PETA töte Hunde!

Nero_the_Great

Super Knochen
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Titel:
Die "Tierschutzorganisation" PETA brachte bis zum Jahr 2008 21.339 ihnen anvertraute Haustiere um.

Washington DC - das Zentrum für Verbraucherfreiheit ( Consumer Freedom CCF ) veröffentlichte im Internet Dokumente, die belegen, daß die vorgebliche Tierschutzorganisation PETA ( People for the Ethical Treatment of Animals, übersetzt Leute für die ethische Betreuung von Tieren ) im Jahre 2008 95% aller ihnen anvertrauten, und zur Adoption freigegebenen Tiere umbrachte.

Trotz jahrelanger öffentlicher Empörung über PETAs Euthanasieprogramm tötet diese "Tierrechtsorganisation" in ihrer Zentrale in Norfolk, Virginia durchschnittlich 5,8 Tiere täglich.

Die Abteilung für Landwirtschaft und Verbraucherfreiheit in Virginia veröffentlichte, daß PETA in 2009 2.124 Haustiere umbrachte, und lediglich nur 7 in ein neues Zuhause vermittelte.

Seit 1998 wurden 21.339 Hunde und Katzen durch die Hände von PETA Arbeitern umgebracht.

Obwohl PETA über ein Guthaben von 32 Millionen Dollar verfügt, unterhält diese Organisation nicht ein Tierheim.

PETA Mitarbeiter nehmen keinerlei Mühe auf sich, irgend welche neuen Heimstätten für die tausenden von Haustieren zu finden, die sie jedes Jahr töten.

Vergangenes Jahr reichte das Zentrum für Landwirtschaft und Verbraucherfreiheit bei der Regierung von Virginia von Tierärzten eine Petition ein, PETA als ein Schlachthaus zu klassifizieren.

Der Direktor von CCF für Forschung David Martosko sagt: "PETA hat seine Tötungsmaschinerie nicht ein bißchen herunter gefahren, aber heuchlerisch schüchtern sie die Gesellschaft mit ihren Aufrufen von "Rechten für Tiere" ein.

Was ist mit den Rechten von tausenden von Hunden und ihren Welpen, von Katzen mit ihren Welpen, die in PETAs Hauptquartier umgebracht werden?"

Martosko fügt hinzu: "Wenn das Töten von Haustieren für PETA o.k. ist, warum sollte irgend jemand auf diese Organisation hören, wenn die gegen den Verzehr von Fleischprodukten sind, Laborratten für medizinische Forschungen verbieten wollen, und auch sogar den Zirkusbesuch von Kindern?"

CCF besitzt PETAs Tier Aufzeichnungen, Unterlagen seit 1998, erhalten von der Abteilung für Landwirtschaft und Verbraucherfreiheit, Virginia.

Die Öffentlichkeit kann unter diesem Link Einsicht nehmen:

http://www.petakillsanimals.com/ - (deutsch: http://petatotettiere.de/)


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------- Ende der Aussendung ------

Ich kenne zwar aus einigen Berichten die schrecklichen Umstände in den USA was Tierschutzhunde und -katzen betrifft, aber dennoch eine Tierschutzorga welche Hunde massenhaft tötet, ist alles andere als glaubwürdig.
 
Mich wundert bei der Sekte gar nichts mehr...

Aber Hauptsache jedes 14-jährige "Wanna be-Tierschutzgirly" beschimpft einen, wenn man von richtigem Tierschutz spricht und plappert den gemeingefährlichen (und ganze Berufsgruppen auf Grund von sowas von erstunkenen und erlogenen "Fakten" diskreditieren bzw. es veruschen) Müll nach. :mad::mad::mad:
 
Ich weiß auch nicht was ich darüber denken soll.
Daß es bei Peta wahrscheinlich auch nicht immer mit richtigen Dingen zugeht kann man sich vorstellen, bei der Größe der Organisation.
Es gab ja angeblich zwei Petamitarbeiter die Tiere quälten. Soviel ich gelesen habe, hat CCF die Website petakillsanimals.com dank diesen Vorfällen erstellt.
Ich würde aber auch überlegen, ob CCF wirklich so objektiv sein kann, bei den Klienten (zb Philip Morris, die von Peta angeklagt wurden Tierversuche durchzuführen um zu beweisen daß Zigaretten gar nicht ungesund sind; oder KFC denen Peta auch nachgewiesen hat die Hendl arg zu quälen)...
Wirklich wissen wird man es eh nicht, aber ich würd da vorsichtig sein.
 
Ob die Geschichte stimmt würde ich vielleicht auch bezweifeln. Allerdings sollte man eine Organisation die gegen jegliche Form von Tierhaltung ist, egal ob Heimtierhaltung, Nutztierhaltung, Zootierhaltung usw usw, von Haus aus kritisch betrachten.
 
Daß es bei Peta wahrscheinlich auch nicht immer mit richtigen Dingen zugeht kann man sich vorstellen, bei der Größe der Organisation.


Man möge sich nur mal die offizielle PETA-Seite zu Gemüte führen. Dort findet man über lange Passagen leider kaum etwas, dass man unter den Begriff "richtige Dinge" zusammenfassen kann :(

Wurde eben wieder übelst beleidigt von so einer Göre.
(Die behauptet hatte die Bauern würden ihren Kühen alle Tiermehl geben - das hätte sie ja im Fernsehen gesehen :rolleyes: - Was sie im Fernsehen gesehen hatte war das stinknormale Getreide-Soja-Mischmasch, dass die Kühe nun mal eben relativ pulverisiert bekommen haben... Und deshalb ist sämtliche Nutztierhaltung böse, es gibt keine gute Haltung und Veganismus ist der einzige Weg zu leben ohne eine Ausgeburt der Hölle zu sein - und es ist krank Kinder mit tierischem Eiweiß großzuziehen,
dass ist nämlich giftig
["Außer die Obstsorten von Alnatura gibt es KEINE, aber wirklich und ehrlich KEINE vegane Sorte Kindernahrung. Fleisch ist grundsätzlich überall drinnen und selbst in Obstbrei wird Milch reingeklatscht, auch die Nudeln bestehen grundsätzlich aus Vollei. Ich finds einfach schrecklich, wie diese Gifte schon in unsere Kinder reingepumpt werden -.-"]- und Haustiere sollten auch alle vegan leben.
Es ist also das allerschlimmste der Welt, wenn ein Pflanzenfresser Tiermehl als Zusatzfutter bekommt - aber es ist natürlich vollkommen in Ordnung, wenn Allesfresser und Fleischfresser gar kein tierisches Eiweiß zu sich nehmen... Tiermehl ist echt der letzte Mist, aber eine Geniale Logik oder?
Diese (oftmals) Kinder sind so eingefahren auf den Mist, den diese Organisation verzapft - das ist einfach gefährlich!
 
Ja, auch für mich sind Peta-Anhänger zu extrem. Deswegen geh ich den ganzen Organisationen (ich finde zb Greenpeace auch nicht besser) aus dem Weg.
Manche Sachen finde ich wichtig - zB wenn sie wieder mal einen Nutztierskandal aufdecken. Aber es sollte im Rahmen bleiben ohne gleich Menschen bekehren zu wollen - ist wie eine Sekte.
Sie hatten ja auch mal eine Aktion wo sie vor Schulen Zettel austeilten an die Kinder mit "Your mommie kills animals". Das ist schon seeehr extrem.
Genauso wie irgendwelche Anschläge, das wirft ein schlechtes Licht auf "stinknormale" Tierschützer.
 
So ich hab die Leute jetzt mal damit konfrontiert.

Mal sehen ob und wenn ja was sie darauf zurück schreiben.
 
Viele Tierschutzorganisationen (damit meine ich jetzt nicht Tierschutzhäuser) sind mit Vorsicht zu geniessen. Sie prangern Tierleid an, bieten aber keine Lösungen. Zootierhaltung ist falsch, die Tiere gehören in die Natur. Nur dass die Tiere grossteils schon kein natürliches Habitat mehr haben, wird ignoriert. Und dass Zoos teilweise moderne Archen sind ebenso. Klar wird in vielen Zoos nicht jedes Tier optimal gehalten. Aber es hat sich da sehr viel getan in den letzten Jahrzehnten.

Der einzige Verein dieser Form der mir sympathisch ist, ist der WWF. Die gehen wenigstens oft den "Ursprung des Übels" an. Naja und auch die Steve Irwin Wildlife Foundation. Mag sein, dass es viele mehr gibt, die gut arbeiten, ich aber nicht kenne. Und das ist ja das tragische daran. Die vernünftigen Vereine werden in den Medien eben nicht so breit getreten wie Peta.

lg

Ingo
 
Das hat mir Peta auf mein Mail geantwortet:

"Liebe *mein Name*,


vielen Dank, dass Sie PETA Deutschland e.V. bezüglich des Center for
Consumer Freedom (CCF) (Zentrum für Konsumfreiheit) und seiner kürzlich
ausgesprochenen Angriffe auf PETA USA kontaktiert haben. Wir danken Ihnen
für Ihre Unterstützung.



CCF und ähnliche Gruppen basieren auf der Arbeit von Menschen, die sich
gegen die Durchsetzung von Tierrechten stellen, da sie aus der Ausbeutung
von Tieren Profit schlagen. Sie fühlen sich bedroht von unseren Versuchen,
Menschen über grausame Praktiken, wie die Massentierhaltung, die
Pelzgewinnung und andere grausame Formen der Tierquälerei, aufzuklären. Um
uns in Verruf zu bringen, veröffentlichen diese Gruppen voreingenommene und
falsche Informationen auf ihren Websites, darunter Zitate, die entweder
schlichtweg falsch oder vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und
irreführend sind oder anderweitig falsche Aussagen. Diese Gruppierungen
behaupten außerdem, dass Tierrechtler zwielichtige Eigenabsichten vertreten
- uns war allerdings nie klar, was so zwielichtig an Mitgefühl sein soll. Um
mehr über CCF zu erfahren, besuchen Sie bitte die englischsprachigen
Homepages:

http://www.ConsumerDeception.com

http://www.prospect.org/web/page.ww?section=root&name=ViewWeb&articleId=8984

oder die deutschsprachige Homepage:

http://de.wikipedia.org/wiki/Center_for_Consumer_Freedom.



Um zu erfahren, was PETA Deutschland e.V. durch die Unterstützung unserer
Mitglieder schon alles erreicht hat, klicken Sie hier
http://www.peta.de/berpeta/erfolge.34.html. Wenn Sie erfahren möchten, wie
Sie uns in unserem Kampf unterstützen können, schauen Sie hier
http://www.peta.de/kampagnen/aktivisten_netzwerk.15.html.



Zu den Vorwürfen, dass PETA USA Tiere töten, würden wir gerne in Form des
beigefügten Faktenblattes, Stellung nehmen. Begleitende Informationen
erhalten Sie auf der Homepage von PETA USA unter:
http://blog.peta.org/archives/2009/03/why_we_euthaniz.php.



Wir hoffen, dass wir Ihnen mit den Informationen weiter helfen konnten und
Ihre Bedenken bezüglich der Vorwürfe mit diesem Schreiben beseitigt sind.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, so können Sie sich gerne jederzeit
wieder an uns wenden.



Mit herzlichen Grüßen aus Gerlingen"
 
Na eine Stellungsnahme wie man sie auch von Politkern aus NÖ kennt...
Schön bashing auf die Gegnseite ohne sich klar gegen die Vorwürfe zu stellen, in meinen Augen ein Schuldbekenntnis.

Aber nett die erklärung das die Hunde nur von ihrem Leid erlöst werden, komisch das der Großteil der aufgenommen Hunde sterbeskrank sind... richtige Heimtierschützer aus den USA malen da ein ganz anderes Bild.
 
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