Karin m. Moritz
Neuer Knochen
Hallo Ihr,
am Dienstag, 26.04. wurde meine Pflegehündin kastriert. Sie fiepte und weinte nach der Kastration fürcherlich (eigentlich fiept sie immer noch, aber nicht merh so arg) und versuchte auch permanent sich an der Wunde zu lecken. Sämtliche Versuche mit T-Shirts schlugen fehl, sodaß mir nur noch der Kragen blieb. Die Wunde selber sieht unauffällig aus. Aber ihre Zitzen sind extrem dick und wenn ich ein wenig draufdrücke, kommt Milch raus.
Da das die erste Hündin bei mir ist, die auch nach einer Kastration noch bei mir ist, bin ich total verunsichert. Ich versteh nicht, wie so etwas möglich ist und wäre für jede Antwort sehr dankbar. Meine Tierärztin hab ich noch nicht erreicht. Sie hat mir allerdings nach der Kastration erzählt, daß die Gebärmutter stark vergrößert war, was sie seltsam fand.
Die Hündin ist knapp 1 Jahr alt, war vorher bei einer Familie und kam von dort zurück. Die Frau erzählte mir, daß die Hündin im Februar das erstemal läufig gewesen ist. Von daher wäre jetzt der Zeitpunkt richtig gewesen für die Kastration (ich möchte hier bitte keine Diskussion losschlagen ob Kastration ja oder nein).
Kann es denn sein, daß sie trächtig war und die Tierärztin das nicht bemerkt hat? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Vor allem, wenn sie im Februar läufig war, dann paßt das überhaupt nicht.
LG Karin
am Dienstag, 26.04. wurde meine Pflegehündin kastriert. Sie fiepte und weinte nach der Kastration fürcherlich (eigentlich fiept sie immer noch, aber nicht merh so arg) und versuchte auch permanent sich an der Wunde zu lecken. Sämtliche Versuche mit T-Shirts schlugen fehl, sodaß mir nur noch der Kragen blieb. Die Wunde selber sieht unauffällig aus. Aber ihre Zitzen sind extrem dick und wenn ich ein wenig draufdrücke, kommt Milch raus.
Da das die erste Hündin bei mir ist, die auch nach einer Kastration noch bei mir ist, bin ich total verunsichert. Ich versteh nicht, wie so etwas möglich ist und wäre für jede Antwort sehr dankbar. Meine Tierärztin hab ich noch nicht erreicht. Sie hat mir allerdings nach der Kastration erzählt, daß die Gebärmutter stark vergrößert war, was sie seltsam fand.
Die Hündin ist knapp 1 Jahr alt, war vorher bei einer Familie und kam von dort zurück. Die Frau erzählte mir, daß die Hündin im Februar das erstemal läufig gewesen ist. Von daher wäre jetzt der Zeitpunkt richtig gewesen für die Kastration (ich möchte hier bitte keine Diskussion losschlagen ob Kastration ja oder nein).
Kann es denn sein, daß sie trächtig war und die Tierärztin das nicht bemerkt hat? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Vor allem, wenn sie im Februar läufig war, dann paßt das überhaupt nicht.



LG Karin