Anousch
Neuer Knochen
Als Neueinsteigerin in diesem informativen Forum, möchte ich als erstes ein herzliches "Hallo" in die Runde schreiben !!!!!!
Ich habe neben einem einjährigen Landseerrüden eine mittlerweile neunjährige Bouvierhündin mit dem zierlichen Namen Fee. Fee ist von robuster Natur, kannte den Tierarzt bisweilen nur vom impfen und von ihrer Kastration im August 1999. An Neujahr abends fing Fee plötzlich an sich zu übergeben, mehrmals und sehr heftig. Von 22 Uhr bis um 0 Uhr 30 insgesamt achtmal. Danach beruhigte sie sich eine Stunde und um halb zwei nachts erbrach sie einen Schwall Blut, was mich regelrecht in Panik versetzte. Ich war morgens direkt beim Tierarzt. Fee wurde zweimal geröngt, einmal ohne, einmal mit Kontrastmittel. Die niederschmetternde Diagnose kam ne halbe Stunde später. Fee hat eine extrem starke Magenschleimhautentzündung wo die Magenwand schon sehr zerflettert war. Doch das war nicht alles. Die Ärztin
scrollte das Bild weiter nach links und erklärte mir, dass die Milz und Leber sehr grosse Ausbuchtungen zeigen. Die Milz ist dreimal grösser als normal.
Diese Diagnose liess mich regelrecht zusammenbrechen in der Praxis. Die Gastritis wurde bis heute behandelt, denn der Magen muss intakt sein.Fee wurde auf Schonkost gesetzt , durfte gestern Abend zum erstenmal ne kleine Portion Reis und Huhn essen, sie wurde gespritzt und bekam bis heute Kautabletten. Der Krebs wird nicht behandelt, wurde mir auch abgeraten, da die Erfolgsaussichten sehr gering sind. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Art von Krebs beim Hund und wie kann ich meiner Hündin die Restzeit, die uns noch verbleibt, erleichtern mit Zugabe von Mineralien oder alternativen Heilmitteln? Bemerke ich rechtzeitig, wann die Zeit gekommen ist mit ihr den Weg über die Regenbogenbrücke zu gehen?
Ich habe Weihnachten 2006 , eine Woche vor Heiligabend meinen erst 20 Monate alten Riesenschnauzer auf meinem Schoss einschlafen lassen. Bei ihm wurde damals im rechten Vorderlauf ein malignes Osteosarkom festgestellt. Wir liessen zwar noch das kompl. rechte Bein amputieren. Der Hund kam auch mit diesem Handicap zurecht. Leider bekam Aaron damals nach drei Wochen eine Lungenentzündung, von der er sich nicht erholte. Aaron zeigte mir damals auf seine Art, dass es an der Zeit ist auf die Reise zu gehen. Er stemmte sich total geschwächt mit letzter kraft hoch, kam wackeligen Schrittes zu mir und legte seinen Kopf auf mein Knie und schaute mich durch sein Pony mit seinem treuen Blick an. Da wusste ich, dass es an der Zeit war. Werde ich es bei Fee auch spüren??????
scrollte das Bild weiter nach links und erklärte mir, dass die Milz und Leber sehr grosse Ausbuchtungen zeigen. Die Milz ist dreimal grösser als normal.
Diese Diagnose liess mich regelrecht zusammenbrechen in der Praxis. Die Gastritis wurde bis heute behandelt, denn der Magen muss intakt sein.Fee wurde auf Schonkost gesetzt , durfte gestern Abend zum erstenmal ne kleine Portion Reis und Huhn essen, sie wurde gespritzt und bekam bis heute Kautabletten. Der Krebs wird nicht behandelt, wurde mir auch abgeraten, da die Erfolgsaussichten sehr gering sind. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Art von Krebs beim Hund und wie kann ich meiner Hündin die Restzeit, die uns noch verbleibt, erleichtern mit Zugabe von Mineralien oder alternativen Heilmitteln? Bemerke ich rechtzeitig, wann die Zeit gekommen ist mit ihr den Weg über die Regenbogenbrücke zu gehen?
Ich habe Weihnachten 2006 , eine Woche vor Heiligabend meinen erst 20 Monate alten Riesenschnauzer auf meinem Schoss einschlafen lassen. Bei ihm wurde damals im rechten Vorderlauf ein malignes Osteosarkom festgestellt. Wir liessen zwar noch das kompl. rechte Bein amputieren. Der Hund kam auch mit diesem Handicap zurecht. Leider bekam Aaron damals nach drei Wochen eine Lungenentzündung, von der er sich nicht erholte. Aaron zeigte mir damals auf seine Art, dass es an der Zeit ist auf die Reise zu gehen. Er stemmte sich total geschwächt mit letzter kraft hoch, kam wackeligen Schrittes zu mir und legte seinen Kopf auf mein Knie und schaute mich durch sein Pony mit seinem treuen Blick an. Da wusste ich, dass es an der Zeit war. Werde ich es bei Fee auch spüren??????
liebe Grüsse
Anousch
Anousch
. meine fee ist auch stabil. die gastritis ist ausgeheilt und ich muss sagen, fee ist fit. sie frisst mit appetit, spielt mit dem landseer und ist auch sonst wieder die alte. wenn man nicht weiss, dass sie milz und leberkrebs hat, bemerkt man nichts. 
