Laut Österr. Hundehalterverband sind soziopsychologische Probleme nicht hunderassenspezifisch lösbar
Die Wiener SPÖ – allen voran die Stadträtin Ulli Sima – hat vergangenes Jahr eine Hundeverordnung erlassen, durch die einzelne Rassen mit besonderen Auflagen belegt wurden, darunter einen „Hundeführschein“, der für Halter einzelner willkürlich aufgezählter Rassen verpflichtend ist. Durch diese diskriminierenden „Rasselisten“ sollten Hundebisse vermieden bzw. reduziert werden. In Wirklichkeit ist es eine Diskriminierung von Haltern sogenannter „Listenhunde“, die zum Großteil ihre Hunde seriös und verantwortungsvoll führen.
Link zur ganzen Pressemeldung:
http://www.hundehalterverband.at/cms/?p=1658
Die Wiener SPÖ – allen voran die Stadträtin Ulli Sima – hat vergangenes Jahr eine Hundeverordnung erlassen, durch die einzelne Rassen mit besonderen Auflagen belegt wurden, darunter einen „Hundeführschein“, der für Halter einzelner willkürlich aufgezählter Rassen verpflichtend ist. Durch diese diskriminierenden „Rasselisten“ sollten Hundebisse vermieden bzw. reduziert werden. In Wirklichkeit ist es eine Diskriminierung von Haltern sogenannter „Listenhunde“, die zum Großteil ihre Hunde seriös und verantwortungsvoll führen.
Link zur ganzen Pressemeldung:
http://www.hundehalterverband.at/cms/?p=1658