Terrorterrier
Super Knochen
Füttert hier Jemand nach dem PMR Prinzip?
PMR (Prey Model Raw)
- Ersteller Terrorterrier
- Erstellt am
Oha! da werden ganze Beutetiere verfüttert.
Wenn mans genau nimmt, Smilla im Sommer - sie frißt die Mause mit Haut und Haaren
Scherze beiseite - nein und ich möchte es mir auch nicht vorstellen ein totes unabgezogenes Kaninchen in Garten meinen Hunden als Fleisch vorzulegen. Die würden mich total entgeistert ansehen und mein Chow würde erst mal nach seiner Gemüsesuppe rufen.
Der Chow wurde nachweislich mit Gemüse und Reis über 2.000 Jahren ernährt. Er hat erst mal dumm geschaut, als er in England Fleisch vor gesetzt bekam. Erst die dritte Generation des Chows in Europa hat Fleisch gefressen.
So viel zum Thema: Der Hund ist ein reiner Fleischfresser : )
Wenn mans genau nimmt, Smilla im Sommer - sie frißt die Mause mit Haut und Haaren
Scherze beiseite - nein und ich möchte es mir auch nicht vorstellen ein totes unabgezogenes Kaninchen in Garten meinen Hunden als Fleisch vorzulegen. Die würden mich total entgeistert ansehen und mein Chow würde erst mal nach seiner Gemüsesuppe rufen.
Der Chow wurde nachweislich mit Gemüse und Reis über 2.000 Jahren ernährt. Er hat erst mal dumm geschaut, als er in England Fleisch vor gesetzt bekam. Erst die dritte Generation des Chows in Europa hat Fleisch gefressen.
So viel zum Thema: Der Hund ist ein reiner Fleischfresser : )
G
GelöschtesMitglied16139
Guest
Als ich noch roh fütterte - teilweise ja. Es ist ja nicht so einfach ganze Tiere zu bekommen. Aber wenn, dann hat er alles verputzt - Fell, Augen, Hufe, Zähne (die kamen hinten wieder raus )
Mir hat beim zusehen fürchterlich gegraust...
)Mir hat beim zusehen fürchterlich gegraust...
Es ist ganz einfach.
Man geht und kauft einen toten Hasen, eine tote Ente oder gar ein Reh.
Es ist kein Problem, solche guten Sachen aufzustöbern, wenn man einen Vorstehhund hat. Er steht vorbildlich durch, sobald was Passendes kopfunter vom Marktstand hängt. (Während er sich draußen eher auf Kleiber spezialisiert hat.)
Die angeblichen Wolfsabkömmlinge sind nur mit sehr strengem BRING! zum Apport solch grauslicher Sachen zu bewegen. *Dem Fasan sind Federn ausgefallen, igittigittigitt, und Fische haben unter den Kiemendeckeln schleimige, ungenießbare Kiemen. Ach hol dir das grindige Zeug doch selber.*
Es ist wichtig, dass die essbaren Wildtiere garantiert und zertifiziert tot sind. Womöglich sind sie gefährlich.
Auch sollten sie tierärztlich kontrolliert und zum Verzehr frei gegeben sein, denn das Tot-sein könnte sich sonst auf die Hunde übertragen. Auf gar keinen Fall gehen sie in die Nähe eines Kadavers, der ein grausiges Loch auf der Unterseite hat.
Die Wolfsabkömmlinge liegen im warmen Bett, bis die essbaren Wildtiere gerupft/gehäutet, zerkleinert, gut gekocht und mit würzigen Beilagen ergänzt sind. Dann erst kann hund sie genießen.
So sehr ich den Neandertalern Respekt entgegen bringe, hege ich doch keinen Wunsch, in einer Höhle zu leben und an rohem Fleisch zu kauen. Und ich habe den Eindruck, die Hunde sehen das ganz ähnlich.
Mein Cousin wollte vor Jahr und Tag einen Jagdhund aus der Golden-Retriever-Hündin machen. Schoss also ein Wildschwein und schleifte es durch den Wald. Der Retriever freute sich über den Spziergang an der Suchleine und wanderte in etwa in die gewünschte Richtung. Beim Anblick der toten Wildsau bekam er allerdings PANIK und wollte weg, nur weg. Was ein Wildschein töten kann, ist auch gefährlich für Hunde. Und womöglich ist es noch im Wald. -> Die Hündin hat ihr bequemes Nur-Haushunde-Dasein inzwischen altersbedingt beendet.
Man geht und kauft einen toten Hasen, eine tote Ente oder gar ein Reh.
Es ist kein Problem, solche guten Sachen aufzustöbern, wenn man einen Vorstehhund hat. Er steht vorbildlich durch, sobald was Passendes kopfunter vom Marktstand hängt. (Während er sich draußen eher auf Kleiber spezialisiert hat.)
Die angeblichen Wolfsabkömmlinge sind nur mit sehr strengem BRING! zum Apport solch grauslicher Sachen zu bewegen. *Dem Fasan sind Federn ausgefallen, igittigittigitt, und Fische haben unter den Kiemendeckeln schleimige, ungenießbare Kiemen. Ach hol dir das grindige Zeug doch selber.*
Es ist wichtig, dass die essbaren Wildtiere garantiert und zertifiziert tot sind. Womöglich sind sie gefährlich.
Auch sollten sie tierärztlich kontrolliert und zum Verzehr frei gegeben sein, denn das Tot-sein könnte sich sonst auf die Hunde übertragen. Auf gar keinen Fall gehen sie in die Nähe eines Kadavers, der ein grausiges Loch auf der Unterseite hat.
Die Wolfsabkömmlinge liegen im warmen Bett, bis die essbaren Wildtiere gerupft/gehäutet, zerkleinert, gut gekocht und mit würzigen Beilagen ergänzt sind. Dann erst kann hund sie genießen.
So sehr ich den Neandertalern Respekt entgegen bringe, hege ich doch keinen Wunsch, in einer Höhle zu leben und an rohem Fleisch zu kauen. Und ich habe den Eindruck, die Hunde sehen das ganz ähnlich.
Mein Cousin wollte vor Jahr und Tag einen Jagdhund aus der Golden-Retriever-Hündin machen. Schoss also ein Wildschwein und schleifte es durch den Wald. Der Retriever freute sich über den Spziergang an der Suchleine und wanderte in etwa in die gewünschte Richtung. Beim Anblick der toten Wildsau bekam er allerdings PANIK und wollte weg, nur weg. Was ein Wildschein töten kann, ist auch gefährlich für Hunde. Und womöglich ist es noch im Wald. -> Die Hündin hat ihr bequemes Nur-Haushunde-Dasein inzwischen altersbedingt beendet.
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