Hallo,
wie schon in diesem Tread: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=65364 erwähnt ist mein Hund ein ziemlicher Angsthase.
Also, die Ärztin hat eine totale Unterfunktion der Schilddrüsen festgestellt und er bekommt auch ein Medikament dafür (Thyrex). Ein wenig hat es sich schon verbessert.
Meine Frage: Beim spazieren gehen, passiert es oft, daß er einfach nicht mehr weitergehen will, er bleibt einfach stehen, klemmt sein Schwanz ein, stemmt die Füsse in den Boden und schleckt sich über die Schnauze. Da habe ich keine Chance ihn ohne Gewalt weiterzubringen. Sollte ich es trotzdem probieren, ihn also einfach weiterziehen (er wiegt ja bloß 10 Kilo),... aber nein, das würde mir glaub ich das Herz zerreissen...oder ist es ok wie es bis jetzt mache, nämlich: Ich gehe immer soweit wie er will und wenn er nicht mehr will, dann gehe ich zurück, ich merke daß er dann immer erleichtert ist (oder ist das nur interpretation?).
Selbst wenn die Hunde meiner Mutter mit dabei sind, ist es so, daß heißt nicht mal die geben ihm Sicherheit.
Soll ich überhaupt mal warten, bis die Schilddrüse sich erholt hat, bevor ich versuche etwas anders zu machen? Ist es gut daß ich ihn solange gehen lasse,wie er will, auch wenn es nur einmal um die Ecke ist(Für seine Niere und Blase sicher nicht, aber für sein Vertrauen)?
Fragen über Fragen, aber wenn ich schon mal dabei bin, meinen Hund ein besseres Leben als bisher zu bieten, dann muß sich ja was ändern. Er war ausgesetzt, aber noch sehr klein, also bin ich schon großteils Schuld an seinem Verhalten, aber ich will ihm doch noch ein besseres Leben zeigen,...oje, nicht daß ihr denkt, ich hätte ihm was getan, nein,..ich habe zu wenig getan,bin zu gutmütig, zu inkonsiquent und selbst zu ängstlich, denke ich mal und meine Körpersprache ist auch nicht die Beste.
lg Tina
wie schon in diesem Tread: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=65364 erwähnt ist mein Hund ein ziemlicher Angsthase.
Also, die Ärztin hat eine totale Unterfunktion der Schilddrüsen festgestellt und er bekommt auch ein Medikament dafür (Thyrex). Ein wenig hat es sich schon verbessert.
Meine Frage: Beim spazieren gehen, passiert es oft, daß er einfach nicht mehr weitergehen will, er bleibt einfach stehen, klemmt sein Schwanz ein, stemmt die Füsse in den Boden und schleckt sich über die Schnauze. Da habe ich keine Chance ihn ohne Gewalt weiterzubringen. Sollte ich es trotzdem probieren, ihn also einfach weiterziehen (er wiegt ja bloß 10 Kilo),... aber nein, das würde mir glaub ich das Herz zerreissen...oder ist es ok wie es bis jetzt mache, nämlich: Ich gehe immer soweit wie er will und wenn er nicht mehr will, dann gehe ich zurück, ich merke daß er dann immer erleichtert ist (oder ist das nur interpretation?).
Selbst wenn die Hunde meiner Mutter mit dabei sind, ist es so, daß heißt nicht mal die geben ihm Sicherheit.
Soll ich überhaupt mal warten, bis die Schilddrüse sich erholt hat, bevor ich versuche etwas anders zu machen? Ist es gut daß ich ihn solange gehen lasse,wie er will, auch wenn es nur einmal um die Ecke ist(Für seine Niere und Blase sicher nicht, aber für sein Vertrauen)?
Fragen über Fragen, aber wenn ich schon mal dabei bin, meinen Hund ein besseres Leben als bisher zu bieten, dann muß sich ja was ändern. Er war ausgesetzt, aber noch sehr klein, also bin ich schon großteils Schuld an seinem Verhalten, aber ich will ihm doch noch ein besseres Leben zeigen,...oje, nicht daß ihr denkt, ich hätte ihm was getan, nein,..ich habe zu wenig getan,bin zu gutmütig, zu inkonsiquent und selbst zu ängstlich, denke ich mal und meine Körpersprache ist auch nicht die Beste.
lg Tina