Privatperson - Hund aus Tötungsstation aus Ungarn holen.

Das verrückte ist aber, dass diese billig Welpen Händler es im Auftrag von Tierschützern in Deutschland machen. So werden Osteuropäer hier auf unsere Straßen von der Polizei gestoppt und dann platzt die Bombe. Hier fehlen dann außerdem entweder Impfpässe oder gefälschte Impfpässe, dann sind die Welpen obendrein noch viel zu klein, sodass sie weder eingeführt noch geimpft werden durften/dürfen.

Glaub mir, ich bin zwar nicht im Tierschutz, aber wie der Tierschutz läuft, dass ist mir seit langer Zeit bekannt.

Das ist traurig, dass durch solche Menschen der saubere Tierschutz leiden muss.

Nein, diese Billigwelpen Händler haben nichts mit dem Tierschutz zu tun.. das sind organisierte Verbrecher/Vermehrer, die unter übelsten Bedingungen Rassehunde halten und vermehren, die sie hier dann billig verkaufen.. und gäbe es nicht so viele Menschen hier, die billig an einen Rassehunde kommen wollen, gäbe es diese Vermehrer und das Elend vieler Tiere nicht.. aber das sind zwei paar Schuh und nicht mit den Hunden aus ausländischen Tierheimen zu vergleichen.. Da geht es oft um Mischlinge und ausgewachsene Tiere, also kein Welpenhandel mit Rassehunden..
 
Nein, diese Billigwelpen Händler haben nichts mit dem Tierschutz zu tun.. das sind organisierte Verbrecher/Vermehrer, die unter übelsten Bedingungen Rassehunde halten und vermehren, die sie hier dann billig verkaufen.. und gäbe es nicht so viele Menschen hier, die billig an einen Rassehunde kommen wollen, gäbe es diese Vermehrer und das Elend vieler Tiere nicht.. aber das sind zwei paar Schuh und nicht mit den Hunden aus ausländischen Tierheimen zu vergleichen.. Da geht es oft um Mischlinge und ausgewachsene Tiere, also kein Welpenhandel mit Rassehunden..

Natürlich arbeiten sehr viele dieser Händler mit den Tierschutz zusammen, du musst nur google bemühen. Und natürlich werden auch Welpen von Tierschützern her gekarrt. Und natürlich wird es IMMER abgestritten, denn es geht ja um viel Geld.

Es haben sich sogar Fuhrunternehmen gebildet, die auch noch was daran verdiene wollen. Und wie oft sind Hunde von sonst woher gekarrt worden, ohne Klimaanlage oder sonst was, einige Hunde sind dann auf den Transport nach Deutschland qualvoll verreckt.

Also Tierschutz vom feinsten.
 
Eine provokante Frage .... Tierschutzhunde sind ja wohl ursprünglich Vermehrerhunde - Vermehrer verlangen oft für einen "Rassewelpen" nicht wirklich mehr als Tierschützer für den gleichen Hund wenn er dann zum Tierschutzhund wird , dann ist er oft schon erwachsen und möglicherweise zum Problemhund geworden. Letztlich kauft man also im Tierschutz einen Vermehrerhund , der nur den Status geändert hat ... aus welchen Gründen auch immer, "hässlich", krank, übrig geblieben, ausgesetzt ...
 
Natürlich arbeiten sehr viele dieser Händler mit den Tierschutz zusammen, du musst nur google bemühen. Und natürlich werden auch Welpen von Tierschützern her gekarrt. Und natürlich wird es IMMER abgestritten, denn es geht ja um viel Geld.

Es haben sich sogar Fuhrunternehmen gebildet, die auch noch was daran verdiene wollen. Und wie oft sind Hunde von sonst woher gekarrt worden, ohne Klimaanlage oder sonst was, einige Hunde sind dann auf den Transport nach Deutschland qualvoll verreckt.

Also Tierschutz vom feinsten.

Es mag Händler geben, die mit korrupten "Tierschützern" arbeiten.. aber grundsätzlich sind das zwei paar Schuhe... Die Billig-Welpen Vermehrer verkaufen Rassehunde und zwar Welpen.. diese Bilder müssten dir auch bekannt sein, wenn bei solchen Verbrechern alle möglichen Rassehunde in Käfigen vorgefunden werden, die bei jeder Hitze belegt werden.. dann werden diese Elterntiere natürlich auch entsorgt.. aber ihr Geld verdienen solche Vermehrer an den Rassewelpen.. was die Tierschützer in Spanien oder sonst wo machen, sind Hunde die ausgesetzt oder auf der Straße eingefangen wurden, in den Perreras gelandet sind.. das sind zum größten Teil Mischlinge, die von ihren Haltern aus welchen Gründen auch immer, ausgesetzt wurden.. viele von diesen ausgesetzten Hunden werden dann schwanger, weil sie sich selbst überlassen durch die Gegend streifen..

Und wenn Tierschützer Hunde nach Deutschland vermitteln, gibt es auch Transporter und die Fahrer verdienen an der Fahrt.. aber daran ist auch nichts zu bemängeln, weil sie die Tiere nach Deutschland zu ihren Haltern bringen.. sonst müssten diese selbst ins Ausland fahren.. Aber bei diesen Tranportern ist dann alles legal und die Tiere haben ihre Impfausweise und waren beim Tierarzt.. Das ist die Regel, das es schwarze Schafe gibt, streitet niemand ab.. aber da gilt wie bei allem, Augen auf bei den Tierschützern.. viele Orgas gibt es bereits seit vielen Jahren und die leisten gute Arbeit, weil sie auch vor Ort dafür sorgen, dass die Hunde der Bevölkerung in solchen Ländern kastriert werden, weil anders wie bei uns, lassen deren Besitzer die Hunde unkastriert in der Gegend rum laufen.. Das ist völlig normal im Ausland, so haben wir es auch erlebt, dass die Hundehalter ihre Hunde ohne Aufsicht in der Gegend rumlaufen lassen.. Bringt die Hündin Welpen mit, wurden diese früher oft erschlagen oder einfach ausgesetzt, so wie es bei uns auf den Bauernhöfen mit den Katzen gemacht wurden, deren Welpen wurden in der Regel auch erschlagen oder ersäuft..
 
Es mag Händler geben, die mit korrupten "Tierschützern" arbeiten.. aber grundsätzlich sind das zwei paar Schuhe... Die Billig-Welpen Vermehrer verkaufen Rassehunde und zwar Welpen.. diese Bilder müssten dir auch bekannt sein, wenn bei solchen Verbrechern alle möglichen Rassehunde in Käfigen vorgefunden werden, die bei jeder Hitze belegt werden.. dann werden diese Elterntiere natürlich auch entsorgt.. aber ihr Geld verdienen solche Vermehrer an den Rassewelpen.. was die Tierschützer in Spanien oder sonst wo machen, sind Hunde die ausgesetzt oder auf der Straße eingefangen wurden, in den Perreras gelandet sind.. das sind zum größten Teil Mischlinge, die von ihren Haltern aus welchen Gründen auch immer, ausgesetzt wurden.. viele von diesen ausgesetzten Hunden werden dann schwanger, weil sie sich selbst überlassen durch die Gegend streifen..

Und wenn Tierschützer Hunde nach Deutschland vermitteln, gibt es auch Transporter und die Fahrer verdienen an der Fahrt.. aber daran ist auch nichts zu bemängeln, weil sie die Tiere nach Deutschland zu ihren Haltern bringen.. sonst müssten diese selbst ins Ausland fahren.. Aber bei diesen Tranportern ist dann alles legal und die Tiere haben ihre Impfausweise und waren beim Tierarzt.. Das ist die Regel, das es schwarze Schafe gibt, streitet niemand ab.. aber da gilt wie bei allem, Augen auf bei den Tierschützern.. viele Orgas gibt es bereits seit vielen Jahren und die leisten gute Arbeit, weil sie auch vor Ort dafür sorgen, dass die Hunde der Bevölkerung in solchen Ländern kastriert werden, weil anders wie bei uns, lassen deren Besitzer die Hunde unkastriert in der Gegend rum laufen.. Das ist völlig normal im Ausland, so haben wir es auch erlebt, dass die Hundehalter ihre Hunde ohne Aufsicht in der Gegend rumlaufen lassen.. Bringt die Hündin Welpen mit, wurden diese früher oft erschlagen oder einfach ausgesetzt, so wie es bei uns auf den Bauernhöfen mit den Katzen gemacht wurden, deren Welpen wurden in der Regel auch erschlagen oder ersäuft..

Weißt, ich bin es leid, dieses endlose Thema immer und immer wieder durchzukauen. Es bestreitet keiner das es gute Tierschützer gibt, aber die kann man an einer Hand abzählen. Ich kann über diesen Tierschutz mittlerweile Romane schreiben. Vieles wurde Gott sei Dank auch aufgeklärt, aber es geht trotzdem weiter und den Tieren vor Ort hilft diese Tierhilfe nicht, indem man immer ein paar Tausend Hunde her karrt, sondern man täte besser daran vor Ort mit den Menschen Hand in Hand zu arbeiten und solange das nicht funktioniert, wird es dort nicht besser. Im Gegenteil, die Tierschützer nehmen ihnen die Verantwortung ab.
 
Und wenn Tierschützer Hunde nach Deutschland vermitteln, gibt es auch Transporter und die Fahrer verdienen an der Fahrt.. aber daran ist auch nichts zu bemängeln, weil sie die Tiere nach Deutschland zu ihren Haltern bringen.. sonst müssten diese selbst ins Ausland fahren.. Aber bei diesen Tranportern ist dann alles legal und die Tiere haben ihre Impfausweise und waren beim Tierarzt.. Das ist die Regel, das es schwarze Schafe gibt, streitet niemand ab.. aber da gilt wie bei allem, Augen auf bei den Tierschützern..

So war das auch bei uns, als wir Diego bekamen. Auch er kam aus einer Tötungsstation...(und nein, ich fühl mich weder "in" weil ich ihn habe, noch fühlte ich mich "in" mit meinem vorigen Rüden aus einem österreichischen Tierheim, noch fühle ich mich "in" mit meiner Hündin vom Züchter)...und die gesamte "Abwicklung" fand ich sehr gut und seriös. Jederzeit würde ich da wieder einen Hund holen....es hat alles von Anfang an gepasst.
 
So war das auch bei uns, als wir Diego bekamen. Auch er kam aus einer Tötungsstation...(und nein, ich fühl mich weder "in" weil ich ihn habe, noch fühlte ich mich "in" mit meinem vorigen Rüden aus einem österreichischen Tierheim, noch fühle ich mich "in" mit meiner Hündin vom Züchter)...und die gesamte "Abwicklung" fand ich sehr gut und seriös. Jederzeit würde ich da wieder einen Hund holen....es hat alles von Anfang an gepasst.

Du hast wirklich Glück gehabt und ich freue mich für dich und jeden anderen der genauso Glück hat/hatte, denn so sollte der Tierschutz sein.
 
Für mich stellt sich gerade die Frage , warum muss es ein
Hund aus einer Tötungsstation sein .
Ein Hund der unsere Sprache nicht kennt , vor allem aber
von dem man überhaupt nichts weis .

Sammy_joe
Du hast unrecht mit deiner Aussage , mMn .
Den es gibt genug Hunde in Deutschen und Österreichischen
Tierschutzhäusern , die glücklich wären von dort weg zu
kommen .
.
 
Ich hab zwei Hunde, beide stammen aus Rumänien. Eine war schon in Ö auf einer Massenpflegestelle, wo sie nix gelernt hat und wieder nur gemobbt wurde und die zweite kam direkt mit dem Transport zu mir. Sunny hab ich vorher kennen gelernt und ich spürte instinktiv, das ist sie, die braucht genau mich und ich sie und so ist es auch, sie ist meine kleine Prinzessin, mein Fräulein Sonnenschein. Samira, die zweite, die direkt kam, kannte ich nur von Fotos und einer kurzen Vor-Ort-Beschreibung, trotzdem sagte mein Bauch einfach ja. Und es war vollkommen richtig so. Ich hab ein Dream-Team daheim, die zwei sind ein Herz und eine Seele, besser hätte ich es nicht erwischen können mit meinen Mädels.

Klar gibt es viele unseriös arbeitende Orgas/Vereine/Privatpersonen am Sektor Auslandstierschutz, doch es gibt auch sehr viele, die einen sehr guten Job machen, die sehr viel vor Ort für die Hunde machen, mit den Behörden dort zusammen arbeiten usw. Da geht auch was weiter. Allerdings wird das nie von heute auf morgen passieren, bis das richtig angekommen ist - vor allem in Rumänien und Bulgarien - dauert das sicher 20 Jahre und ich bezweifle, dass die einen Standard erreichen werden, wie es hierzulande ist.
 
Weißt, ich bin es leid, dieses endlose Thema immer und immer wieder durchzukauen.

Ich verstehe dich voll und ganz, immer wieder die selben Themen und Argumente sind mühsam. Aber es hilft ja nichts, man muss sie eben immer und immer wieder durchkauen. Wenn es doch eine Alternative gäbe!


Für mich stellt sich gerade die Frage , warum muss es ein
Hund aus einer Tötungsstation sein .
Ein Hund der unsere Sprache nicht kennt , vor allem aber
von dem man überhaupt nichts weis .

Ich stimme dir hier voll und ganz zu. Das ist ein Aspekt, der normalerweise kaum Erwähnung findet, dabei ist er wesentlich. Diese Tiere aus dem Ausland sind der hiesigen Sprache nicht mächtig, sie verstehen nichts und werden trotzdem hierher gebracht. Ich bin für verpflichtende Deutschkurse schon vor der Einreise, allerdings nur für junge Hunde, die anderen dürfen nicht zu uns. Die älteren haben doch eh keine Chance mehr, die Sprache richtig zu lernen.
Das sehe ich bei meiner Hündin, die aus Rumänien ist und schon ca. zweieinhalb Jahre alt war, als sie kam.
Natürlich hat sie sich ein wenig angepasst, aber die sprachliche Hürde ist teilweise einfach zu hoch.

Ein Beispiel: Bei einfacheren phonetischen Konstrukten ist sie ganz gut ("Magst was Gutes?" oder "Hast du Hunger?").

Bei komplexeren Klangbildern versagt sie dann aber manchmal einfach deswegen, weil sie nicht mit Deutsch aufgewachsen ist. So kann es passieren, dass das phonetisch sehr anspruchsvolle "HIER" mit dem klanglich sehr ähnlichen "Du sollst quer durch die Siedlung brettern und die Katze jagen" verwechselt wird. Und das kann wirklich gefährlich werden!!!
Denn wenn es sich um ein dämliches Katzenvieh handelt, das sich nicht jagen lässt, sondern einfach sitzen bleibt, muss der Hund extrem stark abbremsen oder einen plötzlichen Haken schlagen, wobei er sich ganz leicht etwas zerren kann. Wenn die doofe Siedlungskatz dann auch noch aufstehen sollte und den herandonnernden Hund anpfauchen, dann kann sich selbiger auch noch die Stimmbänder beim angstvoll Aufschreien böse zerren. Sehr problematisch!
Und das Ganze nur wegen sprachlicher Schwierigkeiten!
 
@Bruja

Köstlich, bei den ersten zwei Sätzen habe ich irritiert die Stirn gerunzelt, beim Weiterlesen sind mir - vor lauter Lachen- die Tränen gekommen.
 
Die Körpersprache ist international und daher "spricht" jeder Hund "Mensch".
Die Stimme ist ein Bonus und kann als Unterstützung zur Kommunikation verwendet werden (weil wir als Mensch das eben leichter finden).
Denn sonst wären meine Hunde ja zweisprachig? Alle drei Hunde sind Amerikaner und verstehen den Ausländer (mich) eigentlich sehr gut. Ich spreche Deutsch und Englisch mit den Dreien.


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Natürlich hat sie sich ein wenig angepasst, aber die sprachliche Hürde ist teilweise einfach zu hoch.

Sehr problematisch!
Und das Ganze nur wegen sprachlicher Schwierigkeiten!

Da kommt aber noch ein Aspekt dazu:

am Anfang ging's ja noch mit Deutschkurs jeden Tag....aber dann wurde er älter- man kennt das ja von den jungen Männern - und schon (selten, aber manchmal) wollte er sich gar nicht mehr anpassen, er wollte die Sitten und Gebräuche aus seinem Herkunftsland -ein raues, herbes Land - doch wirklich beibehalten....ziemlich unerhört....
 
Weißt, ich bin es leid, dieses endlose Thema immer und immer wieder durchzukauen. Es bestreitet keiner das es gute Tierschützer gibt, aber die kann man an einer Hand abzählen. Ich kann über diesen Tierschutz mittlerweile Romane schreiben. Vieles wurde Gott sei Dank auch aufgeklärt, aber es geht trotzdem weiter und den Tieren vor Ort hilft diese Tierhilfe nicht, indem man immer ein paar Tausend Hunde her karrt, sondern man täte besser daran vor Ort mit den Menschen Hand in Hand zu arbeiten und solange das nicht funktioniert, wird es dort nicht besser. Im Gegenteil, die Tierschützer nehmen ihnen die Verantwortung ab.

Ich bin es nicht leid, über die positive Tierschutzarbeit im Ausland zu berichten.. und natürlich wird vor Ort geholfen, es sind ja oft einheimische Tierschützer, die den Menschen helfen und ihnen erklären, dass sie ihre Tiere kastrieren müssen, wenn sie diese unbeaufsichtigt durch die Gegend streunen lassen.. Ich weiß ja nicht was du für Erfahrungen gemacht hast, aber ich könnte nicht sagen, dass man die Guten an einer Hand abzählen kann.. ;)
 
Da kommt aber noch ein Aspekt dazu:

am Anfang ging's ja noch mit Deutschkurs jeden Tag....aber dann wurde er älter- man kennt das ja von den jungen Männern - und schon (selten, aber manchmal) wollte er sich gar nicht mehr anpassen, er wollte die Sitten und Gebräuche aus seinem Herkunftsland -ein raues, herbes Land - doch wirklich beibehalten....ziemlich unerhört....

Könntest du es bitte unterlassen, auch in diesem Thread zu stänkern.. Danke..
 
So war das auch bei uns, als wir Diego bekamen. Auch er kam aus einer Tötungsstation...(und nein, ich fühl mich weder "in" weil ich ihn habe, noch fühlte ich mich "in" mit meinem vorigen Rüden aus einem österreichischen Tierheim, noch fühle ich mich "in" mit meiner Hündin vom Züchter)...und die gesamte "Abwicklung" fand ich sehr gut und seriös. Jederzeit würde ich da wieder einen Hund holen....es hat alles von Anfang an gepasst.

danke.. so sehe ich es auch.. :)
 
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