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es kommt auf die beschwerden des hundes drauf an, du kannst beides auch bei einem alten hund machen lassen, du kannst es kombinieren, auch mit massagen usw.....
entscheiden tut bei mir die TÄ, die meisten bieten/machen sowieso beides
meine alte hündin, hat so gut wie in allen gelenken (hüfte, ellbogen, knie, wirbelsäule usw) arthrosen, spondylosen usw.....die bekommt jetzt so ein/zwei mal im monat eine manuelle behandlung, eben ein mix aus allem und es tut ihr gut
Ich persönlich bevorzuge Osteopathie, weil die Methode sanfter ist und weniger manipulativ. Chiropraktik würde ich selbst nur einsetzen, wenn wirklich dezitiert nach einem Unfall etwas verrenkt oder stark verschoben ist.
Aber sowas ist natürlich immer Ansichts- und Geschmackssache.
Osteopath hab ich noch nicht ausprobiert, aber ich bin seit Jahren mit meinen alten Hunden regelmäßig beim Chiropraktiker und hab damit wirklich nur die besten Erfahrungen gemacht!
Ich hab Odin von einer Osteopathin behandeln lassen damals und war sehr zufrieden (wusste gar nicht dass mein Hibbelhund so ruhig liegen kann bei fremden Leuten). Die Beschwerden (Katzenbuckel machen) waren danach weg und er hatte seitdem keine Probleme mehr.