Jamies Mama
Super Knochen
Hallo liebe Wuff-Gemeinde!
Meine heutige Frage bezieht sich auf folgende Situation: Meine Mutter hat einen Lebensgefährten, der zu Tieren allgemein und zu Hunden im Besonderen absolut keinen Bezug hat und sie auch nicht so recht leiden kann. Er tut den Tieren nix, lebt jetzt auch mit unserem Kater friedlich zusammen, aber bei Hunden macht er eben keinerlei Versucht, Kontakt aufzunehmen, das Tier freundlich zu stimmen etc. Er ist auch einer, der sehr laut redet und lacht, intensiv gestikuliert und herumläuft.
Nun hab ich ja einen Hund, der Fremden gegenüber panisch bis misstrauisch reagiert, der allerdings bei Menschen, die gut mit Hunden können und ihm zeigen, dass ihm nix passiert, die er öfter sieht und die ihn vielleicht noch streicheln und ihm Leckerchen geben dann auch bald auftaut und deren Gesellschaft schätzt. Er merkt aber auch sofort, wenn Menschen keine Hunde mögen und er ist schnell von Leuten eingeschüchtert, die in ihrer Gestik und Sprechweise sehr raumergreifend sind...falls man das versteht
. Besucher in unserer Wohnung akzeptiert er nach anfänglichem Getöse, sobald sie sich ruhig hinsetzen und nicht in seinem "Revier" rumlaufen, sonst wird gebellt!
So, jetzt stellt euch mal diese Kombination lebhaft vor...
Nachdem der gute Herr ja das Schatzi meiner Mutter ist und mein Hund mein Schatzi, werden wir keinen von beiden in absehbarer Zeit los und jedes Familenessen, Kaffeeklatsch bei mir etc. wird zum Kläff-Fiasko, weil der Hund diesen Menschen einfach abgrundtief hasst und der Mensch keine Motivation hat, das zu ändern, indem er z.b. mal ein Leckerli schmeißt oder so. Ich würde es ja so regeln, dass die beiden sich nie treffen, aber erst gestern ist der Herr unangemeldet bei mir reingeschneit (erwartet hab ich nur meine Mama, die mag der Hund auch
) und da hatten wir den Salat! Mit stressfrei Kaffetrinken war nix mehr, ich hab mich geärgert und der Jamiehund ist seither so nervös und paranoid, dass er schonwieder Leute im Stiegenhaus ankläfft, was wir ihm eigentlich schon abgewöhnt hatten!
Als mal alle auswärts beisammen waren, wars nicht so schlimm mit den beiden, da wurde er zwar auch angebellt, aber als dann alle ruhig gesessen sind, hat Hundi sogar in seiner Nähe geschlafen!
Kennt ihr sowas ? Haben eure Hunde auch "Erzfeinde" oder habt ihr Menschen in der Familie, die keine Hunde mögen? Wie regelt ihr das? Strikt trennen? Gegen den Willen von Hund und Mensch ein Anfreunden versuchen? Mich nervt das schon so...bitte um Tipps!
Meine heutige Frage bezieht sich auf folgende Situation: Meine Mutter hat einen Lebensgefährten, der zu Tieren allgemein und zu Hunden im Besonderen absolut keinen Bezug hat und sie auch nicht so recht leiden kann. Er tut den Tieren nix, lebt jetzt auch mit unserem Kater friedlich zusammen, aber bei Hunden macht er eben keinerlei Versucht, Kontakt aufzunehmen, das Tier freundlich zu stimmen etc. Er ist auch einer, der sehr laut redet und lacht, intensiv gestikuliert und herumläuft.
Nun hab ich ja einen Hund, der Fremden gegenüber panisch bis misstrauisch reagiert, der allerdings bei Menschen, die gut mit Hunden können und ihm zeigen, dass ihm nix passiert, die er öfter sieht und die ihn vielleicht noch streicheln und ihm Leckerchen geben dann auch bald auftaut und deren Gesellschaft schätzt. Er merkt aber auch sofort, wenn Menschen keine Hunde mögen und er ist schnell von Leuten eingeschüchtert, die in ihrer Gestik und Sprechweise sehr raumergreifend sind...falls man das versteht

So, jetzt stellt euch mal diese Kombination lebhaft vor...


Als mal alle auswärts beisammen waren, wars nicht so schlimm mit den beiden, da wurde er zwar auch angebellt, aber als dann alle ruhig gesessen sind, hat Hundi sogar in seiner Nähe geschlafen!
Kennt ihr sowas ? Haben eure Hunde auch "Erzfeinde" oder habt ihr Menschen in der Familie, die keine Hunde mögen? Wie regelt ihr das? Strikt trennen? Gegen den Willen von Hund und Mensch ein Anfreunden versuchen? Mich nervt das schon so...bitte um Tipps!