eine bekannte von mir ist vizepräsidentin eines tierschutzvereines. sie betreut auch selbst im schnitt 5 hunde bis zur vergabe.
um 2200 uhr brachten ihr 2 damen einen völlig verwahrlosten, alleine herumirrenden hund. sie hatten vorher die polizei verständigt, die meinte, sie sollen den hund laufen lassen.
meine bekannte versuchte es im tierheim krems und auch in st.pölten. zum zeitpunkt der übernahme meldete sich niemand, am nächsten tag meinten beide, sie wären nicht zuständig.
überraschenderweise tauchte dann doch der besitzer auf , ein offensichtlich unsymphatischer, aggressiver mensch. dieser hatte in der nacht gar nicht bemerkt, daß hund weg war, da dieser nicht ins haus darf.
meine bekannte erlaubte sich einen nachweis zu verlangen, daß er wirklich der besitzer ist. impfpaß oder ähnliches.
statt sich zu freuen, daß es seinem hund gut geht und er ihn wieder hat,
hetzte er ihr den amtstierarzt auf den hals und dieser schrie sie an, was sie sich eigentlich erlaube, sie habe den hund sofort auszufolgen, sie hätte ihn überhaupt nicht nehmen dürfen, sie hätte ihn ins tierheim krems bringen müssen, das ganze habe ein (gerichtliches) nachspiel.
kann mir jetzt bitte jemand kompetenter erklären, warum sie den hund nicht nehmen hätte dürfen und warum der amtstierarzt so reagiert hat.
der verein ist ganz offiziell, hätte sie hund wieder auf die straße werfen sollen? warum dürfen solche menschen überhaupt hunde haben, wenn sie sich sowieso nicht um ihn kümmern und er auch nicht ins haus darf?
warum soll das ganze für sie ein nachspiel haben, hätte nicht jeder normale mensch so reagiert ? meiner meinung nach sollte eigentlich der besitzer des hundes mit dem amtstierarzt probleme bekommen, oder sehe ich da was falsch?
meine bekannte ist komplett verzweifelt, versteht die welt nicht mehr und will alles, was mit tierschutz zu tun hat, hinschmeißen.
klärt mich bitte über die rechtliche situation auf.
um 2200 uhr brachten ihr 2 damen einen völlig verwahrlosten, alleine herumirrenden hund. sie hatten vorher die polizei verständigt, die meinte, sie sollen den hund laufen lassen.
meine bekannte versuchte es im tierheim krems und auch in st.pölten. zum zeitpunkt der übernahme meldete sich niemand, am nächsten tag meinten beide, sie wären nicht zuständig.
überraschenderweise tauchte dann doch der besitzer auf , ein offensichtlich unsymphatischer, aggressiver mensch. dieser hatte in der nacht gar nicht bemerkt, daß hund weg war, da dieser nicht ins haus darf.
meine bekannte erlaubte sich einen nachweis zu verlangen, daß er wirklich der besitzer ist. impfpaß oder ähnliches.
statt sich zu freuen, daß es seinem hund gut geht und er ihn wieder hat,
hetzte er ihr den amtstierarzt auf den hals und dieser schrie sie an, was sie sich eigentlich erlaube, sie habe den hund sofort auszufolgen, sie hätte ihn überhaupt nicht nehmen dürfen, sie hätte ihn ins tierheim krems bringen müssen, das ganze habe ein (gerichtliches) nachspiel.
kann mir jetzt bitte jemand kompetenter erklären, warum sie den hund nicht nehmen hätte dürfen und warum der amtstierarzt so reagiert hat.
der verein ist ganz offiziell, hätte sie hund wieder auf die straße werfen sollen? warum dürfen solche menschen überhaupt hunde haben, wenn sie sich sowieso nicht um ihn kümmern und er auch nicht ins haus darf?
warum soll das ganze für sie ein nachspiel haben, hätte nicht jeder normale mensch so reagiert ? meiner meinung nach sollte eigentlich der besitzer des hundes mit dem amtstierarzt probleme bekommen, oder sehe ich da was falsch?
meine bekannte ist komplett verzweifelt, versteht die welt nicht mehr und will alles, was mit tierschutz zu tun hat, hinschmeißen.
klärt mich bitte über die rechtliche situation auf.