PETA ermordet gesunde Tiere

Ist eh allseits bekannt.... Peta ist eine Organisation, da kommt mir das Speiben.... Wasser predigen und Wein saufen, schlimmer gehts nicht mehr!
 
Ist eh allseits bekannt.... Peta ist eine Organisation, da kommt mir das Speiben.... Wasser predigen und Wein saufen, schlimmer gehts nicht mehr!

Muss ehrlich zugeben, dass ich da nicht so im Bild war ...
Finds schlimm das eine "Organisation" die eigentlich einen derart schlechten Ruf hat trotzdem so beliebt ist & unterstützt wird (vorallem von den Promi's) :eek:
 
ist bekannt, aber typisch Peta! Auch hier Ekelsbilder um von sich abzulenken. Natürlich wird es bei jeder Tierschutzorga solche Hunde ma geben. Natürlich ist nichts dagegen zu sagen diese Tiere einzuschläfern. Peta soll aber in den betreffenden Tierheimen fast alle Hunde einschläfern - sie behaupten einfach das sie keine neuen Halter finden können die eine artgerechte HAltung bieten konnen - was Artgerecht ist bestimmt Peta.
Im Artikel werden auch Kritiker heruntergemacht - alles was gegen Peta ist ist böse.

Ach noch was, ich finde es nicht gut im Zusammenhang mit Tieren von "Mord" zu sprechen. Wenn "Mord" so benutz wird kommt das einer Inflation der Wortes, eine Verharmlosung.
 
Ich weiß nicht recht....ich habe versucht, da zu recherchieren, man kommt aber immer wieder auf die gleichen Seiten.
Schmutzkübelkampagnen im großen Stil sind in den USA relativ häufig. Da werden einfach irgendwelche Zahlen und Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen und so oft wiederholt, bis es hängenbleibt.
Man denke nur an den guten Ansatz in Sachen Klima- und Umweltschutz von Al Gore und die darauffolgende Klimalügenkampagne. Da hat man zwar echte Wissenschaftler herangezogen, aber das waren eben die (Hausnumner)5 unter 5000, die die passende Meinung hatten. Dass die anderen 4995 eine ganz andere Meinung haben, wurde einfach verschwiegen.
Angeblich ist dieser Shelter ja eine Einrichtung, wo die Leute, die kein Geld haben, extra für die Einschläferung hingehen. Dort ist es gratis. 5 oder so am Tag ist bei einem großen Einzugsgebiet auch nicht viel.

Ich glaube in dem Zusammenhang einfach gar nix. :confused:
Weder den Aussagen der Kampagne gegen PETA, noch PETA selber.
 
auch wenn Amerika groß ist, sind 6 bis 8 Millionen "secondhand" Tiere nicht ohne weiteres zu vermitteln.

ist ein Leben hinter Zwingergittern für einen Hund, eine Katze wirklich lebenswert ?
 
auch wenn Amerika groß ist, sind 6 bis 8 Millionen "secondhand" Tiere nicht ohne weiteres zu vermitteln.

ist ein Leben hinter Zwingergittern für einen Hund, eine Katze wirklich lebenswert ?

Unabhängig davon, wie man zu dieser Problematik steht: Es geht hier vor allem darum, dass diese Organisation Tiere übernimmt und den Besitzern/Überbringern (gibt auch Berichte von Tierärzten die Fundtiere etc. unterbringen wollten, von Jungtieren mit besten Vermittlungschancen) erzählt wird, dass man sich um einen guten Platz bemüht...

Ist ja unethisch Tiere zu halten (=auszunutzen), da bringt man sie lieber gleich um :mad:
 
Die Aufsichtsbehörde weiter: „Der Zweck des PETA-Heims scheint nicht auf Tiervermittlung zu zielen.“ PETA soll im Tierheim Norfolk nur 24 Tiere vermittelt haben.
http://www.tierarztblog.com/2012/03/01/peta-toetet-tiere-in-tierheim-usa/


Routine inspections often found "no animals to be housed in the facility" or, at best "few animals in custody," despite thousands of them impounded by PETA annually. Since they take in thousands per year, where were they? "90% [of the animals] were euthanized within the first 24 hours of custody," according to the Virginia Department of Agriculture inspector.
Auch hier mit Bildern der Dokumente: http://www.nathanwinograd.com/wp-content/uploads/2013/03/petainspect.pdf
http://www.huffingtonpost.com/nathan-j-winograd/peta-kills-puppies-kittens_b_2979220.html


Wer motiviert ist kann ja mal die betreffenden offiziellen Stellen kontaktieren. Nachdem das gerade in den USA auch in großen Zeitungen veröffentlicht und zitiert wurde, gehe ich stark davon aus, dass da ein EInspruch der Behörden gekommen wäre, wären diese Dokumente Fakes. Und die sind in meinen Augen Beweis genug was da abgeht. Da fügen sich die Aussagen perfekt ins Bild.
 
Das sind ja wiederum Darstellungen, die sich auf diesen Nathan Winograd beziehen. Diese Zahlen werden übrigens von PETA auch nicht geleugnet. Es relativiert sich nur etwas, wenn man die Erklärungen dazu liest. Für ein relativ großes Einzugsgebiet einzige und kostenlose letzte Möglichkeit der schmerzlosen Euthanasie anzubieten, das kann schon dazu führen, das man auf 5 Hunde oder so am Tag kommt.

Einen Beweis, dass völlig gesunde Hunde eingeschläfert wurden, habe ich noch nicht gefunden. Dazu gibt es nur Behauptungen.:confused:

Irgendwelche Interviews von völlig unabhängiger Seite habe ich auch keine gefunden.
Daher bleibe ich dabei, das ist für mich so in dieser Form (also sprich einfach alle, gesunde wie kranke Tiere aus Prinzip sofort einschläfern) nicht bewiesen. Aber auch nicht das Gegenteil!

Ich bin übrigens kein Fan von PETA, keineswegs. Ich mag die nicht besonders, vor allem die Art wie sie arbeiten.
 
Bitte lies dir das Dokument des Departments of Agriculture durch!

Angemeldetes "Tierheim" gibt an kein Tierheim zu sein.
Im angemeldeten Tierheim gibt es keine geeignete Unterbringung.
94% der Tiere werden eingeschläfert (und selbst wenns ganz übel kommt, kommen in ein TH nicht 94% Hunde ohne Vermittlungschance!), ein großer Teil in den ersten 24h.
Die Behörde kommt zum Schluss, dass die Einrichtung nicht den Zweck eines Tierheims/neue Besitzer zu finden, erfüllt.

Schön auch der Absatz über die Bedingungen die PETA von Tierheimen fordert, selbst aber nicht erfüllt...
 
auch wenn Amerika groß ist, sind 6 bis 8 Millionen "secondhand" Tiere nicht ohne weiteres zu vermitteln.

ist ein Leben hinter Zwingergittern für einen Hund, eine Katze wirklich lebenswert ?

Ich kann es nicht beurteilen ob so ein Leben lebenswert ist .... Aber letztlich ist die Gesellschaft daran schuld dass es dort 6- 8 Millionen ausrangierter Hunde gibt die keiner mehr will, während auf der anderen Seite das Geschäft mit Hundewelpen boomt! Bei uns gibt es das Gegenteil, da werden Hunde am Leben erhalten koste es was es wolle .... die einen sehen es als gute Tat an einen gesunden Hund zu erlösen damit er nicht hinter Gittern leben muss, die anderen sehen es als gute Tat an einem totkranken Unfallopfer in vielen schmerzvollen, vielstündigen Operationen das Leben irgendwie zu erhalten ! Es leben die Extreme :rolleyes:
 
auch wenn Amerika groß ist, sind 6 bis 8 Millionen "secondhand" Tiere nicht ohne weiteres zu vermitteln.

ist ein Leben hinter Zwingergittern für einen Hund, eine Katze wirklich lebenswert ?

Ich sag's einmal so - ein Leben hinter Zwingergittern wird sicher den Bedürfnissen eines Hundes oder einer Katze nicht gerecht. Genauso wie z.B. ja auch ein Leben als manchmal frierender oder hungernder - von Ungeziefer geplagtem Streuner, diesen Tierarten nicht gerecht wird. Hunde und Katzen sollten in Gemeinschaft mit ihrem Menschen / ihrer Familie leben.
ABER ein Leben im TH-Zwinger beinhaltet die Chance, daß eines Tages der Mensch vorbeikommt, der dem Tier dann für den Rest des Lebens ein geborgenes zu Hause gibt. Und ich finde es mit dem Begriff "Tierschutz" absolut unvereinbar einem gesunden - wieder in's "normale" Leben integrierbarem - Tier, diese Chance zu nehmen, indem man es einfach gleich einmal einschläfert.
Wenn's stimmt, was da behauptet wird, können die Tiere auf diese "Tierschutzorganisation" getrost verszichten.

Liebe Grüße, Conny
 
PETA = People for the Ethical Treatment of Animals
Personen für den Ethischen Umgang mit Tieren.

PETA ist keine Tierschutzorganisation sondern eine Gruppe Personen die für Tiere einen Ethischen Umgang forden.
Leider bestimmt PETA selbst was Ethisch ist und was nicht.


Zitat:(http://www.peta.de/petatoetettiere)
Deshalb spricht sich PETA USA nicht grundsätzlich gegen das Einschläfern von Tieren aus, die nicht vermittelt werden können.
Kein Tierschützer schläfert gern Tiere ein; Fakt ist jedoch, dass es für viele Tiere, die zu PETA USA kommen, die einzig humane Entscheidung ist.

Gesunde Tiere töten, die zu einem gebracht werden, stellt diese Leute mit Personen gleich die in einem Schlachthaus arbeiten.

Gemäβ den Aufzeichnungen der Abteilung für Landwirtschaft und Verbraucherdienstleistungen von Virginia tötete PETA letztes Jahr 1647 Katzen und Hunde, während nur 19 in Adoptivheime untergebracht wurden. Seit 1998 wurden insgesamt 29,398 Tiere von PETA-Arbeitern getötet.

Die Einstellung der PETA kann auf deren eigenen Seiten nachgelesen werden.
Unter diesen Bewertungspunkten sind Besitzer von Haustieren auch Tierquäler.

Von der Webpage PETA:
Denn wir sind der festen Überzeugung, dass Tiere es wert sind, für ihre Belange einzutreten – unabhängig davon, ob sie für den Menschen von Nutzen sind oder nicht. Tiere empfinden wie der Mensch Schmerz und Angst, Freude und Liebe. Sie trauern, haben Vorlieben, machen sich Gedanken und hängen an ihrem Leben. Aus diesem Grund ist es ethisch nicht vertretbar, Tiere zu behandeln, als wären sie lediglich dazu da, dem Menschen als Nahrung und Kleidung, zur Unterhaltung, für Experimente oder andere Zwecke zu dienen.

Beziehungen zwischen Hunden und Menschen, die auf Respekt beruhen und Mensch und Tier gleichermaßen bereichern, finden unsere uneingeschränkte Zustimmung. Leider kommen sogenannte Gebrauchshunde (und dazu gehören auch Blindenhunde) nicht oft in den Genuss einer solch erfreulichen Beziehung zum Menschen. Auch die Zucht sogenannter „Gebrauchshunde“ trägt zum Problem der Überpopulation bei. Leider gibt es nur wenige anerkennenswerte Organisationen, die Hunde aus Tierheimen retten, um sie als „Gebrauchshunde“ auszubilden, beispielsweise um gehörlosen Menschen zu helfen. Statt Tiere für menschliche Zwecke zu züchten und zu benutzen, sollten wir unsere Gesundheitsdienstleistungen für Behinderte verbessern, denn häufig werden Tiere in Situationen eingesetzt, in denen andere Lösungen weitaus vorteilhafter wären.


Kritikpunkt: "Spenden an PETA helfen Tieren nicht wirklich"
Dazu PETA:

87% der Spenden fließen direkt in unsere Aufklärungskampagnen, Öffentlichkeitsarbeit und politische Arbeit.
PETA Deutschland arbeitet auch, aber wenig, karitativ. Wir betreiben auch keine Tierheime, auch wenn dies hier und da behauptet wird.

PETA ist eine Organisation die Anläger, Richter und manchmal auch Vollstrecker ist.
Besonders wenns um Haustiere geht sind sie offenbar der Meinung das die Todesstrafe Ethisch richtig ist.

Ich persönlich finde diese scheinheiligen Typen zum Kotzen.
 
PETA ist eine Organisation die Anläger, Richter und manchmal auch Vollstrecker ist.
Besonders wenns um Haustiere geht sind sie offenbar der Meinung das die Todesstrafe Ethisch richtig ist.

Ich persönlich finde diese scheinheiligen Typen zum Kotzen.


Ich kann mich irren, und ich will auch niemandem etwas unterstellen, aber ich hab persönlich den Eindruck, daß viele "Extremtierrechtler" - egal ob von PETA oder sonst wo - der Meinung sind, daß ein Tier besser tot ist, als in Abhängingkeit vom Menschen zu leben und diesem womöglich noch irgendeinen "Nutzen" - uns sei's nur Freude an dem Tier - zu bringen.
Ich bin vor Jahren einmal - eigentlich zufällig - in die Situation gekommen, mich mit einem Tierrechtsaktivisten zu unterhalten. Eigentlich ein netter, freundlicher Mensch, aber mit Überzeugungen, die ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Er war grundsätzlich der Meinung, daß man alle Nutztiere "befreien" müßte - auf meinen Einwand, daß viele davon doch in "Freiheit" gar nicht überleben könnten, meinte er, daß das natürlich bedauerlich sei, aber eben nicht zu ändern. Auch die Tatsache, daß ich Katzen und Hund daheim habe fand er eigentlich schrecklich - hatte aber immerhin die menschliche Größe, mich nicht "bekehren" zu wollen und mich trotzdem noch als vollwertigen Menschen zu behandeln (was bei Gott nicht alle "Extremdenker" haben).

Für mich ist der Gedanke, daß eine Organisation gesunde Hunde und Katzen tötet ohne vorher zumindest ernsthaft zu versuchen, diese in ein neues Zuhause zu vermitteln, einfach schrecklich. Wieviele gute Jahre könnte wohl so manches dieser Tiere bei einem neuen Besitzer haben.
In der Gedankenwelt dieser Leute ist aber wohl der Tod, die bessere Alternative für die Tiere.
Was mich daran am meisten stört: Wie kann man nur so sehr davon überzeugt sein, daß die eigene Ideologie, die EINZIG richtige ist, daß man sich dadurch soagar das Recht herausnimmt zu töten? Nur wenn wir uns ehrlich sind gibt es ja sogar Menschen, die von ihrer eigenen Ideologie so sehr überzeugt sind, daß sie sich dafür das Recht herausnehmen MITMENSCHEN zu töten. Fanatismus mit der dazugehörigen Überzeugung über die einzig richtige Ideologie zu verfügen - sich daraus auch noch das Recht abzuleiten, notfalls auch zu Töten - ist eines der allergrößten Grundübel auf unserer Welt. Einfach nur grauslich.

Liebe Grüße, Conny
 
Hallo,

je größer eine Organisation ist, desto mehr verschlingt sie die Spendengelder und Hilfen die sie bekommt für sich selber, im Schnitt bleibt nicht mehr viel übrig für die Hilfe, die sie sich auf die Fahnen geschrieben haben.

Da muss dann an anderen Dingen gespart werden ...

Peta ist mir dazu auch noch in den Methoden suspekt.


Gruß
 
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