Anke
Medium Knochen
Evtl. will ich meine Zwergpudeldame kastrieren lassen. Meine vorherige Hündin war "in ihrer Jugend" öfters Scheinträchtig und dann mußte ich sie im hohen Alter an Krebs in den Milchleitungen operieren lassen. Zum guten Schluß kam noch eine vereiterte Gebärmutter hinzu und es war OP Nr. 4 fällig. Susi hatte damals alle OP´s gut verkraftet und ist trotzdem fast stolze 17 Jahre alt geworden.
Meinem Paulinchen möchte ich nun diese Dinge ersparen. Habe mich schon mit der TA wegen einer Kastration unterhalten. Sie meinte dann, es könne sein, dass sie im Anschluss an die OP Probleme mit dem Wasserhalten hätte, aber man das mit Tabletten beheben könnte. Hat mich dann schon nachdenklich gestimmt. Hatte nämlich bei meiner Susi das Problem, dass sie im hohen Alter das Wasser nicht mehr halten konnte und kann von diesen Dingen ein Lied singen.
Jetzt habe ich mich mit einer Bekannten unterhalten, die eine Dobermann-Hündin hat kastrieren lassen. Und seit dieser OP kann die Hündin das Wasser nachts nicht mehr halten. Tagsüber verliert sie immer ein paar Tropfen und nachts nässt sie grundsätzlich ein. Die Hündin hat am Haus eine Hundeklappe, könnte also problemlos in den Garten, aber sie scheint es nicht mal zu merken. Etliche Tierarztbesuche und verschiedene Tabletten haben bei der Hündin zu keiner Verbesserung geführt.
Nun komme ich natürlich ins Grübeln. Mein Paulinchen ist zur Zeit läufig und die Kleine und auch ich haben damit überhaupt kein Problem! Die 1-2 Wochen (der Blutung) werden rumgehen, sie hat zu Hause auch "ihr Höschen" ohne großes Murren an. Da sie noch nicht scheinträchtig war und die Läufigkeit für uns beide kein Problem ist bin ich halt am überlegen ob ich die Sache mit der Kastration überhaupt durchführen lassen soll.
Wie sind eure Erfahrungen? Was ratet ihr mir???
Gruß ANKE
Meinem Paulinchen möchte ich nun diese Dinge ersparen. Habe mich schon mit der TA wegen einer Kastration unterhalten. Sie meinte dann, es könne sein, dass sie im Anschluss an die OP Probleme mit dem Wasserhalten hätte, aber man das mit Tabletten beheben könnte. Hat mich dann schon nachdenklich gestimmt. Hatte nämlich bei meiner Susi das Problem, dass sie im hohen Alter das Wasser nicht mehr halten konnte und kann von diesen Dingen ein Lied singen.
Jetzt habe ich mich mit einer Bekannten unterhalten, die eine Dobermann-Hündin hat kastrieren lassen. Und seit dieser OP kann die Hündin das Wasser nachts nicht mehr halten. Tagsüber verliert sie immer ein paar Tropfen und nachts nässt sie grundsätzlich ein. Die Hündin hat am Haus eine Hundeklappe, könnte also problemlos in den Garten, aber sie scheint es nicht mal zu merken. Etliche Tierarztbesuche und verschiedene Tabletten haben bei der Hündin zu keiner Verbesserung geführt.
Nun komme ich natürlich ins Grübeln. Mein Paulinchen ist zur Zeit läufig und die Kleine und auch ich haben damit überhaupt kein Problem! Die 1-2 Wochen (der Blutung) werden rumgehen, sie hat zu Hause auch "ihr Höschen" ohne großes Murren an. Da sie noch nicht scheinträchtig war und die Läufigkeit für uns beide kein Problem ist bin ich halt am überlegen ob ich die Sache mit der Kastration überhaupt durchführen lassen soll.
Wie sind eure Erfahrungen? Was ratet ihr mir???
Gruß ANKE