Da mein Thread aus mir unbekanntem Grund geschlossen wurde, ich aber auf einen Beitrag, der mir doch wichtig erschien, aus Gründen von Müdigkeit niht mehr beantwortet wurde und ich vor lauter antwrten, nicht mehr dazu kam, selbst noch Fragen zu stellen, möchte ich das hier doch noch nachholen und hoffe, der Thread wird nicht sofort wieder geschlossen.
Offen gebliebene Fragen und Antworten
- Ersteller Gelöscht_37
- Erstellt am
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Der eine Grund wird deine hinterfotzige Art sein, anstatt gleich mit offenen Karten zu spielen.....
das tierengelchen und die AHA schaffen es mit ihrer unvergleichlichen Art alle Treads schließen zu lassen die ihnen gegen den Strich gehen.
Caro1
Super Knochen
das tierengelchen und die AHA schaffen es mit ihrer unvergleichlichen Art alle Treads schließen zu lassen die ihnen gegen den Strich gehen.
... oder Beiträge werden gemeldet.... und so bin auch ich zu meiner ersten Verwarnung gekommen und mein Beitrag wurde gelöscht... dabei hatte ich nur geschrieben, was ich davon halte, wenn für einen Hund zweimal abkassiert wird..
calimero+aaron
Super Knochen
Was mir persönlich unverständlich ist.... wie kontrolliert der Verein seine jeweils vergebenen Hunde? Ob der HH noch lebt, wo der Hund gerade jetzt ist, was er treibt...
Wenn ich z.B. annehme, dass ein junger Hund (nehmen wir einmal an, 1 Jahr) übergeben wird, lebt der im Bestfall noch 12-14 Jahre. (bei Kleinhunden vielleicht noch länger)
So, nach, sagen wir, 10 Jahren muss der derzeitige Besitzer ins Altersheim, kann sich nicht mehr um den Hund kümmern ( leidet z.B. an Demenz) und die Nichte übernimmt liebevoll den Hund. Hat aber keine Ahnung, von irgend einem Vertrag mit einem Tierschutzverein
In Folge kümmert sie sich liebevoll um den Hund - wie kommt der Verein nun drauf, dass a) der bisherige Besitzer ins Altersheim musste, b) sich eine Nichte um den Hund kümmert?
Telefoniert der Verein jahre- jahrzehntelang mit all seinen nunmehrigen Besitzern ehemaliger Hunde? Kommen jahre/jahrzehntelang "Nachkontrollen"?
Ich kann mir das in der Praxis gar nicht vorstellen. Da wurde vor 11 Jahren ein Hund ins Eigentum der Familie Meier übergeben und man kontrolliert 11 Jahre lang, was mit den neuen "Eigentümern" (die ja anscheinend keine Rechte haben?) so im Laufe der Jahre passiert?
Sorry, aber das würde an "Verwaltungsaufwand" so Vieles übersteigen... an Nachforschungen, Telefongebühren - was weiß ich noch alles!
Jegliche Bürokratie unserer Beamten wäre da doch ein Lercherlsch... dagegen!
Noch dazu, wenn z.B. einmal im Monat ein Hund einem neuen Besitzer übergeben würde. Die ständige Kontrolle, was mit dem Hund weiter ist....
Ich kann mir das in der Praxis gar nicht vorstellen!
Ich sehe es so... Hund geht bei Übergabe ins Eigentum über - es gibt aber für den, der möchte, die Möglichkeit, Mitglied im Verein zu werden. Mit Mitspracherecht, Teilnahme an HV. Es werden auch Mitgliedsbeiträge erhoben. Natürlich eine Zahlung bei Übergabe des Hundes - dann aber obliegt alles Andere dem neuen HH!
Also auch Kastrationsgebühren, Geld für TA usw.! Wer sich das nicht leisten kann, erhält auch keinen Hund der Tierschutzorga!
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei manchen Vereinen Tiere bei "ach so bemühten, liebevollen" Personen landen - viele Tiere! Sei es als Pflege oder als Besitzer. Die werden von der Tierschutzorganisation unterstützt - und dann wundert man sich über Animalhoarding!
Wenn ich z.B. annehme, dass ein junger Hund (nehmen wir einmal an, 1 Jahr) übergeben wird, lebt der im Bestfall noch 12-14 Jahre. (bei Kleinhunden vielleicht noch länger)
So, nach, sagen wir, 10 Jahren muss der derzeitige Besitzer ins Altersheim, kann sich nicht mehr um den Hund kümmern ( leidet z.B. an Demenz) und die Nichte übernimmt liebevoll den Hund. Hat aber keine Ahnung, von irgend einem Vertrag mit einem Tierschutzverein
In Folge kümmert sie sich liebevoll um den Hund - wie kommt der Verein nun drauf, dass a) der bisherige Besitzer ins Altersheim musste, b) sich eine Nichte um den Hund kümmert?
Telefoniert der Verein jahre- jahrzehntelang mit all seinen nunmehrigen Besitzern ehemaliger Hunde? Kommen jahre/jahrzehntelang "Nachkontrollen"?
Ich kann mir das in der Praxis gar nicht vorstellen. Da wurde vor 11 Jahren ein Hund ins Eigentum der Familie Meier übergeben und man kontrolliert 11 Jahre lang, was mit den neuen "Eigentümern" (die ja anscheinend keine Rechte haben?) so im Laufe der Jahre passiert?
Sorry, aber das würde an "Verwaltungsaufwand" so Vieles übersteigen... an Nachforschungen, Telefongebühren - was weiß ich noch alles!
Jegliche Bürokratie unserer Beamten wäre da doch ein Lercherlsch... dagegen!
Noch dazu, wenn z.B. einmal im Monat ein Hund einem neuen Besitzer übergeben würde. Die ständige Kontrolle, was mit dem Hund weiter ist....
Ich kann mir das in der Praxis gar nicht vorstellen!
Ich sehe es so... Hund geht bei Übergabe ins Eigentum über - es gibt aber für den, der möchte, die Möglichkeit, Mitglied im Verein zu werden. Mit Mitspracherecht, Teilnahme an HV. Es werden auch Mitgliedsbeiträge erhoben. Natürlich eine Zahlung bei Übergabe des Hundes - dann aber obliegt alles Andere dem neuen HH!
Also auch Kastrationsgebühren, Geld für TA usw.! Wer sich das nicht leisten kann, erhält auch keinen Hund der Tierschutzorga!
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei manchen Vereinen Tiere bei "ach so bemühten, liebevollen" Personen landen - viele Tiere! Sei es als Pflege oder als Besitzer. Die werden von der Tierschutzorganisation unterstützt - und dann wundert man sich über Animalhoarding!
G
Gelöschtes Mitglied_276
Guest
Warum ankündigen, dass man noch so Wichtiges zu sagen hat und es dann nicht tun, maja0405? Ich brauche wirklich keinen neuen Thread, der mir im Minutentakt Arbeit beschert. Und da eh keine angemessene Diskussion zu erwarten ist, schließe ich ihn auch schon wieder.
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