Connie
Super Knochen
Ich könnte mir weder zeitlich noch sonst (habe eifersüchtigen, nicht so verträglichen Wauzi) vorstellen einen "Pflegling" aufzunehmen.
Wie ist das bei euch, die ihr Pflegestellen anbietet. Seid ihr immer zuhause bzw. selbständig, dass ihr das mit der Zeit hinbekommt? Und habt ihr alle eine große Wohnung od. großes Haus? Sind die Organisationen umsichtig, wenn sie einen Pflegling auf Zeit vergeben?
Es muss doch schwierig sein, zu seinem eigenen Hund einen oder mehrere Pfleglingle aufzunehmen? Sind alle eurer eigenen Hunde so super verträglich, dass sie immer andere Hunde zuhause bei sich akzeptieren?
Müsst ihr das Finanzielle alleine, teilweise tragen oder bezahlt z.B. den Tierarzt und die Verpflegung die jeweilige Organisation, von wo der Hund kommt. Bekommt ihr auch eine Aufwandentschädigung für eure Mühe und Hilfsbereitschaft oder ist die Liebe der Tiere der einzige Lohn? Will da jetzt nicht provokant klingen, aber mich würde interessieren, ob ihr das nur aus reiner Nächsten- und Tierliebe macht und dafür keine Entschädigung erwartet. Wahrscheinlich wird es bei den meisten wohl so sein?
Ist es nicht nervenaufreibend vielleicht öfters einen Problemhund zugeteilt zu bekommen, oder nehmt ihr nur pflegeleichte Pfleglinge auf? Was würde passieren, wenn eine Pflegestelle den Hund nicht nehmen/behalten will und es findet sich keine andere Pflegestelle?
Und wie schafft ihr es, die immer wiederkommenden Abschiede zu verkraften (ich könnte einen liebgewonnen Hund nicht mehr hergeben!)?
Wie ist das bei euch, die ihr Pflegestellen anbietet. Seid ihr immer zuhause bzw. selbständig, dass ihr das mit der Zeit hinbekommt? Und habt ihr alle eine große Wohnung od. großes Haus? Sind die Organisationen umsichtig, wenn sie einen Pflegling auf Zeit vergeben?
Es muss doch schwierig sein, zu seinem eigenen Hund einen oder mehrere Pfleglingle aufzunehmen? Sind alle eurer eigenen Hunde so super verträglich, dass sie immer andere Hunde zuhause bei sich akzeptieren?
Müsst ihr das Finanzielle alleine, teilweise tragen oder bezahlt z.B. den Tierarzt und die Verpflegung die jeweilige Organisation, von wo der Hund kommt. Bekommt ihr auch eine Aufwandentschädigung für eure Mühe und Hilfsbereitschaft oder ist die Liebe der Tiere der einzige Lohn? Will da jetzt nicht provokant klingen, aber mich würde interessieren, ob ihr das nur aus reiner Nächsten- und Tierliebe macht und dafür keine Entschädigung erwartet. Wahrscheinlich wird es bei den meisten wohl so sein?
Ist es nicht nervenaufreibend vielleicht öfters einen Problemhund zugeteilt zu bekommen, oder nehmt ihr nur pflegeleichte Pfleglinge auf? Was würde passieren, wenn eine Pflegestelle den Hund nicht nehmen/behalten will und es findet sich keine andere Pflegestelle?
Und wie schafft ihr es, die immer wiederkommenden Abschiede zu verkraften (ich könnte einen liebgewonnen Hund nicht mehr hergeben!)?
