B
Bijou_1337
Guest
Liebe Forengemeinde,
ich habe mich extra hier angemeldet, weil ich ein Problem mit meiner Nachbarin wegen meines Hundes habe.
Mein Freund und ich wohnen seit 3 Monaten in einer Mietpartie mit 12 Wohnungen.
Hundehaltung ist nur mit Genehmigung des VM erlaubt. Also haben wir diese telefonisch besorgt, und um eine schriftliche Bestätigung gebeten. Auf diese warten wir allerdings bis heute noch.
Unser Hund hatte in der ersten Zeit das Problem, dass er 10 Minuten am Stück durchkläffte sobald wir die Wohnung verlassen haben, allerdings haben wir das durch Training etc in den Griff bekommen, und er ist ruhig wenn er alleine ist. Es KANN durchaus vorkommen, dass er anfangs noch 2-3 Minuten Laute von sich gibt, aber das kommt schlimmsten Falls 2-3 Mal die Woche vor.
Gestern abend hatten wir von unserem Vermieter ein Schreiben, dass der Hund angeblich abnormal laut und ununterbrochen druchkläffen würde, und durch sein Fell der Hausflur ja soooo stark verschmutzen würde, und warum wir es nicht für nötig halten würden, diesen nicht zu reinigen.
Wir haben eine Frist bis zum 29.9 bekommen, den Hund abzugeben. Aber das möchten wir nicht, da wir ihn sehr gern haben.
Wir haben heute die ganze Zeit im Internet geschaut, welche Recht & Möglichkeiten wir haben. Daraufhin sind wir mit einem Schreiben und einer Liste durch das ganze Haus gegangen, und bis jetzt haben wir 9 Unterschriften von Leuten, die uns bestätigt haben, dass unser Hund NIEMALS unausstehlich laut kläffen würden, durchbellen würde, Krach machen würde und dass das Treppenhaus wegen ihm verschmutzt sei ( Eine Nachbarin hat selber hier seit 20 Jahren auch einen Hund!)
Wir haben die wage Vermutung, dass unsere direkte Nachbarin uns "angeschwärzt" hat, weil ihr unsere Nase nicht passt... Sie hat 3 Kleinkinder und trägt ihr Näschen auch sehr hoch.
Meine Frage ist nun: Wenn bestensfalls alle Mietpartien bis auf die besagte Person, nichts gegen den Hund einzuwenden haben bzw sich dadurch nicht belästigt fühlen, darf der Vermieter uns dann einfach so zwingen, den Hund abzugeben? Das kann doch iwie nicht richtig sein, oder? Er ist superlieb zu anderen Tieren und Kindern, er tut keinem was! Und er ist ruhig, abgesehen davon, dass er vor Freude kleine Fiepser von sich gibt, wenn wir mit ihm rausgehen. Aber es hat sich KEINER gestört gefühlt.
Ich wäre über eine Antwort sehr sehr dankbar, da mir viel an unserem Hund liegt und wir ihn so toll erzogen haben.
Liebste Grüße,
Maren
ich habe mich extra hier angemeldet, weil ich ein Problem mit meiner Nachbarin wegen meines Hundes habe.
Mein Freund und ich wohnen seit 3 Monaten in einer Mietpartie mit 12 Wohnungen.
Hundehaltung ist nur mit Genehmigung des VM erlaubt. Also haben wir diese telefonisch besorgt, und um eine schriftliche Bestätigung gebeten. Auf diese warten wir allerdings bis heute noch.
Unser Hund hatte in der ersten Zeit das Problem, dass er 10 Minuten am Stück durchkläffte sobald wir die Wohnung verlassen haben, allerdings haben wir das durch Training etc in den Griff bekommen, und er ist ruhig wenn er alleine ist. Es KANN durchaus vorkommen, dass er anfangs noch 2-3 Minuten Laute von sich gibt, aber das kommt schlimmsten Falls 2-3 Mal die Woche vor.
Gestern abend hatten wir von unserem Vermieter ein Schreiben, dass der Hund angeblich abnormal laut und ununterbrochen druchkläffen würde, und durch sein Fell der Hausflur ja soooo stark verschmutzen würde, und warum wir es nicht für nötig halten würden, diesen nicht zu reinigen.
Wir haben eine Frist bis zum 29.9 bekommen, den Hund abzugeben. Aber das möchten wir nicht, da wir ihn sehr gern haben.
Wir haben heute die ganze Zeit im Internet geschaut, welche Recht & Möglichkeiten wir haben. Daraufhin sind wir mit einem Schreiben und einer Liste durch das ganze Haus gegangen, und bis jetzt haben wir 9 Unterschriften von Leuten, die uns bestätigt haben, dass unser Hund NIEMALS unausstehlich laut kläffen würden, durchbellen würde, Krach machen würde und dass das Treppenhaus wegen ihm verschmutzt sei ( Eine Nachbarin hat selber hier seit 20 Jahren auch einen Hund!)
Wir haben die wage Vermutung, dass unsere direkte Nachbarin uns "angeschwärzt" hat, weil ihr unsere Nase nicht passt... Sie hat 3 Kleinkinder und trägt ihr Näschen auch sehr hoch.
Meine Frage ist nun: Wenn bestensfalls alle Mietpartien bis auf die besagte Person, nichts gegen den Hund einzuwenden haben bzw sich dadurch nicht belästigt fühlen, darf der Vermieter uns dann einfach so zwingen, den Hund abzugeben? Das kann doch iwie nicht richtig sein, oder? Er ist superlieb zu anderen Tieren und Kindern, er tut keinem was! Und er ist ruhig, abgesehen davon, dass er vor Freude kleine Fiepser von sich gibt, wenn wir mit ihm rausgehen. Aber es hat sich KEINER gestört gefühlt.
Ich wäre über eine Antwort sehr sehr dankbar, da mir viel an unserem Hund liegt und wir ihn so toll erzogen haben.
Liebste Grüße,
Maren