Phantombild von der Hundehasserin

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Neuer Knochen
Köln: Sie hat mit vergifteten Leckerchen bereits sechs Tiere getötet.

Mit einem Phantombild sucht die Polizei nun nach der Unbekannten, die Anfang April in Porz-Langel und Niederkassel-Lülsdorf vergiftete Hundeleckerchen ausgelegt hat. Sechs Tiere waren an den Ködern gestorben, zwanzig überlebten die Vergiftung nur knapp. Nach den bisherigen Ermittlungen handelt es sich um eine 50 bis 60 Jahre alte und ungefähr 160 Zentimeter große Frau. Sie hat eine gedrungene Gestalt, hellbraune, dauergewellte Haare und eine selbsttönende Brille.

Zeugen sagten aus, sie habe eine beige Hose und eine gelbe Jacke getragen. Untersuchungen der Köder durch die Polizei hatten ergeben, dass diese mit dem Unkrautvernichtungsmittel E 605 präpariert und am Wegesrand ausgelegt worden waren. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0221 / 229-0 entgegen.
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puhh, die Frau schaut eh gefärlich aus! Wie kann man sowas machen?
Furchtbar! Bei uns kommen auch immer so Vergifter, einige Hunde sind schon gestorben, aber zur Zeit Gott sei Dank keine Warnungen!

Ich hoffe, die Frau kann geschnappt werden. Aber warum haben die Zeugen sie nicht angesprochen oder aufgehalten? Oder haben die erst nacher mitkriegt, dass die da Gift auslegt?

LG
 
Leider sind nach den Rasselisten in Deutschland solche Menschen durchaus nicht so selten. Manchen legen Fleischbrocken mit Rasierklingen bestückt uas, wie es in NRW der Fall war.
Gudrun
 
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