Scoobyda
Profi Knochen
Zitat aus der Enzyklopädie Wikipedia:
Die traditionelle Rollenzuschreibung impliziert:
Es gibt genau zwei Geschlechter (Mann und Frau) und jeder Mensch ist genau einem von diesen beiden Geschlechtern zuzuordnen.
Es gibt "natürliche" und strikt voneinander getrennte Geschlechtsrollen, welche Männern und Frauen automatisch zugeschrieben werden. Diese Geschlechtsrollen sind:
Männer
Oberhaupt und Ernährer der Familie
Zuständig für Kontakte nach Außen
Stark, rational, kämpferisch, sexuell aktiv
Männer als "Jäger"
Frauen
Abhängig von und unterworfen einem männlichen Beschützer (Vater, Ehemann etc.)
Zuständig für die sozialen Bindungen innerhalb der Familie
Schwach, emotional und irrational, ausgleichend, sexuell passiv oder desinteressiert
Frauen als auf Jäger angewiesene "Brutversorgerinnen"
Gut das sich die Zeiten geändert haben. Nicht mehr die körperliche Stärke zählt sondern die Geistige Stärke rückt in den Vordergrund.
Zitat:
Sowohl die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts aufkommende Frauenbewegung als auch politische Veränderungen wie die Industrialisierung und insbesondere die beiden Weltkriege, die es erforderten, dass Frauen den "angestammten" Platz verließen, führten zu starken Veränderungen der Möglichkeiten innerhalb der Geschlechtsrollen; dabei wurde die weibliche Geschlechtsrolle stärker liberalisiert als die männliche, so dass heute die Bandbreite der Möglichkeiten für Frauen wesentlich größer ist als für Männer.
Des weiteren möchte ich noch Stellung nehmen zu einem Komentar aus diesem Forum das behauptet in einer Beziehung müsste es einen "Kapitän" geben , damit sie funktioniert.Oder habe ich das falsch verstanden?
Für mich ist ein Kapitän jemand der das sagen hat. Und eine Beziehung ,in der geliebt wird ,braucht keinen Rudelsführer, die Liebe allein hält die Beziehung aufrecht. Und ich spreche nicht von dem ersten Verliebtsein in den ersten Monaten, sondern von Liebe die tiefgreifender ist und in Haut und Haar übergegangen ist. Liebe die man zu einem Partner noch immer verspürt , auch wenn man schon mehr als die Hälfte seines Lebens mit ihm verbracht hat.
So der letzte Absatz war jetzt meine Meinung. Was haltet ihr von dem Thema? Braucht man in einer Beziehung wirklich einen "Kapitän"? Und wie seht ihr das mit der Rollenverteilung?
Bin schon gespannt auf eure Antworten!
Lg.Babsi
Die traditionelle Rollenzuschreibung impliziert:
Es gibt genau zwei Geschlechter (Mann und Frau) und jeder Mensch ist genau einem von diesen beiden Geschlechtern zuzuordnen.
Es gibt "natürliche" und strikt voneinander getrennte Geschlechtsrollen, welche Männern und Frauen automatisch zugeschrieben werden. Diese Geschlechtsrollen sind:
Männer
Oberhaupt und Ernährer der Familie
Zuständig für Kontakte nach Außen
Stark, rational, kämpferisch, sexuell aktiv
Männer als "Jäger"
Frauen
Abhängig von und unterworfen einem männlichen Beschützer (Vater, Ehemann etc.)
Zuständig für die sozialen Bindungen innerhalb der Familie
Schwach, emotional und irrational, ausgleichend, sexuell passiv oder desinteressiert
Frauen als auf Jäger angewiesene "Brutversorgerinnen"
Gut das sich die Zeiten geändert haben. Nicht mehr die körperliche Stärke zählt sondern die Geistige Stärke rückt in den Vordergrund.
Zitat:
Sowohl die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts aufkommende Frauenbewegung als auch politische Veränderungen wie die Industrialisierung und insbesondere die beiden Weltkriege, die es erforderten, dass Frauen den "angestammten" Platz verließen, führten zu starken Veränderungen der Möglichkeiten innerhalb der Geschlechtsrollen; dabei wurde die weibliche Geschlechtsrolle stärker liberalisiert als die männliche, so dass heute die Bandbreite der Möglichkeiten für Frauen wesentlich größer ist als für Männer.
Des weiteren möchte ich noch Stellung nehmen zu einem Komentar aus diesem Forum das behauptet in einer Beziehung müsste es einen "Kapitän" geben , damit sie funktioniert.Oder habe ich das falsch verstanden?
Für mich ist ein Kapitän jemand der das sagen hat. Und eine Beziehung ,in der geliebt wird ,braucht keinen Rudelsführer, die Liebe allein hält die Beziehung aufrecht. Und ich spreche nicht von dem ersten Verliebtsein in den ersten Monaten, sondern von Liebe die tiefgreifender ist und in Haut und Haar übergegangen ist. Liebe die man zu einem Partner noch immer verspürt , auch wenn man schon mehr als die Hälfte seines Lebens mit ihm verbracht hat.
So der letzte Absatz war jetzt meine Meinung. Was haltet ihr von dem Thema? Braucht man in einer Beziehung wirklich einen "Kapitän"? Und wie seht ihr das mit der Rollenverteilung?
Bin schon gespannt auf eure Antworten!
Lg.Babsi