Hallo,
ich mache mir Sorgen um meine behinderte Mieze Selda. Vor ein paar Monaten im Mai hat mir schon der Tierarzt gesagt sie gehört ordentlich durchgecheckt, aber ihr allgemeiner Gesundheitszustabnd ist zu schlecht für eine Narkose, wo die Gefahr 50:50 ist, das sie nicht mehr aufwacht.
Eine Narkose ist notwendig, da sie trotz ihrer Zartheit zu einer derartigen Kampfmieze wird, dass jede Untersuchung unmöglich ist.
Obwohl sie seit ich sie habe (ca 1 1/2 Jahre), eh immer zusätzlich versucht habe aufzubauen, ist es mir trotzt verstärter Bemühungen in den letzten Monaten nicht gelungen, sie aufzubauen.
Sie frisst brav und bekommt immer mehr als die anderen - abends wird sie noch extra mit einem Schälchen zugefüttert, wo sie Nutri-Cal oder eine Vitaminpaste hinein bekommt. Trinken tut sie auch brav - kann aber nicht feststellen ob sie mehr als die anderen trinkt, was ja auf ein Nierenproblem hindeuten würde.
Gegen ihre Zahnfleischentzündung bekommt sie eine Monatskur an Tabletten die sie abends ins Futter bekommt und brav frisst - mir kommt es vor es ist besser geworden was ich so erblicken kann - ins Goschi kann man ihr ja nicht schauen.
Obwohl sie etwas an Gewicht zugelegt hat, sieht sie "ausgemergelt" aus und hat ein struppiges Fell. Schmerzen hat sie keine. Soll ,laut Tierarzt auch eine Inzuchtkatze sein, da sie auch recht klein ist.
Zur Zeit ist sie auch extem unsauber - lullt und scheisst jedesmal daneben - sie war immer schon unsauber aber dazwischen gab es Wochen wo nix war und jetzt ist es täglich mehrmals der Fall.
.
Sie bräuchte eine kompletten Check mit Blutbild, Zahnsanierung und Röntgen ob ihrer zahlreichen Brüche.
Was soll ich tun - Narkose riskieren auch wenn sie dann nicht mehr aufwacht oder es einfach lassen, da sie sichtlich keine Schmerzen hat, auch wenn man ihr ansieht dass sie nicht in Ordnung ist.
Wozu ratet ihr mir?
LG
Amaz
ich mache mir Sorgen um meine behinderte Mieze Selda. Vor ein paar Monaten im Mai hat mir schon der Tierarzt gesagt sie gehört ordentlich durchgecheckt, aber ihr allgemeiner Gesundheitszustabnd ist zu schlecht für eine Narkose, wo die Gefahr 50:50 ist, das sie nicht mehr aufwacht.
Eine Narkose ist notwendig, da sie trotz ihrer Zartheit zu einer derartigen Kampfmieze wird, dass jede Untersuchung unmöglich ist.
Obwohl sie seit ich sie habe (ca 1 1/2 Jahre), eh immer zusätzlich versucht habe aufzubauen, ist es mir trotzt verstärter Bemühungen in den letzten Monaten nicht gelungen, sie aufzubauen.
Sie frisst brav und bekommt immer mehr als die anderen - abends wird sie noch extra mit einem Schälchen zugefüttert, wo sie Nutri-Cal oder eine Vitaminpaste hinein bekommt. Trinken tut sie auch brav - kann aber nicht feststellen ob sie mehr als die anderen trinkt, was ja auf ein Nierenproblem hindeuten würde.
Gegen ihre Zahnfleischentzündung bekommt sie eine Monatskur an Tabletten die sie abends ins Futter bekommt und brav frisst - mir kommt es vor es ist besser geworden was ich so erblicken kann - ins Goschi kann man ihr ja nicht schauen.
Obwohl sie etwas an Gewicht zugelegt hat, sieht sie "ausgemergelt" aus und hat ein struppiges Fell. Schmerzen hat sie keine. Soll ,laut Tierarzt auch eine Inzuchtkatze sein, da sie auch recht klein ist.
Zur Zeit ist sie auch extem unsauber - lullt und scheisst jedesmal daneben - sie war immer schon unsauber aber dazwischen gab es Wochen wo nix war und jetzt ist es täglich mehrmals der Fall.
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Sie bräuchte eine kompletten Check mit Blutbild, Zahnsanierung und Röntgen ob ihrer zahlreichen Brüche.
Was soll ich tun - Narkose riskieren auch wenn sie dann nicht mehr aufwacht oder es einfach lassen, da sie sichtlich keine Schmerzen hat, auch wenn man ihr ansieht dass sie nicht in Ordnung ist.
Wozu ratet ihr mir?
LG
Amaz