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TinaB
Guest
Bitte schickt auch ein Mail, ihr braucht unten nur meinen Namen weglöschen und Euren eintragen!! Sonst kriegen sie lauter TinaB-Mails!!
Danke Tina
Hier die Mail-Adressen:
AN: benita.ferrero-waldner@bmgf.gv.at
CC:herbert.haupt@bmsg.gv.at ; hubert.gorbach@bmvit.gv.at ; josef.proell@bmlfuw.gv.at ; maria.rauch-kallat@bmgf.gv.at ; wolfgang.schuessel@bka.gv.at
Sehr geehrte Frau Benita Ferrero-Waldner,
Sehr geehrte Damen und Heren der Politik,
ich möchte Sie bitten, im Namen EU/ Österreich einen Einspruch an EU/ Spanien, die PP (regierende Partei) zu erheben, gegen diese Art der Tiermisshandlungen mit der Petition, Tiermisshandlungen ins Strafgesetzbuch aufzunehmen.
Wenn dies weiterhin von der PP rigoros abgelehnt wird, um dem Stierkampf- und Jagdbusiness nicht zu schaden, wird dieses EU/ Land in Zukunft nicht mehr als unser Liebstes Urlaubsland gesehen werden.
Bedanke mich für Ihre diesbezügliche Initiative und bitte Sie, mir Informationen zu übermitteln wie Sie, auf solch bösartige Vorgangsweisen innerhalb der EU, reagiert haben.
Mit ( tier )freundlichen Grüßen
Tina Buchmann
Österreich
TIERSCHUTZSKANDAL IN UNSEREM LIEBSTEN URLAUBSLAND
DIE SITUATION DER HUNDE IN SPANIEN
Seit einigen Jahren schon wussten wir, dass in vielen Ländern der Tierschutz nicht mal auf dem Papier besteht, so in Griechenland (z.B. Kreta) und in der Türkei. Das aber die Spanier pro Jahr allein 20'000 Windhunde (Podenco Ibicenco) und Rennwindhunde (importierte Grey aus Irland) und Jagdwindhunde (Galgos) auf bestialische Art umbringen, weiss bis heute fast niemand.
Dieses Land, dass in den letzten 20 Jahren einen gewaltigen Schritt in die Moderne tat, hat sich, was den Tierschutz angeht, 1000 Jahre zurück bewegt. Die Galgos, die nicht mehr für das Coursing (Freiland-Rennen) gebraucht werden, bekommen nicht mal den Gnadenschuss und sie werden auch nicht eingeschläfert. Die 12.- EUR will sich der Hundebesitzer nämlich sparen. Dafür werden sie mit Drahtschlingen an den nächsten Baum gehängt, wo sie dann jämmerlich krepieren.
TIERQUÄLEREIEN
Tierschützerinnen in Lanzarote erzählten uns von lebendig angezündeten Hunden, von gepfählten toten Katzen und von absichtlich angefahrenen Tieren. Spanische Tierschützerinnen aus Madrid sprachen von Hunden und Katzen mit ausgestochenen Augen... Obdachlose nordafrikanische Jugendliche in Barcelonas Altstadt verbrennen Katzen bei lebendigem Leibe... Jäger lassen ihre Jagdhunde nach der Jagdsaison einfach in ihren Zwingern verhungern...
Und all diese Grausamkeiten werden nicht gesetzlich verfolgt, da das Misshandeln von Tieren in Spanien, vor allem bei den Richtern, noch als Kavaliersdelikt gilt.
WIE KÖNNEN WIR IN SO EINEM LAND UNBEIRRT FERIEN MACHEN? MAN HAT JA ANGST, DASS ES EINEM GENAU SO BÖSARTIG ERGEHT, DENN ANSCHEINEND SIND DIESE "KREATUREN DIE SICH MENSCHEN NENNEN" ZU ALLEM FÄHIG.

Danke Tina
Hier die Mail-Adressen:
AN: benita.ferrero-waldner@bmgf.gv.at
CC:herbert.haupt@bmsg.gv.at ; hubert.gorbach@bmvit.gv.at ; josef.proell@bmlfuw.gv.at ; maria.rauch-kallat@bmgf.gv.at ; wolfgang.schuessel@bka.gv.at
Sehr geehrte Frau Benita Ferrero-Waldner,
Sehr geehrte Damen und Heren der Politik,
ich möchte Sie bitten, im Namen EU/ Österreich einen Einspruch an EU/ Spanien, die PP (regierende Partei) zu erheben, gegen diese Art der Tiermisshandlungen mit der Petition, Tiermisshandlungen ins Strafgesetzbuch aufzunehmen.
Wenn dies weiterhin von der PP rigoros abgelehnt wird, um dem Stierkampf- und Jagdbusiness nicht zu schaden, wird dieses EU/ Land in Zukunft nicht mehr als unser Liebstes Urlaubsland gesehen werden.
Bedanke mich für Ihre diesbezügliche Initiative und bitte Sie, mir Informationen zu übermitteln wie Sie, auf solch bösartige Vorgangsweisen innerhalb der EU, reagiert haben.
Mit ( tier )freundlichen Grüßen
Tina Buchmann
Österreich
TIERSCHUTZSKANDAL IN UNSEREM LIEBSTEN URLAUBSLAND
DIE SITUATION DER HUNDE IN SPANIEN
Seit einigen Jahren schon wussten wir, dass in vielen Ländern der Tierschutz nicht mal auf dem Papier besteht, so in Griechenland (z.B. Kreta) und in der Türkei. Das aber die Spanier pro Jahr allein 20'000 Windhunde (Podenco Ibicenco) und Rennwindhunde (importierte Grey aus Irland) und Jagdwindhunde (Galgos) auf bestialische Art umbringen, weiss bis heute fast niemand.
Dieses Land, dass in den letzten 20 Jahren einen gewaltigen Schritt in die Moderne tat, hat sich, was den Tierschutz angeht, 1000 Jahre zurück bewegt. Die Galgos, die nicht mehr für das Coursing (Freiland-Rennen) gebraucht werden, bekommen nicht mal den Gnadenschuss und sie werden auch nicht eingeschläfert. Die 12.- EUR will sich der Hundebesitzer nämlich sparen. Dafür werden sie mit Drahtschlingen an den nächsten Baum gehängt, wo sie dann jämmerlich krepieren.
TIERQUÄLEREIEN
Tierschützerinnen in Lanzarote erzählten uns von lebendig angezündeten Hunden, von gepfählten toten Katzen und von absichtlich angefahrenen Tieren. Spanische Tierschützerinnen aus Madrid sprachen von Hunden und Katzen mit ausgestochenen Augen... Obdachlose nordafrikanische Jugendliche in Barcelonas Altstadt verbrennen Katzen bei lebendigem Leibe... Jäger lassen ihre Jagdhunde nach der Jagdsaison einfach in ihren Zwingern verhungern...
Und all diese Grausamkeiten werden nicht gesetzlich verfolgt, da das Misshandeln von Tieren in Spanien, vor allem bei den Richtern, noch als Kavaliersdelikt gilt.
WIE KÖNNEN WIR IN SO EINEM LAND UNBEIRRT FERIEN MACHEN? MAN HAT JA ANGST, DASS ES EINEM GENAU SO BÖSARTIG ERGEHT, DENN ANSCHEINEND SIND DIESE "KREATUREN DIE SICH MENSCHEN NENNEN" ZU ALLEM FÄHIG.