Petra+Mädls
Junior Knochen
Hallo!
Eine unserer 5 Rattenmädls hat seit ca. 8 Monaten einen Tumor im Kopf, aber hat damit bisher ohne Probleme gelebt. Ein Auge stand ein bisschen ab, aber sonst hat man ihr absolut gar nichts angemerkt. Gestern Abend kam sie plötzlich nicht mehr richtig aus ihrem Versteck im Käfig und ich hab mir schon Sorgen gemacht. Als sie dann endlich rausgekrabbelt kam, ist sie geschwankt und wirkte apathisch. Heute morgen bin ich dann gleich zum TA gefahren. Es scheint eine Störung des zentralen Nervernsystems zu sein (Tumor drückt auf Nervern) und sie bekam Vitamin A, AB, Flüssigkeit und etwas gegen Schmerzen. Fieber hatte sie keines. Gefressen hat sie auch noch, auch wenn sie das Futter mit den Pfötchen nicht festhalten konnte.
Auf Anraten der TÄ ist die Patientin jetzt mit ihrem Schwesterchen in einen speraten Käfig umgezogen, da ich befürchte, dass sie in unserem Schrankkäfig sonst wo runterfallen könnte. Sie schaffte es nichtmal richtig die Treppe runter - sah schon sehr gefährlich aus.
Seit dem TA-Besuch scheint es ihr tatsächlich besser zu gehen. Sie mampft und trinkt und hat es sogar geschafft auf das Häuschen zu klettern! Aber man sieht, dass sie taumelt und ihre Pfötchen wollen nicht so recht, wie sie es gerne hätte...
Was könnte ich denn nun tun? Ich denke da an bestimmte Kräuter, die evtl. sinnvoll wären (Melisse?) oder Vitamin B (Bierhefe?) zufüttern? Hat jemand einen Tipp, wie ich das mit dem zusammensetzen am besten mache? Evtl. immer wieder ein anderes Mädl zu ihr dazu setzen oder immer die gleiche bei ihr lassen? Verstanden haben sich so ziemlich alle 5...
Danke!
Lg Petra
Eine unserer 5 Rattenmädls hat seit ca. 8 Monaten einen Tumor im Kopf, aber hat damit bisher ohne Probleme gelebt. Ein Auge stand ein bisschen ab, aber sonst hat man ihr absolut gar nichts angemerkt. Gestern Abend kam sie plötzlich nicht mehr richtig aus ihrem Versteck im Käfig und ich hab mir schon Sorgen gemacht. Als sie dann endlich rausgekrabbelt kam, ist sie geschwankt und wirkte apathisch. Heute morgen bin ich dann gleich zum TA gefahren. Es scheint eine Störung des zentralen Nervernsystems zu sein (Tumor drückt auf Nervern) und sie bekam Vitamin A, AB, Flüssigkeit und etwas gegen Schmerzen. Fieber hatte sie keines. Gefressen hat sie auch noch, auch wenn sie das Futter mit den Pfötchen nicht festhalten konnte.
Auf Anraten der TÄ ist die Patientin jetzt mit ihrem Schwesterchen in einen speraten Käfig umgezogen, da ich befürchte, dass sie in unserem Schrankkäfig sonst wo runterfallen könnte. Sie schaffte es nichtmal richtig die Treppe runter - sah schon sehr gefährlich aus.
Seit dem TA-Besuch scheint es ihr tatsächlich besser zu gehen. Sie mampft und trinkt und hat es sogar geschafft auf das Häuschen zu klettern! Aber man sieht, dass sie taumelt und ihre Pfötchen wollen nicht so recht, wie sie es gerne hätte...
Was könnte ich denn nun tun? Ich denke da an bestimmte Kräuter, die evtl. sinnvoll wären (Melisse?) oder Vitamin B (Bierhefe?) zufüttern? Hat jemand einen Tipp, wie ich das mit dem zusammensetzen am besten mache? Evtl. immer wieder ein anderes Mädl zu ihr dazu setzen oder immer die gleiche bei ihr lassen? Verstanden haben sich so ziemlich alle 5...
Danke!
Lg Petra