2005

Hund in Drau ertränkt
Ein unbekannter Tierquäler hat in St. Margarethen im Rosental einen Rottweilermischling vermutlich lebend in die Drau geworfen. Das Tier hatte ein zehn Kilo schweres Eisen um den Hals.


Kadaver von Feuerwehr geborgen
Der Hund hatte eine Würgekette um den Hals gewickelt, an der ein zehn Kilogramm schweres Eisengestell befestigt war.

Wann das Tier in den Fluss geworfen wurde, ist nicht bekannt, der Kadaver wurde am Freitag gefunden.

Die sich bildenden Gärgase hatten den Hund wieder an die Oberfläche des Flusses getrieben. Das tote Tier wurde von der Feuerwehr geborgen.

http://kaernten.orf.at
http://www.kleinezeitung.at
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Wie krank müssen solche Menschen sein...

 

[Nunu]

Wahhhh.....wenn ich sowas lese, dann krieg ich einen dicken Hals

Mit dem gehört das gleiche gemacht. 10kg am Hals angehängt und in den Fluß geworfen. Wäre neugierig wie lange der da paddeln und um Leben Angst hätte.


Grüße

 

[juka]

es ist ein Wahnsinn, was sich in heutiger Zeit an Grausamkeiten abspielt... Mensch gegen Tier, Mensch gegen Mensch. Ich hoffe nur, dass das nicht "Mode" wird. In letzter Zeit sind nämlich schon einige Hunde auf diese Art zu Tode gekommen. Ich frage mich immer wieder: was geht in so einem Menschen vor? Was denkt er sich dabei? Wenn ich mir vorstelle, dass das arme Tier kurz bevor es ins Wasser geworfen wurde, vielleicht noch seinem "Herrn" leibevoll und treu in die Augen geschaut hat, voller Vertrauen... NEIN! DAS IST EINFACH WAHNSINN!

 

[LVMilkyWay]

Wahhhh.....wenn ich sowas lese, dann krieg ich einen dicken Hals

Mit dem gehört das gleiche gemacht. 10kg am Hals angehängt und in den Fluß geworfen. Wäre neugierig wie lange der da paddeln und um Leben Angst hätte.


Grüße

*mich an schließ* dem gehört echt das selbe... waaaaaaaah ich bin echt fassunglos

 

[superberni]

traurig dass unsere gesellschaft immer kränker wird... wie verformt muss die persönlichkeit eines menschen sein damit er hilflosen tieren schmerz zufügen will??

 

[easy]

Es ist eine unglaubliche Riesenssauerei!!!
Da kannst echt nur hoffen, dass der arme Hund erstickt ist am Kettenwürger. Wie grausam ist doch der Mensch, der es wagt sich als intelligentestes Lebewesen zu bezeichnen.

Ich bin der festen Überzeugung dass: alles was man einem Anderen (egal ob Tier oder Mensch) zufügt auf einen selbst zurückkommt, früher oder später.

Derjenige wird seine gerechte Strafe bekommen

 

[Jacqueline]

Erstochen. Erst vor wenigen Wochen geriet ein anderer Fall von Tierquälerei in die Schlagzeilen. In einer Wohnung in Arnoldstein hatte ein Mann seinen Mischlingshund mit einem Küchenmesser erstochen. Der Grund: Das Tier war nicht bereit, ein Katzenklo zu benutzen. Der völlig überforderte Besitzer, dem offenbar jede Empathie für das ihm anvertraute Lebewesen fehlte, rastete aus und erstach den Hund.

Grausam. Zuzzi-Krebitz kann die Liste furchtbarer Tierquälereien fortsetzen: So wurde etwa unlängst ein Fuchs aus der Sattnitz gezogen - mit zusammengebundenen Hinterläufen und zahlreichen Brüchen. In einem anderen Fall hatte ein Mann eine wenige Wochen alte Katze fast zu Tode geprügelt. "Die Vernachlässigung von Tieren bis zu deren Tötung ist meist an eine soziale Problematik gekoppelt", erklärt Zuzzi-Krebitz. Menschen, die mit sich und ihrem Leben nicht zurecht kommen, suchen sich einen tierischen Ersatz für persönliche Defizite - und müssen zwangsläufig scheitern. Alkoholismus, Misserfolge im Job, gescheiterte Beziehungen führen zu Aggressionen. Opfer sind nicht selten Tiere.

 

[Lastrami]

Obduktion abgeschlossen. Der Besitzer wurde als Täter ausgeforscht. Er wird nun wegen Tierquälerei angezeigt.
...
Wie die Untersuchung ergeben hat, wurde der Hund vorher erschossen - und zwar "nicht fachmännisch", wie es im Obduktionsbericht heißt.
...
Er muss nun mit einer Anzeige wegen Tierquälerei rechnen.

ganzer Text

 

[Amanda]

Erstochen. Erst vor wenigen Wochen geriet ein anderer Fall von Tierquälerei in die Schlagzeilen. In einer Wohnung in Arnoldstein hatte ein Mann seinen Mischlingshund mit einem Küchenmesser erstochen. Der Grund: Das Tier war nicht bereit, ein Katzenklo zu benutzen. Der völlig überforderte Besitzer, dem offenbar jede Empathie für das ihm anvertraute Lebewesen fehlte, rastete aus und erstach den Hund.

Grausam. Zuzzi-Krebitz kann die Liste furchtbarer Tierquälereien fortsetzen: So wurde etwa unlängst ein Fuchs aus der Sattnitz gezogen - mit zusammengebundenen Hinterläufen und zahlreichen Brüchen. In einem anderen Fall hatte ein Mann eine wenige Wochen alte Katze fast zu Tode geprügelt. "Die Vernachlässigung von Tieren bis zu deren Tötung ist meist an eine soziale Problematik gekoppelt", erklärt Zuzzi-Krebitz. Menschen, die mit sich und ihrem Leben nicht zurecht kommen, suchen sich einen tierischen Ersatz für persönliche Defizite - und müssen zwangsläufig scheitern. Alkoholismus, Misserfolge im Job, gescheiterte Beziehungen führen zu Aggressionen. Opfer sind nicht selten Tiere.

Hallo
kann mich Zuzzi-Krebitz Meinung nur anschliessen, nur eines möchte ich noch hinzufügen - die Hemmschwelle von Tierquälereien zu Quälereien und Missbrauch an Kindern geht fliessend!!!!!!!!!!!!!!!!

Habe mir vor einiger Zeit im ZDF eine Doku über Mörder die Kinder am Gewissen haben, angesehen und hier haben ein Grossteil dieser Männer gesagt, sie hätten mit Tierquälereien angefangen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es ist eine Katastrophe wie wir Menschen mit unseren treuesten Gefährten umgehen (Hund, Katz,Hase etc. etc. alle miteingeschlossen)!!!!!
Ich arbeite ehrenamtlich seit 13 Jahren in einem TH und ich muss schon aufpassen, dass es mir nicht "den Vogl heraushaut" bei so viel Leid, dass Menschen Tieren antun.

Gruss Amanda