linchen
Medium Knochen
an alle pferdebesitzer, pferdeliebhaber, pferdebesitzerkenner, pferdeflüsterer usw.
es geht um eine bildhübsche, 8-jährige scheckstute, die in ihren ersten 4 lebensjahren offenbar so viel schlimmes mit menschen erlebt hat, dass sie täglich auf´s neue glaubt, um ihr leben kämpfen zu müssen.
sie ist vor 3 jahren zu uns gekommen, als stresskopperin, die niemanden auf 1 meter zu sich hingelassen hat, ohne zu treten oder zu beissen (und zwar gezielt und richtig)
wir haben lange mit ihr gearbeitet, und es ist zumindest so gut geworden, dass man sie, zwar immer sehr vorsichtig und immer sprungbereit, putzen und aufsatteln konnte. hat sie erst einmal sattel und zaumzeug drauf ist sie lammfromm und arbeitswillig und das verläßlichste pferd, das es für´s gelände gibt.
soviel zur vorgeschichte, jetzt zum problem:
sie hat jetzt ein fohlen bekommen, und es ist mit ihr schlimmer als zuvor. sie kämpft nicht nur um ihr eigenes leben, sondern auch um das des fohlens, was zur folge hat, dass sie in einem "hochsicherheitstrakt" leben muss. man kann sie auch nicht auf die weide führen - die einzige möglichkeit zum auslauf ist: türe auf - pferd auf die weide rennen lassen - in sicherem abstand hinterher - weidezaun zu!
an putzen, hufpflege etc. ist nicht einmal zu denken.
die besitzerin hat sich jetzt schweren herzens entschlossen, sie abzugeben, nachdem sie in der jetzigen situation und bei uns am hof definitiv zu gefährlich ist.
sie hat auch sehr mangelhaftes sozialverhalten anderen pferden gegenüber - ist meistens auf der flucht, aber durchaus in einer kleinen herde mit genug platz im offenstall zu halten.
ich glaube, dass man wieder recht gut mit ihr arbeiten kann, wenn man
a.) sich auskennt
b.) sally nicht überfordert
c.) sich viiiiiiiieeeeeeel zeit nimmt
d.) sie an einen platz käme, an dem möglichst wenig trubel herrscht
wenn also wer interesse hat, oder jemanden kennt, der so eine herausforderung annehmen würde, bitte, bitte, bitte meldet euch - es ist wirklich zum weinen, wenn man ihr zuschaut. was der armen angetan worden sein muss will ich wirklich nicht wissen.
ich danke euch
es geht um eine bildhübsche, 8-jährige scheckstute, die in ihren ersten 4 lebensjahren offenbar so viel schlimmes mit menschen erlebt hat, dass sie täglich auf´s neue glaubt, um ihr leben kämpfen zu müssen.
sie ist vor 3 jahren zu uns gekommen, als stresskopperin, die niemanden auf 1 meter zu sich hingelassen hat, ohne zu treten oder zu beissen (und zwar gezielt und richtig)
wir haben lange mit ihr gearbeitet, und es ist zumindest so gut geworden, dass man sie, zwar immer sehr vorsichtig und immer sprungbereit, putzen und aufsatteln konnte. hat sie erst einmal sattel und zaumzeug drauf ist sie lammfromm und arbeitswillig und das verläßlichste pferd, das es für´s gelände gibt.
soviel zur vorgeschichte, jetzt zum problem:
sie hat jetzt ein fohlen bekommen, und es ist mit ihr schlimmer als zuvor. sie kämpft nicht nur um ihr eigenes leben, sondern auch um das des fohlens, was zur folge hat, dass sie in einem "hochsicherheitstrakt" leben muss. man kann sie auch nicht auf die weide führen - die einzige möglichkeit zum auslauf ist: türe auf - pferd auf die weide rennen lassen - in sicherem abstand hinterher - weidezaun zu!
an putzen, hufpflege etc. ist nicht einmal zu denken.
die besitzerin hat sich jetzt schweren herzens entschlossen, sie abzugeben, nachdem sie in der jetzigen situation und bei uns am hof definitiv zu gefährlich ist.
sie hat auch sehr mangelhaftes sozialverhalten anderen pferden gegenüber - ist meistens auf der flucht, aber durchaus in einer kleinen herde mit genug platz im offenstall zu halten.
ich glaube, dass man wieder recht gut mit ihr arbeiten kann, wenn man
a.) sich auskennt
b.) sally nicht überfordert
c.) sich viiiiiiiieeeeeeel zeit nimmt
d.) sie an einen platz käme, an dem möglichst wenig trubel herrscht
wenn also wer interesse hat, oder jemanden kennt, der so eine herausforderung annehmen würde, bitte, bitte, bitte meldet euch - es ist wirklich zum weinen, wenn man ihr zuschaut. was der armen angetan worden sein muss will ich wirklich nicht wissen.
ich danke euch