Hi,
vielleicht habt Ihr das schon gelesen. Es ist eine bodenlose Frechheit und Arroganz, die sich da wiederspiegelt:
Interview mit dem deutschen Botschafter in England zur LHVO und den Rasselisten.
Übersetzt ins Deutsche von: ist uns bekannt
Hallo,
heute frueh (12.02.2001) hat der deutsche Botschafter bei BBC dazu Fragen
beantworten muessen. Er hat sich im Prinzip nur rausgeredet und dann gesagt, dass es
die StaffBull's weder in Zucht noch Haltung in England betrifft.
Er sieht auch keine Einschraenkung des EU-Warenverkehrs.
Die Hunde koennen von England in jedes Land der EU, nur nicht nach Deutschland
exportiert werden.
Es tut ihm sehr leid, dass es auch die Lieblingshunderasse von Queen Mam, den
Bullterrier betrifft. Aber das englische Koenigshaus sei von den deutschen Gesetzen
ebensowenig betroffen, wie die Zuechter in England.
Angesprochen auf die Beissfreudigkeit des Schaeferhundes, hat er gesagt, dass die
Beissunfaelle durch Schaeferhunde noch keine toedlichen Folgen fuer den Menschen
gehabt haette und dass der Schaeferhund nicht mit den Bullterrien verglichen werden
koenne.
Die deutschen Hundehalter haetten die Notwendigkeit der Gesetze akzeptiert und ihre
Hunde den geforderten Wesenstests unterziehen sowie nachweisen, dass sie mit
Hunden sachkundig umgehen koennen.
Auch sei die Zucht freiwillig von den Zuechtern eingestellt worden.
Der Protest gegen die Gesetze kaeme nur aus dem Ausland.
Es wird bei den vier Rassen fuer Deutschland bleiben, weil es wissenschaftlich
erwiesen ist, dass diese Hunde besonders gefaehrlich fuer Menschen seien.
Die Gutachten von Experten liegen der EU schon seit vorigem Jahr vor.
Es ist eine innere Angelegenheit Deutschlands und er verbittet sich die Vergleiche mit
den Vorgaengen im zweiten Weltkrieg.
Die Deutschen haetten sich auch nicht in die Gesetze zum Schutz von Menschen vor
gefaehrlichen Hunden und in die Toetung von Millionen ungetesteter Rinder wegen
BSE in England eingemischt.
Mein Kommentar:
Wenn ein Land Hexenjagden veranstalten will, dann tut es das einfach. Aber welche Empörung, wenn das woanders passiert. Oder seit neuestem ja auch nicht mehr, siehe Fischerbesuch in USA, Irak, Luftanschläge.
vielleicht habt Ihr das schon gelesen. Es ist eine bodenlose Frechheit und Arroganz, die sich da wiederspiegelt:
Interview mit dem deutschen Botschafter in England zur LHVO und den Rasselisten.
Übersetzt ins Deutsche von: ist uns bekannt
Hallo,
heute frueh (12.02.2001) hat der deutsche Botschafter bei BBC dazu Fragen
beantworten muessen. Er hat sich im Prinzip nur rausgeredet und dann gesagt, dass es
die StaffBull's weder in Zucht noch Haltung in England betrifft.
Er sieht auch keine Einschraenkung des EU-Warenverkehrs.
Die Hunde koennen von England in jedes Land der EU, nur nicht nach Deutschland
exportiert werden.
Es tut ihm sehr leid, dass es auch die Lieblingshunderasse von Queen Mam, den
Bullterrier betrifft. Aber das englische Koenigshaus sei von den deutschen Gesetzen
ebensowenig betroffen, wie die Zuechter in England.
Angesprochen auf die Beissfreudigkeit des Schaeferhundes, hat er gesagt, dass die
Beissunfaelle durch Schaeferhunde noch keine toedlichen Folgen fuer den Menschen
gehabt haette und dass der Schaeferhund nicht mit den Bullterrien verglichen werden
koenne.
Die deutschen Hundehalter haetten die Notwendigkeit der Gesetze akzeptiert und ihre
Hunde den geforderten Wesenstests unterziehen sowie nachweisen, dass sie mit
Hunden sachkundig umgehen koennen.
Auch sei die Zucht freiwillig von den Zuechtern eingestellt worden.
Der Protest gegen die Gesetze kaeme nur aus dem Ausland.
Es wird bei den vier Rassen fuer Deutschland bleiben, weil es wissenschaftlich
erwiesen ist, dass diese Hunde besonders gefaehrlich fuer Menschen seien.
Die Gutachten von Experten liegen der EU schon seit vorigem Jahr vor.
Es ist eine innere Angelegenheit Deutschlands und er verbittet sich die Vergleiche mit
den Vorgaengen im zweiten Weltkrieg.
Die Deutschen haetten sich auch nicht in die Gesetze zum Schutz von Menschen vor
gefaehrlichen Hunden und in die Toetung von Millionen ungetesteter Rinder wegen
BSE in England eingemischt.
Mein Kommentar:
Wenn ein Land Hexenjagden veranstalten will, dann tut es das einfach. Aber welche Empörung, wenn das woanders passiert. Oder seit neuestem ja auch nicht mehr, siehe Fischerbesuch in USA, Irak, Luftanschläge.