Hallo!
Da ich auch einen nierenkranken Hund zu beklagen hatte. Kann ich nur folgendes raten:
Die dafür vorgesehene Diätkost v. TA und was sonst noch am Markt ist, hat sie eine Zeit lang gefressen, tw. sogar mit Begeisterung.
Aber nicht lange, dann hat sie es verweigert. Dann habe ich mich auf den langen Weg durchs Www gemacht und wenn ich vieles schon früher gewusst hätte, dann wäre ich sofort auf Rohfütterung umgestiegen. Was wirklich noch etwas geholfen hat sind die Futterzusätze Renosan (Lespedezia capitata, Folsäure, Artischocke, Omega 3 FS) und Impakitine (Phosphatbinder).
Ich habe auch auf die TÄ gehört und das Markenfutter (auf einem stand, dass man es nur 6 Mo füttern darf) gefüttert, im vollen Vetrauen. Von wegen proteinarm und phosphorarm füttern. Habe ich geglaubt das Richtige zu tun. Mein Hund war allerdings schon 15 Jahre, als das diagnostiziert wurde. Sonst aber mit gutem Allgemeinzustand.
Heute würde ich sowieso kein Trofu mehr geben und gleich roh füttern.
Wenn ich mich damals das schon gegen den TA getraut hätte, hätte mein Hund wenigstens noch Spass am Futter gehabt und nicht noch dabei abgenommen und wäre wahrscheinlich. Wenn die TÄ früher draufgekommen wären auch noch älter geworden und hätte nicht dabei noch leiden müssen.
Ich würde einfach fetteres Fleisch füttern und mehr Gemüse und einige Nahrungsergänzungsmittel (Spiruline z.B. u.d. oben angef.) Keine Ochsenziemer, Schweineohren od. ähnliches anderes minderwertiges Protein (Weizen, Mais) und mich vom Fertigfutter fernhalten. Eventuell auch gleich eine unterstützende homöp. Behandlung.