agnes
Super Knochen
ich blättere grad mal durch das bezirksjournal nöe süd, als ich auf den artikel mit dieser überschrift stoße.
leider steht nicht besonders viel drinnen, nur dass eine obergrenze gefordert wird, dass der landtag diesen antrag an die bundesregierung gestellt hat.
es werden kurz die sammler erwähnt die verhindert werden sollen, dann die überforderung bei den hohen ansprüchen von exoten.und das wars, nichts konkretes.
weiß da jemand was genaueres?
auf den ersten blick ja nicht so schlecht, sammler gehören verhindert, manchen vermehrern wird so das leben erschwert usw.
ABER wo wird die grenze gesetzt? es gibt auch viel tierhaushalte in denen es den tieren gut geht. zählt dann vielleicht ein soka so viel wie 3 katzen um den freunden dieser rassen das leben zu erschweren? soll so überhaupt die tierhaltung eingeschränkt werde, man denke an die studie bzw den artikel in dem erwähnt wird dass es zuviele hunde in der stadt gibt? (im hundebereich medien mal diskutiert)
und wie wird unterschieden zwischen einem sammler, vermehrer, tierschützer bei denen ja auch mal mehrere tiere einziehen und nicht zuletzt die vermehrer und ähnliches die sich als geschäftslokal/pension/tierschützer ausgeben? soll es ja auch geben.
kurz auf welcher basis wird die grenze gezogen, wer entscheidet das und sollen auf diese weise unter dem argument des tierschutzes neue hindernisse für tierfreunde geschaffen werden?
wobei was ich an den fällen in letzter zeit mit bekommen habe, hätte der amtsarzt durchaus früher einschreiten können, bzw da wo die schwerkranken hunde und katzen (94 tiere in koblenz) zuerst an die vermehrerin (und deren pflegestellen) zurück gegeben wurden, fehlt es wohl in anderen bereichen der gesetzgebung und nicht an der anzahl der tiere. (ok auch wenn das in D ist, bei uns kann genau sowas wohl auch so laufen)
mal sehen was draus wird.
lg
leider steht nicht besonders viel drinnen, nur dass eine obergrenze gefordert wird, dass der landtag diesen antrag an die bundesregierung gestellt hat.
es werden kurz die sammler erwähnt die verhindert werden sollen, dann die überforderung bei den hohen ansprüchen von exoten.und das wars, nichts konkretes.
weiß da jemand was genaueres?
auf den ersten blick ja nicht so schlecht, sammler gehören verhindert, manchen vermehrern wird so das leben erschwert usw.
ABER wo wird die grenze gesetzt? es gibt auch viel tierhaushalte in denen es den tieren gut geht. zählt dann vielleicht ein soka so viel wie 3 katzen um den freunden dieser rassen das leben zu erschweren? soll so überhaupt die tierhaltung eingeschränkt werde, man denke an die studie bzw den artikel in dem erwähnt wird dass es zuviele hunde in der stadt gibt? (im hundebereich medien mal diskutiert)
und wie wird unterschieden zwischen einem sammler, vermehrer, tierschützer bei denen ja auch mal mehrere tiere einziehen und nicht zuletzt die vermehrer und ähnliches die sich als geschäftslokal/pension/tierschützer ausgeben? soll es ja auch geben.
kurz auf welcher basis wird die grenze gezogen, wer entscheidet das und sollen auf diese weise unter dem argument des tierschutzes neue hindernisse für tierfreunde geschaffen werden?
wobei was ich an den fällen in letzter zeit mit bekommen habe, hätte der amtsarzt durchaus früher einschreiten können, bzw da wo die schwerkranken hunde und katzen (94 tiere in koblenz) zuerst an die vermehrerin (und deren pflegestellen) zurück gegeben wurden, fehlt es wohl in anderen bereichen der gesetzgebung und nicht an der anzahl der tiere. (ok auch wenn das in D ist, bei uns kann genau sowas wohl auch so laufen)
mal sehen was draus wird.
lg