KleinE
Medium Knochen
Hallo!
Ich hab eine 2jährige Pyrenées-Hündin die sich, seit ich sie habe (1,5 Jahre) immer wieder kratzt. Anfangs war es nur hin und wieder und da sie keine Parasiten oder andere erkennbare Auslöser hatte hieß es "Umstellung bzw. nervöse Art/Stress". Für einige Zeit hab ich dann von Trofu auf Barf und nur hin und wieder Trofu umgestellt, hat aber bzgl. dem Kratzen keine Änderung ergeben. Seit einigen Wochen (kurz bevor wir Vidou dazubekommen haben) hat sie begonnen sich vermehrt zu kratzen. Betrifft (wie auch früher) hauptsächlich die Stelle direkt hinter den Vorderläufen - mittlerweile ist sie dort fast kahl Hinzugekommen sind Stellen wo sie sich beissen kann: zwischen den Hinterläufen, an der Vulva, auf dem Rücken im Bereich der Schwanzwurzel. Abgeklärt wurde bis dato Flohbefall/Parasiten generell, Reaktion auf ständiges Schwimmen im Donaukanal/div. Teichen. Conclusio: Nahrungsmittelallergie. Nun bekommt sie schon seit über 2 Wochen ein hyperallergenisches Futter (RC) da ich vom TA die Info erhielt: 4 Wochen Diät (und das heisst kein einziges Brösel von anderen Futtermitteln/Keksi) bis es besser wird, danach kann man langsam testen worauf sie reagiert, z.B. Weizen. Reagiert sie nicht, weiss man das sie es verträgt. Bekommt sie etwas anders, gibt es binnen 2 Wochen (!) eine allergische Reaktion, sprich kratzen. Dann muss man wieder von vorne beginnen: 4 Wochen Diätfutter, den Hund quasi "clean" bekommen und etwas anderes testen ...
Nun war ich am Montag wieder in der Ordi wobei die eine TA gerade von einem Kongress über Nahrungsmittelallergie retour gekommen ist. Neueste Erkenntnisse: 4 Wochen ist zu wenig, 10 Wo ist das mindeste, am Besten 12 WO! Kann mir jemand sagen wie man das umsetzen soll? Sobald meine Maus irgendwo auch nur ein Stückchen Wurst findet (beim Spaziergang etc) oder beim Training ein anderer Hund ein Keksi übersehen hat und sie es aufnimmt müssen wir zurück an den Start However. Sind die 12 Wo vorbei, kann ich wie oben verfahren: Rindfleisch geben, 2 Wo warten. Wenn keine Reaktion, dann z.B. Erbsen probieren etc. Also bis ich alles durchhabe (inkl. der Nahrungsmittel auf die sie allergisch reagiert was uns wieder WOCHEN kosten), ist sie steinalt und hatte 0 Lebensqualität weil ich ihr immer alles verbieten muss. Ich bin froh das sie auf Fremde endlich offen zugeht, jetzt muss ich sie abrufen um ja sicherzustellen das keinem Fremden unabsichtlich ein paar Brösel runterfallen. Super Konditionierung!!!
Da ich der Meinung bin das es im Winter geringfügig besser ist, kam ich auf die Idee mit Gräser-/Pollenallergie. Kann schon richtig sein, da kann man dann so einen Test wie beim Menschen machen, dafür muss der Hund aber 12 WO Allergiefuttermittel bekommen. Und der Test liefert dann auch nur eine Aussage bzgl. Gräser, Milben und nicht bzgl. Nahrungsmittel. Einen Test der über Nahrungsmittel Auskunft gibt gibt es nicht
Da mein Hund mit o.a. Plan überhaupt gar keine Lebensqualität mehr hat, werde ich ihr einfach mal 4-8 Wo Diätfutter geben und dann 100% barfen. Da bekommt sie nichts´mehr das irgendwie Konservierungsmittel & Co enthält. Ich nehme an das sie auf den ganzen Dreck der verschiedenen Trofu und konservierten Keksis allergisch ist ... Und etwas anderes als barfen fällt mir momentan leider nicht ein . Sollte hier jemand Erfahrungen mit Nahrungsmittelallergien beim Hund haben -> bitte dringend Info an mich.
KleinE - total frustriert, arme Wuffi-Maus
Ich hab eine 2jährige Pyrenées-Hündin die sich, seit ich sie habe (1,5 Jahre) immer wieder kratzt. Anfangs war es nur hin und wieder und da sie keine Parasiten oder andere erkennbare Auslöser hatte hieß es "Umstellung bzw. nervöse Art/Stress". Für einige Zeit hab ich dann von Trofu auf Barf und nur hin und wieder Trofu umgestellt, hat aber bzgl. dem Kratzen keine Änderung ergeben. Seit einigen Wochen (kurz bevor wir Vidou dazubekommen haben) hat sie begonnen sich vermehrt zu kratzen. Betrifft (wie auch früher) hauptsächlich die Stelle direkt hinter den Vorderläufen - mittlerweile ist sie dort fast kahl Hinzugekommen sind Stellen wo sie sich beissen kann: zwischen den Hinterläufen, an der Vulva, auf dem Rücken im Bereich der Schwanzwurzel. Abgeklärt wurde bis dato Flohbefall/Parasiten generell, Reaktion auf ständiges Schwimmen im Donaukanal/div. Teichen. Conclusio: Nahrungsmittelallergie. Nun bekommt sie schon seit über 2 Wochen ein hyperallergenisches Futter (RC) da ich vom TA die Info erhielt: 4 Wochen Diät (und das heisst kein einziges Brösel von anderen Futtermitteln/Keksi) bis es besser wird, danach kann man langsam testen worauf sie reagiert, z.B. Weizen. Reagiert sie nicht, weiss man das sie es verträgt. Bekommt sie etwas anders, gibt es binnen 2 Wochen (!) eine allergische Reaktion, sprich kratzen. Dann muss man wieder von vorne beginnen: 4 Wochen Diätfutter, den Hund quasi "clean" bekommen und etwas anderes testen ...
Nun war ich am Montag wieder in der Ordi wobei die eine TA gerade von einem Kongress über Nahrungsmittelallergie retour gekommen ist. Neueste Erkenntnisse: 4 Wochen ist zu wenig, 10 Wo ist das mindeste, am Besten 12 WO! Kann mir jemand sagen wie man das umsetzen soll? Sobald meine Maus irgendwo auch nur ein Stückchen Wurst findet (beim Spaziergang etc) oder beim Training ein anderer Hund ein Keksi übersehen hat und sie es aufnimmt müssen wir zurück an den Start However. Sind die 12 Wo vorbei, kann ich wie oben verfahren: Rindfleisch geben, 2 Wo warten. Wenn keine Reaktion, dann z.B. Erbsen probieren etc. Also bis ich alles durchhabe (inkl. der Nahrungsmittel auf die sie allergisch reagiert was uns wieder WOCHEN kosten), ist sie steinalt und hatte 0 Lebensqualität weil ich ihr immer alles verbieten muss. Ich bin froh das sie auf Fremde endlich offen zugeht, jetzt muss ich sie abrufen um ja sicherzustellen das keinem Fremden unabsichtlich ein paar Brösel runterfallen. Super Konditionierung!!!
Da ich der Meinung bin das es im Winter geringfügig besser ist, kam ich auf die Idee mit Gräser-/Pollenallergie. Kann schon richtig sein, da kann man dann so einen Test wie beim Menschen machen, dafür muss der Hund aber 12 WO Allergiefuttermittel bekommen. Und der Test liefert dann auch nur eine Aussage bzgl. Gräser, Milben und nicht bzgl. Nahrungsmittel. Einen Test der über Nahrungsmittel Auskunft gibt gibt es nicht
Da mein Hund mit o.a. Plan überhaupt gar keine Lebensqualität mehr hat, werde ich ihr einfach mal 4-8 Wo Diätfutter geben und dann 100% barfen. Da bekommt sie nichts´mehr das irgendwie Konservierungsmittel & Co enthält. Ich nehme an das sie auf den ganzen Dreck der verschiedenen Trofu und konservierten Keksis allergisch ist ... Und etwas anderes als barfen fällt mir momentan leider nicht ein . Sollte hier jemand Erfahrungen mit Nahrungsmittelallergien beim Hund haben -> bitte dringend Info an mich.
KleinE - total frustriert, arme Wuffi-Maus