Neuer Staupevirus im 16/17 Bez.

Maddog

Medium Knochen
Vorneweg: keine Panik mache...nur eine Info

Ein Hundebesitzer hat sich von einer Tierhilfe im Ausland einen zweiten Hund dazu genommen. Da der nach einer Woche Krankheitsanzeichen hatte, wurde er dem Tierarzt vorgestellt.

Der diagnostizierte einen Staupevirus, allerdings eine neuen Stamm, gegen den unser Impfstoff aber nicht wirklich helfen dürfte.

Ein anderer Tiearzt hat bei einem Hund, der mit dem Tier aus dem Ausland Kontakt hatte, das gleiche diagnostiziert.
Tatsache ist das ein, in Österreich geimpfter Hund mit aufrechtem Impfschutz, trotzdem an der respiratorische Form erkrankt ist. Wie viele noch erkanken wird sich zeigen, weil es sich um einer Hund handelt der in der Hundezone in einer Gruppe von mind. 10 Hunden spielt.

Aufgetaucht ist das ganze in der Hundezone Kongresspark im 16 Bezirk.


Hier bitte keine Diskussion über ausländische Hunde, Tierhilfen und Impfungen.
Ich habe den Beitrag geschrieben damit Hundebesitzer die ebenfalls in der Gegend sind und deren Hund krank erscheint, wissen das sie den Tierarzt darauf hinweisen sollten.

LG
 
Na super.:mad: . Danke für die Info.
In diese HZ gehe ich nie. Nur vorbei.
Werde dieses Gebiet nun meiden. inklusive Alszeile.
Ich weiss du willst keine Diskussionen, aber vielleicht schalten ein paar Leute endlich mal ihr Hirn ein.
Interessant wäre noch zu wissen, von welcher Tierschutzorga dieser Hund war.
Solltest du es wissen, bitte schick mir eine PN. Es wäre wichtig für mich.
Ich schwärze auch niemanden hier an.
 
huch ! genau da wohne ich ja ! :eek: wie übertägt sich denn das? nur durch hund-hund-kontakt oder auch schnüffeln an häufchen ??
 
Übertragung durch Tröpfchen. Allerdings wäre ich mir da nicht mehr so sicher, wenn es sich wirklich um eine Mutation des Virus handelt kann auch die Übertragungsform entartet sein, sprich vielleicht auch durch indirekten Kontakt (haftend an Gegenständen, anderen Hunden, Menschen, etc.)

Ich kann nur sagen wundervoll! :mad: Aber eine Diskussion wird auch hier wieder einmal zu nichts führen, dafür ist es auch in diesem Fall zu spät.
 
beim gesetzgeber deponieren (wie?), dass import von hunden - egal ob vom züchter oder vom tierschutz - an einen impfschutz, der an der grenze (welche grenze :cool: ) kontrolliert werden muss, gekoppelt sein soll (wobei die seriosität der impfpässe von händlern mit welpen auch sehr fraglich wäre).

parallel dazu: impf-faulheit innerhalb österreichs bekämpfen.
 
auch keine Panik machen oder Diskussion entfachen will... aber....
solche mutierten Viren können sich auch rasch über Bezirksgrenzen hinweg ausbreiten. Es ist einfach schrecklich, dass man selber alles macht, damit der Hund gesund ist und bleibt, die vorschriftsmäßigen Impfungen vornimmt, und dann.... kann man zukünftig guten Gewissens in Hundezonen gehen?
 
Ich würde gerne wissen, ob bekannt ist, wie der Hund aussieht????? Weiß das jemand? Bin nämlich oft dort"
Danke,
Sonja
 
Langsam, langsam...
Zuerst mal: Bei einem veränderten Virus nützt die übliche Staupe-Impfung schön gar nichts...das einzige, was nützlich sein kann ist ein super-starkes Immunsystem ...
Der Auslandshund dürfte noch in der Inkubationszeit importiert worden sein - tja - Pech...dagegen hilft eigentlich nur eine strenge Quarantäne vor der Einfuhr, d.h. nicht durchführbar:mad:

Was sicher hilft: konsequentes Meiden dieser grauenhaften, vollgesch...Wiener Hundezonen!!!!

Grüsse,
Valerie
 
@mone.....man kann sowas auch im Internet suchen...Googel z.B.:rolleyes:
Ein infizierter Hund scheidet mit sämtlichen Sekreten und Exkreten das Virus (Tröpfcheninfektion) aus, das anschliessend von einem anderen Tier direkt oder durch Einsaugen aufgenommen wird, so dass es in das lymphatische Gewebe des Waldeyer`schen Rachenringes oder der Bronchiallymphknoten gelangt, in denen es sich vermehrt.

andere Internetseite:
Die Übertragung erfolgt meist durch direkten Kontakt zwischen einem Virusausscheider und einem für das Virus empfindlichen Tier. In der Umwelt befindliche Viren können für einen kurzen Zeitraum überleben. Sie werden schnell durch die UV-Strahlung der Sonne oder den pH-Wert des Erdbodens inaktiviert.
Fachchinesisch aus dem Internet....na ja...die beiden kranken Hunde meiden auf jedenFall die Hundezone.

KK. schrieb:
an einen impfschutz, der an der grenze (welche grenze :cool: ) kontrolliert werden muss,

parallel dazu: impf-faulheit innerhalb österreichs bekämpfen.

und was bringt das wenn beide Hunde eh geimpft waren? Menschen lassen sich auch gegen Grippe impfen und erkranken dann an einem Grippestamm gegen den die Impfung nicht hilft. Bei geimpften Hunden verläuft es jedoch in milderer Form.

@juka
Ja klar ist sowas nicht lustig, aber..... mir ist vor zwei Jahren einer ins Auto gefahren und ich und die Hunde hatten wahnsinniges Glück....das sowas wieder passiert, macht mir mehr Sorgen als das sich mein Hund in einer Hundezone anstecken könnte.

@Celesta
Die betroffenen Hunde sind nicht mehr in der Hundezone.....also braucht in dem Punkt keine Panik haben und ich werd hier sicher keine Namen verbreiten, damit dort eine Hetze gegen einzelne passiert.

LG
 
dalhome schrieb:
Was sicher hilft: konsequentes Meiden dieser grauenhaften, vollgesch...Wiener Hundezonen!!!!
und Hundeabrichteplätzen und Tierarztordinationen und Wiesen und Wäldern (weil das z.B. auch von Mardern übertragen werden kann)....... ist also auch keine Lösung;)
LG
 
Maddog schrieb:
@mone.....man kann sowas auch im Internet suchen...Googel z.B.:rolleyes:
Ein infizierter Hund scheidet mit sämtlichen Sekreten und Exkreten das Virus (Tröpfcheninfektion) aus, das anschliessend von einem anderen Tier direkt oder durch Einsaugen aufgenommen wird, so dass es in das lymphatische Gewebe des Waldeyer`schen Rachenringes oder der Bronchiallymphknoten gelangt, in denen es sich vermehrt.

andere Internetseite:
Die Übertragung erfolgt meist durch direkten Kontakt zwischen einem Virusausscheider und einem für das Virus empfindlichen Tier. In der Umwelt befindliche Viren können für einen kurzen Zeitraum überleben. Sie werden schnell durch die UV-Strahlung der Sonne oder den pH-Wert des Erdbodens inaktiviert.
Fachchinesisch aus dem Internet....na ja...die beiden kranken Hunde meiden auf jedenFall die Hundezone.



und was bringt das wenn beide Hunde eh geimpft waren? Menschen lassen sich auch gegen Grippe impfen und erkranken dann an einem Grippestamm gegen den die Impfung nicht hilft. Bei geimpften Hunden verläuft es jedoch in milderer Form.

@juka
Ja klar ist sowas nicht lustig, aber..... mir ist vor zwei Jahren einer ins Auto gefahren und ich und die Hunde hatten wahnsinniges Glück....das sowas wieder passiert, macht mir mehr Sorgen als das sich mein Hund in einer Hundezone anstecken könnte.

@Celesta
Die betroffenen Hunde sind nicht mehr in der Hundezone.....also braucht in dem Punkt keine Panik haben und ich werd hier sicher keine Namen verbreiten, damit dort eine Hetze gegen einzelne passiert.

LG


da bin ich etwas anderer Meinung, auch deshalb, weil meine Lisa aufgrund des Zahnwechsels derzeit ohnehin ein nicht so strarkes Immunsystem hat und außerdem im Moment kränkelt... es ist zwar schon fast wieder in Ordnung, aber eine Ansteckung mit einem anderen, also mutierten Staupevirus wäre fatal, denn das würde ihr derzeitiges Immunsystem sicher nicht packen! Ich werde jedenfalls sämtliche Hundezonen meiden.
Was Valerie aber richtig schreibt... die meisten Hundezonen sind zugesch*****, verdreckt, verschmutzt, die wenigsten Leute räumen die Hinterlassenschaften ihres Hundes weg, obwohl in den meisten Hundezonen Sackerlspender und Mistkübel vorhanden sind.
 
dalhome schrieb:
Was sicher hilft: konsequentes Meiden dieser grauenhaften, vollgesch...Wiener Hundezonen!!!!

also ich wohne hier noch nicht lange aber ich habe das gefühl, dass der ganze 17. vollgesch... ist :mad: da brauch ich nicht mal eine huzo meiden
 
naja, ist eh ganz Wien zugesch.... egal welcher Bezirk... aber ich will hier keine dieser unnötigen stupiden Hundehaufendiskussionen losbrechen... also AUS! :D
 
Und wie stärke ich das Immunsystem meiner Hunde zusätzlich?
Bernie ist momentan nicht so auf der Höhe..
An Hundekacke lasse ich die beiden ohnehin nicht mehr schnüffeln.
Mone recht geben muss, hier ist es extrem zugesch....
Auf alle Fälle rufe ich heute bei der Tierärztin an und erkundige mich.
 
Es helfen aber auch diejenigenwelchen Sachen, die man als Mensch auch einnehmen kann. Also: Blütenpollen, Vitamin C (z.B. in Form von Hagebutten) ein härteres Geschütz ist z.B. Propolis.

P.S. Ich wohne auch in der Nähe vom Kongressbad :eek:
 
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