nachbars hund, was soll ich nur tun??? (lang)

angie84

Neuer Knochen
ich hab das schon in anderen foren gepostet. ich brauch aber so viele antworten wie möglich...

unser nachbars hund steht ständig vor der tür. eine zeit ging es jetzt, aber in der letzten wo war er sicher 3 oder auch 4x da. heute hab ich mal gewartet mit dem zurückbringen. sicher eine std. keiner kam um ihn zu holen. er geht ihnen nicht einmal ab.

die zeit des garten gehens ist nun auch schon vorbei. er bzw sie (ca 4mon) ist ein reiner hofhund dh sie streund ums haus herum und sobald die türklinke unseres hauses gedrückt wird stehts da und rennt rein, pisst mir alles voll und geht nicht und nicht mehr raus.

heute hab ich meinem nachbarn zum 100. mal erklärt, dass ich sie ihnen ab jetzt nimma heimbring. was ich aber heute noch dazu gesagt hab war, dass ich sie mir einfach behalte. ich geb sie ihnen nicht mehr zurück.

sie frisst das katzenfutter, was die mietzies bei uns momentan noch im hof bekommen, holt sich das entenfutter
eek.gif
gräbt am kompost herum und verscheucht mir meine enten. wenn ich meinen garten "dicht" mache, reißt sie mir ein loch in den zaun.

heute gings ohne geschrei, weil meine große ned da war, sie hat angst vor ihr, weil der hund null erzogen bzw einfach ein junger hund halt ist, die sich freut wenn man sich um sie kümmert.
auch wenn man nur schimpft und meint "raus, raus, GEH AUSSE!"
ich bin mir sicher, wenn sie ganze zeit bei uns wäre, würd das kein problem mehr sein, weil hund ja ausgelastet und nicht mehr wild ist.

mein gott. ich hab vorher fast schon zum weinen angefangen...

ich bring sie rüber, erklär ihm das alles, er meint nur "jaja,... !" so auf die art redens doch nur.
ich geh, hundi sieht das rennt mir nach. ich bleib stehn, dass das hundeherli sich seinen hund holen kann. er nimmt sie wieder mit und ich geh weiter. hundi sieht das und rennt ma wieder nach. dann kommt frauli und schreit ihr sie rennt zu ihr hin. aber in dem moment wo sie sieht, dass ich gehe, drehts um und rennt wieder zu mir her.
er ist dann mit der leine gekommen und hat ihr mal eine geschmiert. "hinaun bringt da nix!" das hat er mal ganz klar überhört.

meine frage an euch, was bzw wie kann ich es angehn, ich will den hund haben. auch wenn dann ein anderer nachkommt.
sie kommt einfach immer wieder. ich denke echt langsam sie hat uns als ihr zuhause ausgesucht. wie bzw was kann ich machen, dass der hund mir gehört?

soll ich mit ihnen mal in ruhe reden? sie bitten sich einen anderen hund, ev einen älteren anspruchsloseren zu nehmen, der gerne im hof lebt. zb einer, der das schon gewohnt ist und nicht mehr gebraucht wird?

soll ich sie anzeigen? ich würd das langsam echt gern tun. kann man das? wegen vernachlässigung? oder was auch immer. sie müssen ihren hund doch so verwahren, dass er nicht mehr auskommt! oder?

ich will eigentlich auch nicht sagen, dass ich es so belasse, bei dem ständigen heimbringen. ich will sie auch ned bei mir rund ums haus streunen haben, wie gesagt, entenfutter, katzenfutter, ...
entweder sie bleibt drüben oder zieht bei uns ein.

was ich vielleicht noch sagen sollt, ist, dass wir uns mit dem hund nie aktiv beschäftigt haben. wir haben sie immer gleich zurückgebracht. bis auf einmal im sommer, da wars auch dann am tag (!!!) oft drei mal da und da haben wir gewartet, wie lange es dauert bis sie geholt wird. ich sage euch, sie ging ihren besitzern erst nach 2,5std ab.
eek.gif

auch in den 2,5std haben wir einfach nur geschaut, dass sie ned weiter weg rennt. wir haben nicht wirklich mit ihr gespielt oder sonst irgend was gemacht.

so, was meint ihr?
 
Hm, das ist schwer ...

Vielleicht solltest du es dem Tierschutz melden. Dann wird dein Nachbar kontrolliert. Sollten sie ihm den Hund wegnehmen, darf er sich wahrscheinlich keinen mehr holen.
Allerdings - was geschieht dann mit dem Hund? Wenn du ihn nimmst, ist sicher Nachbarschaftskrieg angesagt. (Aber der ist jetzt ja auch schon gewissermaßen da :rolleyes:)

Bei einer Anzeige wird der Tierschutzverein aktiviert. Das kommt also aufs gleiche.

Hast du mal gefragt, ob du ihn übernehmen kannst? Vielleicht würd er den Hund ja gerne loswerden ...
 
Hm, das ist schwer ...

Vielleicht solltest du es dem Tierschutz melden. Dann wird dein Nachbar kontrolliert. Sollten sie ihm den Hund wegnehmen, darf er sich wahrscheinlich keinen mehr holen.
Allerdings - was geschieht dann mit dem Hund? Wenn du ihn nimmst, ist sicher Nachbarschaftskrieg angesagt. (Aber der ist jetzt ja auch schon gewissermaßen da :rolleyes:)

Bei einer Anzeige wird der Tierschutzverein aktiviert. Das kommt also aufs gleiche.

Hast du mal gefragt, ob du ihn übernehmen kannst? Vielleicht würd er den Hund ja gerne loswerden ...

naja, an das hab ich auch schon gedacht, dass ich mal rüber gehe, wenn ich mal nicht geladen bin und mit ihnen wirklich von angesicht zu angesicht red.

heute war das ja so, dass ich dagestanden hab und geredet und geredet hab der nachbar den hund am halsband hatte und weggeschaut hat.

ich glaub auch nicht, dass sie ihn hergeben wollen. jedoch geändert muss was werden... nur wie?

nachbarschaftskrieg ist schwer, den will ich eigentlich gar nicht. ich red auch immer nett mit ihnen. so gehts halt einfach nicht.
sie müssen was ändern.
 
Ich fürchte, dass sich diese Leute nicht ändern lassen...

Wir haben selbst einige Streuner im Ort - die werden GAR NICHT gesucht. Traurig aber wahr.
Da wurden schon Drohungen von den Jägern ausgesprochen, aber alles ohne Erfolg. Die Hunde sind weiterhin allein unterwegs und werden offensichtlich auch nicht vermisst :(
 
Ich fürchte, dass sich diese Leute nicht ändern lassen...

Wir haben selbst einige Streuner im Ort - die werden GAR NICHT gesucht. Traurig aber wahr.
Da wurden schon Drohungen von den Jägern ausgesprochen, aber alles ohne Erfolg. Die Hunde sind weiterhin allein unterwegs und werden offensichtlich auch nicht vermisst :(

na das ist ja das nächste. wenn der hund ned zu uns rennt, rennt er zum schluss in den wald.

bei uns sind die jäger so schusswütig, die haben uns schon eine katz einfach so erschossen. (die wirklich nichtmal dazu fähig war eine maus, geschweige denn einen hasen zu erlegen).
wobei, der herr nachbar ist der viezebürgermeister. dem werdens doch ned den hund erschießen! :eek:
 
Bin auch für dafür, daß Du mit den Nachbarn redest.

Ich habe im Jahr 89 von unseren Nachbarn den Hund (Setter-Schäfermix) über nommen. Zuerst habe ich ihn 7 Monate lang zu den Spaziergängen mitgenommen. (Der Hund war gestört - ich glaube vom ersten Tag seines Lebens schlecht gehalten...Er wurde agressiv auf Menschen, die relativ plötzlich in seinem Gesichtsfeld auftauchten. Aber eigentlich mochte er Menschen - und mit Kindern hatte er keine Probleme.)
Als ich sah, daß bei der sonstigen schlechten Haltung (Er war in den Garten gesperrt, unregelmäßig gefüttert...) nix wirklich besser wird, und mein eigener Schäferhund (Ein Engel im ...Pelz) schon älter war, fragte ich an, ob ich ihn - schon mal übernehmen könnte - für später erziehen...Die eigenen Leute hatten schon 2x mit der Polizei zu tun wegen dem Hund...So kam der Hund zu mir und lebte noch 13 J recht glücklich ( im Sport sogar einwenig erfolgreich....;) ) bei mir bis er von selber ganz friedlich "heimging" bevor er richtig krank war. Wir waren sehr verbunden. Er half noch, Pflegehunde hüten (mauerte, wenn Gefahr war, raufte aber nie..) und seinen Nachfolger aufziehen, fuhr mit mir Enkel besuchen.......

Seine Aufregung in gewissen Situationen konnte ich soweit in Griff bekommen, daß nichts passierte. Er mochte ja eigentlich Menschen, meine Familie...Freunde...

Also vielleicht kannst Du auch einen Weg finden. Denn wenn der Hund beschäftigt wird, streunt er nicht mehr - eh klar :cool: . Vielleicht beginnen die Leute selber , mit ihm etwas zu machen (Dann hast Du "ein gutes Werk getan"..) oder übergeben ihn Dir gerne ganz, weil sie die Umstände los sind und - s. vorigen Beitrag - suchen sich einen zu ihnen passenden...

Alles Gute

F-K
 
Bin auch für dafür, daß Du mit den Nachbarn redest.

Ich habe im Jahr 89 von unseren Nachbarn den Hund (Setter-Schäfermix) über nommen. Zuerst habe ich ihn 7 Monate lang zu den Spaziergängen mitgenommen. (Der Hund war gestört - ich glaube vom ersten Tag seines Lebens schlecht gehalten...Er wurde agressiv auf Menschen, die relativ plötzlich in seinem Gesichtsfeld auftauchten. Aber eigentlich mochte er Menschen - und mit Kindern hatte er keine Probleme.)
Als ich sah, daß bei der sonstigen schlechten Haltung (Er war in den Garten gesperrt, unregelmäßig gefüttert...) nix wirklich besser wird, und mein eigener Schäferhund (Ein Engel im ...Pelz) schon älter war, fragte ich an, ob ich ihn - schon mal übernehmen könnte - für später erziehen...Die eigenen Leute hatten schon 2x mit der Polizei zu tun wegen dem Hund...So kam der Hund zu mir und lebte noch 13 J recht glücklich ( im Sport sogar einwenig erfolgreich....;) ) bei mir bis er von selber ganz friedlich "heimging" bevor er richtig krank war. Wir waren sehr verbunden. Er half noch, Pflegehunde hüten (mauerte, wenn Gefahr war, raufte aber nie..) und seinen Nachfolger aufziehen, fuhr mit mir Enkel besuchen.......

Seine Aufregung in gewissen Situationen konnte ich soweit in Griff bekommen, daß nichts passierte. Er mochte ja eigentlich Menschen, meine Familie...Freunde...

Also vielleicht kannst Du auch einen Weg finden. Denn wenn der Hund beschäftigt wird, streunt er nicht mehr - eh klar :cool: . Vielleicht beginnen die Leute selber , mit ihm etwas zu machen (Dann hast Du "ein gutes Werk getan"..) oder übergeben ihn Dir gerne ganz, weil sie die Umstände los sind und - s. vorigen Beitrag - suchen sich einen zu ihnen passenden...

Alles Gute

F-K

wenn du das so schreibst, hört sich echt gut an und macht mut.
ich werd heute abend mit markus meinem lebensgefährten nochmal lange reden, wie er sich die weitere situation vorstellt und dann werden wir handeln.

mag nimma hundelulu im vorzimmer wegwischen, nur weil ich ned geschaut hab ob nachbarshundi vor der tür steht. in zukunft solls herinnen stehn und zum lackerln raus in den garten gehen!
ja, auch wenns super-anstrengend wird.

ich habs für mich beschlossen. jetzt muss markus noch sein "amen" dazu geben und dann red ma mal mit ihnen.
 
jedesmal den Hund ins TH bringen, wenn er bei dir aufkreuzt....was anderes fällt mir dazu nicht ein, den reden wird nix bringen, wenn es bis jetzt nichts gebracht hat....
 
Zuletzt bearbeitet:
jedesmal den Hund ins TH bringen, wenn er bei dir aufkreuzt....was anderes fällt mir dazu nicht ein, den reden wird nix bringen, wenn es bis jetzt nichts gebracht hat....

Wär auch mein Vorschlag gewesen.
Entweder es nützt (sie passen auf, weil sie den Hund nicht jedesmal gegen Geld im Tierheim abholen wollen) oder sie holen sie gar nicht, dann steht sie in einiger Zeit zur Abgabe frei und Du kannst sie offiziell aus dem Tierheim adoptieren.;)
 
Versuche es auf der Gemeinde zu melden. Der Hund meiner alk. kranken Tante läuft auch immer fort. Da haben sich auch die Leute in der Gemeinde am Gemeindeamt beschwerd. Sie muss jetzt den Hund so verwahren das er nicht mehr alleine weg kann. Und wenn das dann noch nichts hilft kannst du es ja wirklich mit dem ins TH bringen probieren.
 
Hallo, ich befürchte bei Meldung oder ins TH bringen, dass der Hund angekettet wird. Reden würde ich schon nochmals. Wozu haben die den Hund? Als Hofhund zum bewachen, oder für die Kinder? Am Land ist es halt oft so, da ist der Hund nur ein Mitläufer. Anzeige wird im Sand verlaufen und büßen wirds der Hund. Traurig aber wahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuche es auf der Gemeinde zu melden. Der Hund meiner alk. kranken Tante läuft auch immer fort. Da haben sich auch die Leute in der Gemeinde am Gemeindeamt beschwerd. Sie muss jetzt den Hund so verwahren das er nicht mehr alleine weg kann.


Das halte ich für wenig erfolgversprechend, ist der Nachbar doch Vizebürgermeister. Da pinkelt doch der eine dem anderen nicht ans Bein :mad:
Überleg Dir, was Du eigentlich wirklich erreichen willst: Willst Du, dass der Hund da weg und zu Dir kommt? Dann biete das dem Nachbarn an. Wahrscheinlich wird er sich nicht darauf einlassen. Falls doch, wird er sich viell. einen neuen Hund holen und das Ganze geht von vorne los.
Willst Du Deinen Nachbar dazu "erziehen" besser auf den Hund aufzupassen? Dann bring ihn wie hier schon vorgeschlagen jedes Mal ins Tierheim. Das kostet den Nachbarn jedesmal Geld beim Auslösen, wird aber das Verhältnis zwischen Nachbar und Hund (und Euch) nicht wirklich verbessern. Vielleicht lebt der Hund dann in Zukunft im Zwinger, ist es das wert?
Am ehesten würde ich, nach tiefem Durchatmen, noch einmal das ruhige und sachliche Gespräch mit den Nachbarn suchen. Ohne emotional zu werden. Viel Erfolg!
 
jedesmal den Hund ins TH bringen, wenn er bei dir aufkreuzt....was anderes fällt mir dazu nicht ein, den reden wird nix bringen, wenn es bis jetzt nichts gebracht hat....

also so was halt ich nicht grad für gut. Stell Dir vor welchen Streß der Hund dann jedesmal hat.
Da würde ich eher mit den Nachbarn in Ruhe reden und sie eben fragen, ob sie Dir den Hund überlassen würden.

Ich hatte hier auch immer wieder Streuner, hab dann mit den Leuten geredet und ihnen die Kosequenzen (Jäger, Autounfall etc.) erklärt. Ihnen aber auch erklärt wie sie mit dem Hund umgehen müssen um eine engere Bindung zu bekommen. Hat eigentlich immer ganz gut geklappt. Aber die Leute kennen mich hier auch und wissen, dass ich, falls sie komisch werden, ich schon ganz schön zickig werden kann ;)
 
Biggy, ein 4 Monate alter Hund, der ständig wo anders rum rennt, nur nicht zuhause bleibt, gehört den Leuten abgenommen und dafür ist der Tierschutz da...den Stress den der Hund hat, nehme ich da gerne in kauf, lieber ein paar mal Stress, als unterm Auto oder erschossen
 
hallo!

ist sehr bewegend wie du die situations beschreibst.ich hab auch keine bessere idee, als das du dich beim tierschutz einmal erkundigst und vorschlägst dir den hund zu nehmen.
auch wenn du den hund nicht bekommen kannst, gehts ihm in einem tierschutzhaus sicher besser als bei den jetzigen "besitzern".du könntest natürlich, sobald er wieder vor deiner tür steht, ihn selbst ins nächste tierschutzhaus bringen und die sachlage vorort erklären, mal schauen was die dann dazu sagen. aber ich weiß nicht inwieweit das erlaubt ist...
es ist auf jedenfall eine schreckliche sache, dass solche leute ein lebewesen besitzen dürfen.
 
Hallo Anna

Nun zu Deinem ( langen ) Post
biggrin.gif

Ich kenne die Problematik nur allzu gut . Nur manche HB kann man nur über den Geldbeutel kurieren .
Was hast Du für Möglichkeiten .
1 ) Schriftliche ( Mail ) Beschwerde bei der Gemeinde .
2 ) Den Hund bei der Polizei abgeben , die dann den Besitzer bzw den TS einschaltet . Die Polizei ist verpflichtet sich um den Hund zu kümmern , da er ja unbeaufsichtigt eine Gefahr für dritte darstellt . Wenn sie Dir sagen , Du sollst den Hund wieder laufen lassen , dann sollen sie Dir dies schriftlich geben . Was sie nicht machen werden ..
3 ) Sollte der Hund einen Schaden verursachen , Anzeige bei der Polizei .
4 ) Der ATA wird nichts machen . Der wird erst tätig wenn er von TS - Gemeinde oder Polizei beauftragt wird .

Von dem Behalten wollen , würd ich abraten . Auch wenn der Hund noch so an Dir hängt . Dann kommt der Nächste , nächste , nächste ...... und willst dann alle Behalten ? Versteh Dich schon , Du willst das es dem Hund gut geht . Aber am jetzigen Besitzer änderst Du damit überhaupt nichts - LEIDER .
Du kannst allso nur den Beamten auf den Geist gehen , damit die etwas verändern am HB .

Ps : In einem anderen Forum wurde ich darauf hingewiesen , das er dem Vize-Bürgermeister gehört . . . Wie gesagt der Vize
Und wenn man sich entscheidet dagegen etwas zu Unternehmen , wird es immer böses Blut geben .

Josef
 
hallo josef.
wir (markus und ich) haben lange darüber gesprochen ihn zu behalten. beide würden wir die hündin gerne bei uns aufnehmen. andererseits sind wir in unserem örtchen eh schon die schwarzen schafe und der nachbar ist eine der wenigen, die immer nett und höflich sind.
wir haben uns gegen ein gespräch entschieden.
auch war der hund seither nur mehr 2x da und das in ganz kurzen abständen.
sie dürften das "hundeproblem" tatsächlich unter kontrolle haben. ich freu mich darüber. einerseits. andererseits weiß ich auch, dass es ihr da ned so gut geht, wie es sein könnt. bei uns hätts halt einen ganz anderen familienanschluss. mehr aktivitäten. obwohl ich mit 2kindern viel allein bin.
wir hätten sie überall hin mit genommen. gehn täglich spazieren, oft sogar 2-3x.
tja, aber auch wir werden einen 2. hund bekommen. ganz sicher. hoffentlich bald.
ich hätte gerne eine schon etwas älteren hund. vorzugsweise eine kastrierte hündin. wobei es eigentlich wurscht wäre.
letztens hab ich auch will*aben eine ganz nette labi-dame gesehn. die wäre es echt gewesen.
aber gut ding braucht weile und so wird auch das noch dauern.

ich wünsch dir einen schönen abend.
 
Hallo, red doch mit dem Nachbarn, wenn ihr eh soviel spazieren geht, nimm ihn doch mit. So kommt er raus und du mußt nicht streiten. :)
 
Hallo, red doch mit dem Nachbarn, wenn ihr eh soviel spazieren geht, nimm ihn doch mit. So kommt er raus und du mußt nicht streiten. :)

Für den Hund mag es ja eine " Gute " Lösung sein .... ABER

... steht der Hund dann nicht noch mehr bei Dir vor der Hütte und wartet aufs Gassigehen . :rolleyes:
Ich hatte selbst schon so einen ähnlichen Fall , ist nicht lustig wenn der Hund vorm Haus steht und belllt weil er rein will .

Josef
 
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