schneeball
Super Knochen
Heute in der Krone:
Was ist los im Wiener Tierschutzhaus? Statt liebevoller Behandlung führten Quälereien und Unfähigkeit zum Tod vieler Tiere. Igel, die sonst einzeln leben, verstümmelten sich gegenseitig, weil sie in enge Laden gepfercht wurden. Ratten fraßen verletzte Vögel. Und das Personal wird unter Druck gesetzt.
Wie viele Wiener haben schon einen Igel gerettet und ihn dann ins Tierschutzhaus gebracht, wie viele Menschen haben sich schon verletzter Tauben angenommen, sie gepflegt und ebenfalls ins Tierschutzhaus getragen? Tausende Helfer, die sich im Glauben wähnten, dass ihre Schützlinge dort liebevoll aufgepäppelt und danach gesund und kräftig in die Freiheit entlassen werden.
Das war leider oft nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. Eine leitende Mitarbeiterin, die von Präsidentin Loube auf die Straße gesetzt wurde, hat ebenso ausgepackt wie andere Ex- Angestellte des Tierschutzvereines. Die Frauen und Männer wollen sich zusammenschließen. Alles soll an die Öffentlichkeit!
Unter dem Regime der Noch-Präsidentin hatte der Tierschutz nie oberste Priorität. Wie anders ist das zu erklären, dass man Igel in eine enge Lade pfercht. Männchen fraßen Junge, andere verstümmelten sich gegenseitg. Experten vestätigen, dass diese Vorgangsweise "ein Wahnsinn sei". Ebenso wie die Haltung kranker und verletzer Vögel. Sie wurden gefräßigen Ratten wuasi auf dem Silbertablett serviert. Auch ein Pfau wurde ein Opfer der Nager.
"Es waren und sind Kollegen am Werk, die null Ahnung von Tieren haben", erklärt die Ex-Mitarbeiterin. Wer nicht spurte, wurde gefeuert. Wer etwas zu fragen wagte, wofür das Tierschutzhaus eine savannenartige, für Pferde völlig ungeeignete Koppel hat, bekam damals als Antwort: " Weil es blöd ausschaut, wenn kein Pferd dort steht."
Präsidentin Loube ist für diese skandalösen Missstaände verantwortlich. Tierfreunden blutet das Herz!
Was ist los im Wiener Tierschutzhaus? Statt liebevoller Behandlung führten Quälereien und Unfähigkeit zum Tod vieler Tiere. Igel, die sonst einzeln leben, verstümmelten sich gegenseitig, weil sie in enge Laden gepfercht wurden. Ratten fraßen verletzte Vögel. Und das Personal wird unter Druck gesetzt.
Wie viele Wiener haben schon einen Igel gerettet und ihn dann ins Tierschutzhaus gebracht, wie viele Menschen haben sich schon verletzter Tauben angenommen, sie gepflegt und ebenfalls ins Tierschutzhaus getragen? Tausende Helfer, die sich im Glauben wähnten, dass ihre Schützlinge dort liebevoll aufgepäppelt und danach gesund und kräftig in die Freiheit entlassen werden.
Das war leider oft nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. Eine leitende Mitarbeiterin, die von Präsidentin Loube auf die Straße gesetzt wurde, hat ebenso ausgepackt wie andere Ex- Angestellte des Tierschutzvereines. Die Frauen und Männer wollen sich zusammenschließen. Alles soll an die Öffentlichkeit!
Unter dem Regime der Noch-Präsidentin hatte der Tierschutz nie oberste Priorität. Wie anders ist das zu erklären, dass man Igel in eine enge Lade pfercht. Männchen fraßen Junge, andere verstümmelten sich gegenseitg. Experten vestätigen, dass diese Vorgangsweise "ein Wahnsinn sei". Ebenso wie die Haltung kranker und verletzer Vögel. Sie wurden gefräßigen Ratten wuasi auf dem Silbertablett serviert. Auch ein Pfau wurde ein Opfer der Nager.
"Es waren und sind Kollegen am Werk, die null Ahnung von Tieren haben", erklärt die Ex-Mitarbeiterin. Wer nicht spurte, wurde gefeuert. Wer etwas zu fragen wagte, wofür das Tierschutzhaus eine savannenartige, für Pferde völlig ungeeignete Koppel hat, bekam damals als Antwort: " Weil es blöd ausschaut, wenn kein Pferd dort steht."
Präsidentin Loube ist für diese skandalösen Missstaände verantwortlich. Tierfreunden blutet das Herz!
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