Saragossagirl schrieb:
Jo noni bleibt noni
Aber Mensch ist net Tier
Was ist den anders als bei dem Noni für Menschen???(schreib mal bitte die inhaltsstoffe von beiden)
Hab gerade mal in London nachgefragt: Man kann den Original Noni-Saft (eigtl. für den Menschen produziert) zwar auch dem Hund geben (bei Bedarf), aber auch hier gilt: mit Maß und Ziel. Produkte speziell für den Hund wurden entwickelt, um Überdosierungen und/oder falsche Anwendung zu verhindern. Das heißt, die Produkte enthalten dann je nach Alter des Tieres die optimale Dosis Noni, z.B. das Nahrungsergänzungsmittel für einen durchschnittlich aktiven und gesunden Hund enthält gar nicht den reinen Noni-Saft, sondern nur bestimmte Anteile von der Frucht (Morinda Citrifolia), plus Soja-Lecithin, Vitamin E und Omega-3- und -6-Fettsäuren. Das Produkt für Senior enthält auch den Noni-Saft, weil die älteren Semester ja nicht mehr so aktiv sind.
(Für detailliertere Inhaltsangaben bitte e-mail, ich kann das hier nicht reinkopieren und will nicht alles abschreiben.)
Man kann ja fast alle Teile der Frucht verarbeiten: Blätter, Samenkerne, Fruchtfleisch. Der Saft wird aus dem Fruchtfleisch gepresst.
Wirklich bekannt in der Tierwelt sind die Produkte bislang vor allem bei Pferden (Equine Essentials). Die Hunde-Produktlinie gibt es noch nicht so lange.
Mein Tierarzt meinte, dass der pure Noni-Saft mit Bedacht angewandt werden muss: d.h. solange der Hund ihn wirklich braucht, nicht dauernd! Z.B. wenn unser Labbi mit der Haut oder Verdauung wieder mal troubles hat. (Und nicht flaschenweise, bitte!! Ich kenne leider genug Leute, die sich mit allem, was normal dosiert g'sund ist, zuschütten, bis sie krank werden.)

Die speziellen Hunde-Nahrungsergänzungsmittel kann man auch über einen längeren Zeitraum zur Nahrung dazugeben (ähnlich den natürlichen Zusätze von Eurozoo), die sind nicht so stark dosiert.
Mir selbst hat der Saft übrigens auch bei Migräne geholfen sowie bei lästigen Hautproblemen.