Mogelpackung?

G

Gelöschtes Mitglied 33879

Guest
Hallo,

ich habe eine Hündin aus dem Tierschutz genommen. Es ist nicht meine erste Tierschutzhündin, sondern meine insgesamt 5. Ich habe vor allem mit meinen letzten zwei Hunden gute Erfahrungen gemacht und falls ich jemals wieder bereit bin, einen Hund zu nehmen, wird es wieder ein Hund aus dem Tierschutz sein. Allerdings ganz sicher unter anderen Vorzeichen. Mein Vertrauen ist sowas von hin!

Ich habe dem Verein geschildert, wie ich lebe und dass eine Hündin oder ein Hund, der nicht stressresistent ist und alles ankläfft ganz sicher nicht richtig bei mir ist. Was ich bekam, war genau das! Ich habe eine hyponervöse Hündin, von der ich mich nach 1,5 Jahren des Abmühens und Bemühens und Erziehen-Wollens trennen muss. Es geht nicht mehr! Nur lieb und kuschelig sein alleine, reicht eben nicht aus!

Meine Hündin kläfft nach 1,5 Jahren immer wieder alles an und dreht am Rad, nach Verbrauch von mehreren Hundetrainern, nach zigfachen Trainings mit unterschiedlichsten Methoden mit meinem Latein am Ende! Es geht nicht mehr. Dh., ja, einen Tag oder ein Wochenende klappt es wunderbar, am nächsten ist wieder alles beim alten. Die Hündin kläfft Menschen an, Radfahrer, bewacht mich auf Schritt und Tritt, rastet bei meinem Freund aus, wenn er sie an der Leine hat (ich habe ein Hüftproblem und kann sie kaum halten), dann ist wieder alles chillig. Meine Hündin hat anfangs mehrere Stunden durchgekläfft, wenn wir mit anderen Hunden spazieren waren oder andere Hunde gesehen haben. Nichts konnte sie runterholen. Das hat sie übrigens auch bei einem wunderbaren Hundetraining gemacht. Mittlerweile beschränkt sich die Kläfferei nur mehr auf den vorübergehenden Sichtkontakt, alles andere vermeiden wir eh schon. Genau so wie Spaziergänge, die stressig werden könnten, alles ... Ich besuche meinen Freund. Wenn es gut geht, haben wir ein chilliges Wochenende. Wenn die Hündin schlecht drauf ist, kann ich nicht mal gescheit duschen gehen oder aufs Klo. Weil dann hat Frau Hund natürlich Stress. Sie kommt auf Rückruf sofort, allerdings nicht bevor sie Menschen angesprungen und angekläfft hat, die sie vielleicht gesehen hat. Also darf nicht mehr von der Leine. Wenn sie gut drauf ist, kann ich in Menschenmengen mit ihr spazieren gehen, wenn sie schlecht drauf ist, reicht ein Mensch, der uns begegnet, dass sie austickt, auch an der Leine. Sie will stets die Kontrolle und tickt aus, wenn mein Freund mit seinem Hund vorne geht. Dh. natürlich nicht immer, sondern meistens! Manchmal kann sie super alleine bleiben, ein anderes Mal bellt sie wieder ununterbrochen, einmal bleibt sie nach strengen Kommandos in der Wohnung meines Freundes, die sie kennt alleine und liegt gechillt auf der Coach, ein anderes Mal kläfft sie sich heiser. Selbe Situation, selbes Prozedere, alles gleich ...

Ich habe keinen Bock mehr, mein Leben komplett auf die Hündin auszurichten! Keiner meiner Hunde hatte bisher diese Wankelmütigkeit und ich muss mich von meiner Hündin trennen. Tatsache ist, dass ich dem Verein genau meine Lebensumstände geschildert habe und betont habe, dass nur ein Wesen, dass chillig und gefestigt ist, bei mir glücklich werden kann und ich mit einem Hund, der bei jedem Hasenfurz ein Drama macht nicht kann. Chillig, war sie definitiv nie. Nachdem ich Anfangsschwierigkeiten und Stress durchaus kenne, dachte ich mir anfangs nichts dabei. Aber jetzt kann ich einfach nicht mehr ....

1,5 Jahre voll für den Mist, für mich und die Hündin. Ich bin verärgert, traurig, enttäuscht und werde mir, sofern ich jemals wieder bereit bin, eine Hund aufzunehmen, den Hund definitiv genauer anschauen. Bitte keine Erziehungstipps mehr, die habe ich zur genüge ausprobiert. Ich kann nicht mehr!

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Ja, ist natürlich eine schwierige Situation, wenn man einen Hund übernommen hat und dann erkennen muß, dass man mit ihm leider so überhaupt nicht "zusammen paßt".
Aber ich versteh ehrlich gesagt nicht ganz, was Du jetzt suchst.
Suchst Du nach Erfahrungsaustausch über Hunde die schlecht mit Stress zurecht kommen?
Oder suchst Du nach einem neuen Platz für Deine Hündin?

Hast Du über die Probleme schon mit dem Verein gesprochen von dem Du die Hündin übernommen hast?

Liebe Grüße, Conny
 
Viele Hunde verhalten sich in den Auffangstationen anders als später - deswegen kann so eine Beschreibung eines Hundes immer nur eine Momentaufnahme sein, Deswegen ist der Ausdruck Mogelpackung eher nicht gerechtfertigt. Natürlich kommt mMn auch dazu, dass durch den Wunsch ein Tier zu vermitteln aus falsch verstandener Tierliebe gerne auch mal die rosarote Brille den Blick bestimmt. Unsere Nachbarn haben einen Schnauzermix vermittelt bekommen, der sich dann als Spinone mit all seinen Charaktereigenschaften herausstellte. War aufgrund vorhandener Kleintiere nicht machbar... aber wenn es nicht passt, dann ist das so
Du bist natürlich enttäuscht von der Orga, von der Hündin und auch von dir selbst )nehme ich mal an), das ist verständlich - aber du solltest dich nach vorne orientieren und daraus lernen, eine Vermittlung nicht aufgrund von Bildern und Beschreibungen nicht ausreicht und ein persönliches Kennenlernen und mehrere Besuche für dich und deine Lebenssituation sicher sinnvoll sind- Aber auch dann hast du keine Garantie für die gewünschten Eigenschaften, sondern eine größere Wahrscheinlichkeit, dass es für alle Beteiligten passt.
 
Es gibt keine Garantien, weder bei einem Welpen noch bei einem erwachsenen Hund, weder was die Gesundheit noch was das Verhalten betrifft.

Mir fehlt in deiner Schilderung die Angabe, wie groß, wie alt, welche Rasse.
Hast du sie imTierheim / am Pflegeplatz selbst kennengelernt, warst mal mit ihr spazieren?
Hat dein Freund sie vorher kennengelernt?
Oder wurde sie von irgendwo zu dir transportiert?
Wurde sie tierärztlich durchgecheckt, um körperliche Ursachen für ihr Verhalten auszuschließen?

Bei meinem ersten Hund stellte sich heraus, dass er schwer krank war. Er brauchte intensive medizinische Betreuung und nach 10 Monaten musste ich ihn gehen lassen.

Wer war schuld? Niemand - es war eben so.

Mein zweiter Hund ist von derselben Orga. Und Kiki ist nur Sonnenschein.
 
Ein Hund der 1,5 Jahre nur am kläffen und so unruhig und ständig aufgeregt, wie du es erklärst,
der kann eigentlich nicht gesund sein.. Irgendetwas stimmt da nicht..
Was sagt der Tierarzt? Schilddrüse? etc....

Was ist es für eine Rasse bzw Mix?
Es gibt Hüterassen wie z. B. der Harzer Fuchs, die können tatsächlich zum Problem werden, wenn sie nicht richtig ausgelastet werden,
weil sie arbeiten wollen... aber selbst die, kommen mal zur Ruhe..

Es ist kein normales Verhalten, dass ein Hund ständig so aufgedreht ist... wie verhält sie sich mit dem Hund
von deinem Freund? Wie lange ist sie alleine?

Und ob 2 oder 3 Trainer, das sagt auch nichts darüber aus, dass sich an ihrem Verhalten nichts geändert hat, wenn es vielleicht nicht die richtigen Trainer waren, dann können auch viele Trainer alles falsch machen oder ein unerwünschtes Verhalten noch verstärken, wenn mit der Rasse/Mix unerfahren oder ungeeignet..

Somit, ein paar mehr Infos wären hilfreich, weil so hört es sich tatsächlich nach einer Katastrophe an, aber nicht nach einem Hund..
 
Trainer sind mir oft suspekt und es gibt keine mogelpackungen bei tierschutzhunden.
Die bringen alle ihr packerl mit und brauchen Menschen die bereit sind die Hunde zu verstehen und mit Geduld und Liebe mit ihnen umgehen. Klingt nach Unsicherheit und überforderung für mich , die infos sind eindeutig mangelhaft
Besorg dir bitte beim nächsten Mal einen stoffhund
 
Wow, hier sind wieder Fernpsychologen am Werk und wissen ganz genau, wer der Schuldige ist. So einfach ist es aber nicht. Gerade der Auslandstierschutz lässt oft zu wünschen übrig. Sie bringen mehr Tiere ins Land als sie weiterreichen können. Und wenn ein Hund sich zum Problem entpuppt, wird dieser oft verschwiegen, ich habe da einiges kennengelernt. Einige kenne nicht mal die Rasse.
 
Ich bin nicht ins Detail gegangen
Hatte ja geschrieben dass die Infos mangelhaft sind
Ich hole seit Jahren unvermittelbare, bissige , traumatisierte und aggressive herdis aus Tötungen, ich denke schon dass ich ein klein wenig Ahnung habe und wenn sich der Mensch sich vorher über die Rasse informiert dann gehört da eindeutig ein stoffhund hin
 
Ich bin nicht ins Detail gegangen
Hatte ja geschrieben dass die Infos mangelhaft sind
Ich hole seit Jahren unvermittelbare, bissige , traumatisierte und aggressive herdis aus Tötungen, ich denke schon dass ich ein klein wenig Ahnung habe und wenn sich der Mensch sich vorher über die Rasse informiert dann gehört da eindeutig ein stoffhund hin
Für wen soll das gut sein? Solche Hunde gehören nicht einfach so vermittelt, weil es keine Familienhunde sind. Man muss mit diesen Tieren lange arbeiten, damit er zu einer Familie passt. Und genau das passiert vielfach nicht. Im Gegenteil, viele dieser Hunde werden bei Pflegestellen zwischen geparkt und die können dann zusehen, wie sie damit klarkommen müssen. Manche dieser Hunde findet dann nicht mal einen Abnehmer und dann landen diese Tiere im Gnadenhof, wie bei dem Ex-Gnadenhof Momo. Also, so ganz unwissend bin ich da nicht.
 
Hallo,

ich habe eine Hündin aus dem Tierschutz genommen. Es ist nicht meine erste Tierschutzhündin, sondern meine insgesamt 5. Ich habe vor allem mit meinen letzten zwei Hunden gute Erfahrungen gemacht und falls ich jemals wieder bereit bin, einen Hund zu nehmen, wird es wieder ein Hund aus dem Tierschutz sein. Allerdings ganz sicher unter anderen Vorzeichen. Mein Vertrauen ist sowas von hin!

Ich habe dem Verein geschildert, wie ich lebe und dass eine Hündin oder ein Hund, der nicht stressresistent ist und alles ankläfft ganz sicher nicht richtig bei mir ist. Was ich bekam, war genau das! Ich habe eine hyponervöse Hündin, von der ich mich nach 1,5 Jahren des Abmühens und Bemühens und Erziehen-Wollens trennen muss. Es geht nicht mehr! Nur lieb und kuschelig sein alleine, reicht eben nicht aus!

Meine Hündin kläfft nach 1,5 Jahren immer wieder alles an und dreht am Rad, nach Verbrauch von mehreren Hundetrainern, nach zigfachen Trainings mit unterschiedlichsten Methoden mit meinem Latein am Ende! Es geht nicht mehr. Dh., ja, einen Tag oder ein Wochenende klappt es wunderbar, am nächsten ist wieder alles beim alten. Die Hündin kläfft Menschen an, Radfahrer, bewacht mich auf Schritt und Tritt, rastet bei meinem Freund aus, wenn er sie an der Leine hat (ich habe ein Hüftproblem und kann sie kaum halten), dann ist wieder alles chillig. Meine Hündin hat anfangs mehrere Stunden durchgekläfft, wenn wir mit anderen Hunden spazieren waren oder andere Hunde gesehen haben. Nichts konnte sie runterholen. Das hat sie übrigens auch bei einem wunderbaren Hundetraining gemacht. Mittlerweile beschränkt sich die Kläfferei nur mehr auf den vorübergehenden Sichtkontakt, alles andere vermeiden wir eh schon. Genau so wie Spaziergänge, die stressig werden könnten, alles ... Ich besuche meinen Freund. Wenn es gut geht, haben wir ein chilliges Wochenende. Wenn die Hündin schlecht drauf ist, kann ich nicht mal gescheit duschen gehen oder aufs Klo. Weil dann hat Frau Hund natürlich Stress. Sie kommt auf Rückruf sofort, allerdings nicht bevor sie Menschen angesprungen und angekläfft hat, die sie vielleicht gesehen hat. Also darf nicht mehr von der Leine. Wenn sie gut drauf ist, kann ich in Menschenmengen mit ihr spazieren gehen, wenn sie schlecht drauf ist, reicht ein Mensch, der uns begegnet, dass sie austickt, auch an der Leine. Sie will stets die Kontrolle und tickt aus, wenn mein Freund mit seinem Hund vorne geht. Dh. natürlich nicht immer, sondern meistens! Manchmal kann sie super alleine bleiben, ein anderes Mal bellt sie wieder ununterbrochen, einmal bleibt sie nach strengen Kommandos in der Wohnung meines Freundes, die sie kennt alleine und liegt gechillt auf der Coach, ein anderes Mal kläfft sie sich heiser. Selbe Situation, selbes Prozedere, alles gleich ...

Ich habe keinen Bock mehr, mein Leben komplett auf die Hündin auszurichten! Keiner meiner Hunde hatte bisher diese Wankelmütigkeit und ich muss mich von meiner Hündin trennen. Tatsache ist, dass ich dem Verein genau meine Lebensumstände geschildert habe und betont habe, dass nur ein Wesen, dass chillig und gefestigt ist, bei mir glücklich werden kann und ich mit einem Hund, der bei jedem Hasenfurz ein Drama macht nicht kann. Chillig, war sie definitiv nie. Nachdem ich Anfangsschwierigkeiten und Stress durchaus kenne, dachte ich mir anfangs nichts dabei. Aber jetzt kann ich einfach nicht mehr ....

1,5 Jahre voll für den Mist, für mich und die Hündin. Ich bin verärgert, traurig, enttäuscht und werde mir, sofern ich jemals wieder bereit bin, eine Hund aufzunehmen, den Hund definitiv genauer anschauen. Bitte keine Erziehungstipps mehr, die habe ich zur genüge ausprobiert. Ich kann nicht mehr!

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Das ist etwas wenig Info. Ist Gesundheit abegklärt, was für ein Mix in etwa, wie ist der Tagesablauf, wie arbeitest Du mit dem Hund, wie erziehst Du, was bietest Du, wie übst Du, was glaubst Du selbst, warum der Hund sich mal ein WOE "normal" verhält und dann wieder nicht.
Ich hab einen Hund aus dem Tierschutz, der am Anfang in jeder Situation völlig überdreht, "hysterisch" war. Da braucht es Ruhe, absolut klare Regeln, einen Umgang ohne eigene Schlamperei und sehr viel Geduld. Solche Hunde können sich nur schwer konzentrieren, daher ist das Arbeiten und Erziehen nur in allerwinzigsten Schritten möglich und das"permanente" Beobachten des Tieres unerlässlich.
 
Es ist wie mit allem, es gibt guten und es gibt schlechten Tierschutz, egal ob im In- oder Ausland..

Und bei allen Tieren sollte eine Anschaffung vor dem Kauf gut durchdacht sein, damit man dem Tier auch gerecht werden kann.. Wenn es nicht passt, sind die leidtragenden die Tiere, weil sie am allerwenigsten dafür können, was ihnen vom Mensch angetan wurde.. und das fängt schon bei der Vermehrung an und endet oft in ihrem Zuhause, was vielleicht ungeeignet, weil man ihren Anforderungen absolut nicht gerecht wird..

Zudem viele Tiere schlimmes erlebt haben, weshlalb man ihnen nicht nur ein geeignetes Zuhause, sondern auch Liebe und vor allem, Zeit geben muss, damit sich Vertrauen wieder aufbauen kann.... Ich habe noch nie einen Hund wieder abgegeben, weil vorher darüber im klaren, was ich mir da ins Haus hole.. Es braucht halt alles seine Zeit.. die braucht es aber bei einem Welpen auch, bis man zusammen wächst und eine Familie wird..

Und meine Hunde sind Familienmitglieder..
 
Für wen soll das gut sein? Solche Hunde gehören nicht einfach so vermittelt, weil es keine Familienhunde sind.

Was meinst du mit "solche" Hunde?

Zudem alle Hunde Familienanschluss brauchen und Familienhund sein wollen.. somit, wenn ich im Haus bin, sind meine Hunde bei mir, keiner auf dem Grundstück.. das war schon immer so.. Sie könnten ja in den Garten, oder die Gänse hüten etc. sie könnten auch stromern gehen, weil das Grundstück groß genug, aber sie bleiben bei mir.. deshalb macht es eigentlich keinen Unterschied, welche Rasse man hält, wenn man ihnen gerecht wird und für den nötigen Ausgleich sorgt...
 
Wow, tolles Forum! Wie viele Infos möchtet ihr noch, um mich zu zerfleischen?

Ich bin dann mal weg, so wie ich gekommen bin!
 
Wow, tolles Forum! Wie viele Infos möchtet ihr noch, um mich zu zerfleischen?

Ich bin dann mal weg, so wie ich gekommen bin!
Ich finde nicht, dass du hier zerfleischt wirst, sondern die User einfach weitere Fragen haben und mehr Infos benötigen, weil sehr ungewöhnlich... Wenn du die Fragen beantworten könntest, würdest du sicher gute Infos bekommen, weil viele erfahrene HH im Forum... Aber so ohne alles wieder abdampfen, spricht halt auch nicht für dich, als Hundehalter...
 
Wow, tolles Forum! Wie viele Infos möchtet ihr noch, um mich zu zerfleischen?

Ich bin dann mal weg, so wie ich gekommen bin!
Passt gut. Der Hund ist schuld, die Organisation ist schuld, jetzt ist auch noch das Forum schuld...

Sicher einfacher so, als einmal zu überlegen, was man selbst falsch gemacht hat. Viel Spaß weiterhin in deiner rosa Seifenblase - und nimm dir bitte nie wieder ein Tier. 🙋🏻‍♀️
 
Ich habe auch schon Hunde übernommen, die eingeschläfert werden sollten, weil angeblich bissig...

Und wenn man ein Händchen für Hunde hat und sie so halten kann, dass keine Gefahr von ihnen ausgeht, wie bei Puppimaus, dann ist das doch super.. sonst würde sich doch keiner dieser Hunde annehmen...
Es gibt selbstverständlich Ausnahmen, aber wie oft geht das auch in die Hose, weil Selbstüberschätzung.
 
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