Hallo ihr Lieben,
Ich habe im Dez 2019 einen ca. 6 Monate alten Hund aus Rumänien adoptiert. Ich habe reichlich wenig Infos damals bekommen. So wusste ich nur die Größe und sein ungefähres Alter + Geschlecht.
ziemlich schnell haben wir gesehen, dass er ein katastrophales Gebiss hatte, beim ersten Tierarzttermin kam das natürlich zur Sprache - nach Recherche bei der Auffangstation in Rumänien kam dann raus, dass er aufgrund von Staupe 3,5 Monate um sein Leben gekämpft hat. Das schlechte Gebiss kommt also daher.
Mittlerweile wurde er an den Zähnen operiert, wird aber mit der Zeit alle seine Zähne verlieren, vielleicht ein paar Backenzähne wird er behalten.
meine Frage:
Kann sich diese Krankheit im Nachhinein aufs Hirn auswirken? Hat jemand Erfahrungen?
er hat oft zitteranfälle und greift ohne Vorwarnungen Menschen an oder Hunde, auch die, die er kennt und mit denen er sich normal gut versteht. Das hat sich alles so entwickelt, er hat sowas nie gemacht.
aufgrund von persönlichen Umständen kann ich ihm den Halt und das Management was er wirklich benötigt, dringend, nicht bieten. Ebenso mag er wirklich meine Kinder überhaupt nicht (mehr) und diese sind wirklich freundlich und kennen sich mit Tieren aus.
mich weiß nicht mehr was ich noch tun soll, er beißt sogar mich, und manchmal habe ich auch das Gefühl er erkennt mich nicht
Ich habe bereits versucht ein Zuhause für ihn ohne Kinder zu finden. Aber niemand möchte einen solchen Hund haben. Problemhund und Krank, schei** Kombi
Ich habe im Dez 2019 einen ca. 6 Monate alten Hund aus Rumänien adoptiert. Ich habe reichlich wenig Infos damals bekommen. So wusste ich nur die Größe und sein ungefähres Alter + Geschlecht.
ziemlich schnell haben wir gesehen, dass er ein katastrophales Gebiss hatte, beim ersten Tierarzttermin kam das natürlich zur Sprache - nach Recherche bei der Auffangstation in Rumänien kam dann raus, dass er aufgrund von Staupe 3,5 Monate um sein Leben gekämpft hat. Das schlechte Gebiss kommt also daher.
Mittlerweile wurde er an den Zähnen operiert, wird aber mit der Zeit alle seine Zähne verlieren, vielleicht ein paar Backenzähne wird er behalten.
meine Frage:
Kann sich diese Krankheit im Nachhinein aufs Hirn auswirken? Hat jemand Erfahrungen?
er hat oft zitteranfälle und greift ohne Vorwarnungen Menschen an oder Hunde, auch die, die er kennt und mit denen er sich normal gut versteht. Das hat sich alles so entwickelt, er hat sowas nie gemacht.
aufgrund von persönlichen Umständen kann ich ihm den Halt und das Management was er wirklich benötigt, dringend, nicht bieten. Ebenso mag er wirklich meine Kinder überhaupt nicht (mehr) und diese sind wirklich freundlich und kennen sich mit Tieren aus.
mich weiß nicht mehr was ich noch tun soll, er beißt sogar mich, und manchmal habe ich auch das Gefühl er erkennt mich nicht

Ich habe bereits versucht ein Zuhause für ihn ohne Kinder zu finden. Aber niemand möchte einen solchen Hund haben. Problemhund und Krank, schei** Kombi