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WUFF-Ausgabe 7-8/2009
Viel Hund auf wenig Raum ...
Am 27. April 1964 zog der damalige amerikanische Präsident Lyndon B. Johnson in aller Öffentlichkeit einen Hund an beiden Ohren in die Höhe und fand das Aufjaulen des Tieres dann auch noch lustig. Auch einige der anderen Politiker grinsten, wie die Fotos, die durch die Presse Amerikas gingen, zeigen. Mit dem Hund jaulte dann auch eine ganze Nation auf und brachte Johnson einen spürbaren Popularitätsverlust. Der Hund, den Johnson misshandelte, hatte schöne, große, dünne Ohren, einen fröhlichen und unkomplizierten Charakter und ein äußerst einschmeichelndes Wesen: Ganz klar, das kann nur ein Beagle gewesen sein.
Den vollständigen Artikel können Sie in der WUFF Ausgabe 7-8/2009 nachlesen. Zu bestellen im WUFF-Online-Shop.
Viel Hund auf wenig Raum ...
Am 27. April 1964 zog der damalige amerikanische Präsident Lyndon B. Johnson in aller Öffentlichkeit einen Hund an beiden Ohren in die Höhe und fand das Aufjaulen des Tieres dann auch noch lustig. Auch einige der anderen Politiker grinsten, wie die Fotos, die durch die Presse Amerikas gingen, zeigen. Mit dem Hund jaulte dann auch eine ganze Nation auf und brachte Johnson einen spürbaren Popularitätsverlust. Der Hund, den Johnson misshandelte, hatte schöne, große, dünne Ohren, einen fröhlichen und unkomplizierten Charakter und ein äußerst einschmeichelndes Wesen: Ganz klar, das kann nur ein Beagle gewesen sein.
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