lupin
Super Knochen
Bekannte Vergiftungen von Hunden durch Pflanzen:
Nachtschattengewächse
Lorchel (im Handel meist als Morchel - kleine Speisereste reichen bei Verfütterung reichen für eine Vergiftung aus)
Maiglöckchen (oft durch Austrinken von Blumenvasen von Maiglöckchen)
Nadelhölzer
Drachenbaum (Dracaena)
Seidelbast
Goldregen
Riesenbärenklau
Birkenfeige (Ficus benjamini)
Weihnachtsstern (Euphorbia)
Philodendron
Eibe
Küchenzwiebel
Oleander
Avocado
Die Liste hab ich vom Veterinäramt der Stadt Wien (MA60)
Beitext:
Beiliegende Aufstellung ist eine Übersicht der dem Veterinäramt bekannten Pflanzen, die häufig im Haushalt und Garten vorkommen und für Tiere eine Gefahr darstellen können.
Auf tierartspezifische Unterschiede der Giftwirkung sowie die Wahrscheinlichkeit der Aufnahme durch bestimmte Tierarten aufgrund von Geschmackseigenschaften der Pflanzen konnte leider nicht eingegangen werden.
Die Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, kann jedoch dem verantwortungsbewussten Tierbesitzer als Orientierungshilfe dienen.
Um Auskünfte bezüglich giftiger Pflanzen kann man sich auch an das
Institut für Botanik der Veterinärmedizinischen Universität (Tel.: 25077/3101) und die
Vergiftungszentrale für Österreich der 1. Medizinischen Universitätsklinik (Tel.: 4064343) wenden.
Ich hab mir gedacht, ich mach mir mal die Mühe und geb die allgemeinen Infos an euch weiter ...
Nachtschattengewächse
Lorchel (im Handel meist als Morchel - kleine Speisereste reichen bei Verfütterung reichen für eine Vergiftung aus)
Maiglöckchen (oft durch Austrinken von Blumenvasen von Maiglöckchen)
Nadelhölzer
Drachenbaum (Dracaena)
Seidelbast
Goldregen
Riesenbärenklau
Birkenfeige (Ficus benjamini)
Weihnachtsstern (Euphorbia)
Philodendron
Eibe
Küchenzwiebel
Oleander
Avocado
Die Liste hab ich vom Veterinäramt der Stadt Wien (MA60)
Beitext:
Beiliegende Aufstellung ist eine Übersicht der dem Veterinäramt bekannten Pflanzen, die häufig im Haushalt und Garten vorkommen und für Tiere eine Gefahr darstellen können.
Auf tierartspezifische Unterschiede der Giftwirkung sowie die Wahrscheinlichkeit der Aufnahme durch bestimmte Tierarten aufgrund von Geschmackseigenschaften der Pflanzen konnte leider nicht eingegangen werden.
Die Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, kann jedoch dem verantwortungsbewussten Tierbesitzer als Orientierungshilfe dienen.
Um Auskünfte bezüglich giftiger Pflanzen kann man sich auch an das
Institut für Botanik der Veterinärmedizinischen Universität (Tel.: 25077/3101) und die
Vergiftungszentrale für Österreich der 1. Medizinischen Universitätsklinik (Tel.: 4064343) wenden.
Ich hab mir gedacht, ich mach mir mal die Mühe und geb die allgemeinen Infos an euch weiter ...