P
pampam
Guest
Hallo, gerade hab ich diese Mail bekommen und leite die mal weiter!!! Vielleicht könnt ihr ja helfen oder diese Mail weiter leiten. Danke!!!
Guten Morgen!
Normalerweise mag ich solche Mails nicht, die gleichzeitig an viele Menschen verschickt wird. Dieser, mittlerweile dringende Fall um Maja läßt mir aber keine andere Möglichkeit, da Maja schnell geholfen werden muß.
Ich habe eine Bitte, vielleicht eine unverschämte:
Vor etlichen Monaten brachte ich eine junge Hündin, Maja, nach Deutschland, die vermittelt war und von ihrem Platz wieder weg mußte, weil die Leute da einfach mit ihr nicht warm wurden.
So fanden wir für die Kleine einen Pflegeplatz in der Nähe von Hamburg.
Die Leute waren so verliebt in Maja, das aus dem Pflegeplatz nun ein Dauerplatz wurde.
Nach gewisser Zeit merkten die, das Maja anscheinend hinten immer Schmerzen hat und oft auch hinkt. Bei mir hat sie ab und zu mal gehinkt, ich hatte dem aber kaum Bedeutung zugemessen, da sie ansonsten gut drauf war und immer mal ein Hund bei mir hinkte, wenn die mal wieder zu sehr rumtobten oder sich einfach mal ein Bein "vertraten".
Was genau mit Maja los ist, könnt Ihr in dem Text lesen, den ich am Schluß mit reinkopiert habe.
Es ist so, da ich mit Maja eigentlich einen "kaputten" Hund nach Deutschland brachte und diese Leute so lieb waren und sehr schnell reagierten, als ich für sie dringend einen Pflegeplatz brauchte, sehe ich mich irgendwie in der Pflicht, denen zu helfen, was ich aber nur kann, wenn ich andere um Hilfe bitte.
Es kommt eine Kostenlawine auf die Leute zu, mit der die sicher nicht gerechnet haben. Die einzige Alternative wäre die Einschläferung! Maja ist aber doch ein so liebes und lebenslustiges Mädchen von gerade mal 18 Monaten!
Sie stammte einst aus einer Rettungsaktion, bei der ich um 20 Hunde aus Curtea de Arges übernahm, die alle getötet werden sollten. Eine kleine, sehr hübsche Minischäferhündin in silbergrau, etwas langhaarig.
Wenn Ihr irgendwie mithelfen könntet, Maja diese Operation zu ermöglichen, wäre ich Euch sehr sehr dankbar. Auch wenn es vielleicht nur ein paar Euro sind!
Ihr könnt dafür gern das Streunerhilfe Konto mit dem Verwendungszweck "Maja" verwenden. Jede Hilfe kommt mit Sicherheit bei Maja an.
Streunerhilfe e.V.
Credit- und Volksbank eG Wuppertal
Konto 314902017
BLZ 33060098
BIC GENODED1CVW
IBAN DE93330600980314902017
Hier nun der Text, was mit Maja los ist. Er stammt vom Bruder der neuen Mama von Maja, Bert Bohla. Majas Mama heißt Karin Böttcher:
"Heute war ja - wie Ihr wißt - der Termin bei Prof. Ali Hassan...
... und Karin hat die Berichterstattung ganz locker an mich delegiert...
... und Majas Perspektiven sehen gar nicht so duster aus. <freu>
Also Prof. Ali Hassan hat sich sämtliche Röntgenaufnahmen und Unterlagen genauestens angesehen, mit Karin und Maja eine Proberunde gedreht und uns dann in allen Einzelheiten die Gründe für Majas Probleme erklärt und was dagegen getan werden kann.
Über die Ursachen der schon länger bestehenden schweren Arthrosen kann man heute nur spekulieren, aber ob diese nun durch Unfall, irgendwelche Tritte und Prügel oder übelste Mangelernährung verursacht wurden, spielt heute ja auch keine Rolle mehr... Fakt ist, daß Maja seit vielen Monaten unter permanenten enormen Schmerzen leiden muß und es ist erstaunlich, daß sie nicht den ganzen Tag lang nur schreit. (ein Mensch könnte das wohl nicht aushalten, ohne permanent unter starken Drogen zu stehen)
Durch diese Arthrosen und die daraus folgenden starken Schmerzen versucht Maja natürlich, eben diese Schmerzen durch entsprechende Stellung der Hinterläufe und Vermeidung gewisser Bewegungen so gut wie möglich zu Mindern. Dadurch dreht sie die Hinterpfoten nach außen, was wieder zur Folge hat, daß dadurch die Knie und Sprunggelenke inklusive der Sehnen und Bänder angegriffen und übelst strapaziert werden...
Und wenn dann beim Spielen mit anderen Hunden eine etwas heftigere ungünstige Bewegung dazu kommt - naja, das Ergebnis kennt Ihr ja.
Für Prof. Ali Hassan steht völlig außer Frage, daß so schnell wie irgend möglich eine beidseitige Femurkopfresektion durchgeführt werden muß, unterstützt durch eine entsprechende Ernährung (die kriegt Maja ja bereits seit Monaten) und anschließende Physiotherapie. Dadurch entfallen die schweren Schmerzen in den Hüften, der Grund für die permanente Fehlstellung der Hinterläufe verschwindet und die Knie, Sprunggelenke,
Kreuz- und sonstigen Bänder können sich wieder gut erholen. Dabei ist es uninteressant, ob Maja inzwischen ausgewachsen ist oder nicht, und auch die zur Zeit noch etwas angegriffene Knochensubstanz spielt keine entscheidende Rolle. (für künstliche Hüften ist das allerdings
KO-Kriterium)
Nach Prof. Ali Hassans Ansicht hat Maja nach einer beidseitigen Femurkopfresektion und anschließender richtiger Ernährung und Physiotherapie äußerst gute Aussichten auf ein ganz normales unbeschwertes junges Hundeleben mit allem drum und dran.
Auf jeden fall hat Kathrin von der Klinik nicht zuviel versprochen, alle da sind ausgesucht nett und engagiert, Prof. Ali Hassan hat sich sehr viel Zeit genommen und keine einzige Frage offen gelassen.
Einziger Haken: es gibt keine Ratenzahlung und die ganze Aktion kostet (inklusive Physiotherapie) jetzt noch etwa 1600 bis 1700 EUR... 81 EUR haben wir heute für die Untersuchung und Beratung schon dagelassen."
Viele liebe Grüße aus Rumänien
Michael Schmorenz
www.streunerhilfe.de
Guten Morgen!
Normalerweise mag ich solche Mails nicht, die gleichzeitig an viele Menschen verschickt wird. Dieser, mittlerweile dringende Fall um Maja läßt mir aber keine andere Möglichkeit, da Maja schnell geholfen werden muß.
Ich habe eine Bitte, vielleicht eine unverschämte:
Vor etlichen Monaten brachte ich eine junge Hündin, Maja, nach Deutschland, die vermittelt war und von ihrem Platz wieder weg mußte, weil die Leute da einfach mit ihr nicht warm wurden.
So fanden wir für die Kleine einen Pflegeplatz in der Nähe von Hamburg.
Die Leute waren so verliebt in Maja, das aus dem Pflegeplatz nun ein Dauerplatz wurde.
Nach gewisser Zeit merkten die, das Maja anscheinend hinten immer Schmerzen hat und oft auch hinkt. Bei mir hat sie ab und zu mal gehinkt, ich hatte dem aber kaum Bedeutung zugemessen, da sie ansonsten gut drauf war und immer mal ein Hund bei mir hinkte, wenn die mal wieder zu sehr rumtobten oder sich einfach mal ein Bein "vertraten".
Was genau mit Maja los ist, könnt Ihr in dem Text lesen, den ich am Schluß mit reinkopiert habe.
Es ist so, da ich mit Maja eigentlich einen "kaputten" Hund nach Deutschland brachte und diese Leute so lieb waren und sehr schnell reagierten, als ich für sie dringend einen Pflegeplatz brauchte, sehe ich mich irgendwie in der Pflicht, denen zu helfen, was ich aber nur kann, wenn ich andere um Hilfe bitte.
Es kommt eine Kostenlawine auf die Leute zu, mit der die sicher nicht gerechnet haben. Die einzige Alternative wäre die Einschläferung! Maja ist aber doch ein so liebes und lebenslustiges Mädchen von gerade mal 18 Monaten!
Sie stammte einst aus einer Rettungsaktion, bei der ich um 20 Hunde aus Curtea de Arges übernahm, die alle getötet werden sollten. Eine kleine, sehr hübsche Minischäferhündin in silbergrau, etwas langhaarig.
Wenn Ihr irgendwie mithelfen könntet, Maja diese Operation zu ermöglichen, wäre ich Euch sehr sehr dankbar. Auch wenn es vielleicht nur ein paar Euro sind!
Ihr könnt dafür gern das Streunerhilfe Konto mit dem Verwendungszweck "Maja" verwenden. Jede Hilfe kommt mit Sicherheit bei Maja an.
Streunerhilfe e.V.
Credit- und Volksbank eG Wuppertal
Konto 314902017
BLZ 33060098
BIC GENODED1CVW
IBAN DE93330600980314902017
Hier nun der Text, was mit Maja los ist. Er stammt vom Bruder der neuen Mama von Maja, Bert Bohla. Majas Mama heißt Karin Böttcher:
"Heute war ja - wie Ihr wißt - der Termin bei Prof. Ali Hassan...
... und Karin hat die Berichterstattung ganz locker an mich delegiert...
... und Majas Perspektiven sehen gar nicht so duster aus. <freu>
Also Prof. Ali Hassan hat sich sämtliche Röntgenaufnahmen und Unterlagen genauestens angesehen, mit Karin und Maja eine Proberunde gedreht und uns dann in allen Einzelheiten die Gründe für Majas Probleme erklärt und was dagegen getan werden kann.
Über die Ursachen der schon länger bestehenden schweren Arthrosen kann man heute nur spekulieren, aber ob diese nun durch Unfall, irgendwelche Tritte und Prügel oder übelste Mangelernährung verursacht wurden, spielt heute ja auch keine Rolle mehr... Fakt ist, daß Maja seit vielen Monaten unter permanenten enormen Schmerzen leiden muß und es ist erstaunlich, daß sie nicht den ganzen Tag lang nur schreit. (ein Mensch könnte das wohl nicht aushalten, ohne permanent unter starken Drogen zu stehen)
Durch diese Arthrosen und die daraus folgenden starken Schmerzen versucht Maja natürlich, eben diese Schmerzen durch entsprechende Stellung der Hinterläufe und Vermeidung gewisser Bewegungen so gut wie möglich zu Mindern. Dadurch dreht sie die Hinterpfoten nach außen, was wieder zur Folge hat, daß dadurch die Knie und Sprunggelenke inklusive der Sehnen und Bänder angegriffen und übelst strapaziert werden...
Und wenn dann beim Spielen mit anderen Hunden eine etwas heftigere ungünstige Bewegung dazu kommt - naja, das Ergebnis kennt Ihr ja.
Für Prof. Ali Hassan steht völlig außer Frage, daß so schnell wie irgend möglich eine beidseitige Femurkopfresektion durchgeführt werden muß, unterstützt durch eine entsprechende Ernährung (die kriegt Maja ja bereits seit Monaten) und anschließende Physiotherapie. Dadurch entfallen die schweren Schmerzen in den Hüften, der Grund für die permanente Fehlstellung der Hinterläufe verschwindet und die Knie, Sprunggelenke,
Kreuz- und sonstigen Bänder können sich wieder gut erholen. Dabei ist es uninteressant, ob Maja inzwischen ausgewachsen ist oder nicht, und auch die zur Zeit noch etwas angegriffene Knochensubstanz spielt keine entscheidende Rolle. (für künstliche Hüften ist das allerdings
KO-Kriterium)
Nach Prof. Ali Hassans Ansicht hat Maja nach einer beidseitigen Femurkopfresektion und anschließender richtiger Ernährung und Physiotherapie äußerst gute Aussichten auf ein ganz normales unbeschwertes junges Hundeleben mit allem drum und dran.
Auf jeden fall hat Kathrin von der Klinik nicht zuviel versprochen, alle da sind ausgesucht nett und engagiert, Prof. Ali Hassan hat sich sehr viel Zeit genommen und keine einzige Frage offen gelassen.
Einziger Haken: es gibt keine Ratenzahlung und die ganze Aktion kostet (inklusive Physiotherapie) jetzt noch etwa 1600 bis 1700 EUR... 81 EUR haben wir heute für die Untersuchung und Beratung schon dagelassen."
Viele liebe Grüße aus Rumänien
Michael Schmorenz
www.streunerhilfe.de