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Den Zusammenhang inwiefern der MDR1 Defekt mit einer sehr sehr schlimmen generalisierten Demodes canis im Zusammenhang stehen kann möchte ich Euch hier erklären.
Die Form der generalisierten,erblichen Demodex Canis (der gesamte Körper oder große Teile des Körpers des Tieres sind betroffen) kommt dann vor, wenn das Immunssystem des Hundes ererbt nicht intakt ist.
In der Fachwelt wird von einem vererblichen Defekt eines Immunmarkers (oder mehreren) ausgegangen. Es wird empfohlen beim Auftreten solcher Formen der Demodex mit den Elterntieren nicht mehr zu züchten.
In der Fachwelt wird angegeben, dass durchschnittlich zwei von drei an dieser Form der Demodex betroffenen Tieren mit einer entsprechenden Behandlung überleben können!
Das bedeutet 1/3 der Hunde welche eine derartige Form der Demodex canis haben können überleben (mit entsprechender Behandlung) und ein Drittel verstirbt trotz Behandlung.
Als prädisponierte Rasse für die generalisierte, erbliche Demodex Canis wird u.a. der Collie genannt.
Quelle: http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=30
Ist nun ein Collie wie zu lesen war zusätzlich am MDR1 +/+ "erkrankt" -respektive betroffen, so kann die generalisierte, erbliche Demodex Canis Erkrankung nicht zutreffend behandelt werden.
Er verträgt das erforderliche Medikament nicht, welches überhaupt erst eine Chance wäre die Demodex eventuell erfolgversprechend zu behandeln. Bei Gabe dieses Medikamentes würde der MDR1 Collie sofort versterben.
Für den (wie hier geschildert) in der Tierarztpraxis gesehenen Collie mit der so schlimmen generalisierten Form der Demodex gibt es also aufgrund des ebenfalls vorliegenden, erblichen MDR1 - Defektes keine Chance zu überleben!
Eigentlich müssten das die Collie-Züchter hier im Forum erklären können.
HG Candra
Den Zusammenhang inwiefern der MDR1 Defekt mit einer sehr sehr schlimmen generalisierten Demodes canis im Zusammenhang stehen kann möchte ich Euch hier erklären.
Die Form der generalisierten,erblichen Demodex Canis (der gesamte Körper oder große Teile des Körpers des Tieres sind betroffen) kommt dann vor, wenn das Immunssystem des Hundes ererbt nicht intakt ist.
In der Fachwelt wird von einem vererblichen Defekt eines Immunmarkers (oder mehreren) ausgegangen. Es wird empfohlen beim Auftreten solcher Formen der Demodex mit den Elterntieren nicht mehr zu züchten.
In der Fachwelt wird angegeben, dass durchschnittlich zwei von drei an dieser Form der Demodex betroffenen Tieren mit einer entsprechenden Behandlung überleben können!
Das bedeutet 1/3 der Hunde welche eine derartige Form der Demodex canis haben können überleben (mit entsprechender Behandlung) und ein Drittel verstirbt trotz Behandlung.
Als prädisponierte Rasse für die generalisierte, erbliche Demodex Canis wird u.a. der Collie genannt.
Quelle: http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=30
Ist nun ein Collie wie zu lesen war zusätzlich am MDR1 +/+ "erkrankt" -respektive betroffen, so kann die generalisierte, erbliche Demodex Canis Erkrankung nicht zutreffend behandelt werden.
Er verträgt das erforderliche Medikament nicht, welches überhaupt erst eine Chance wäre die Demodex eventuell erfolgversprechend zu behandeln. Bei Gabe dieses Medikamentes würde der MDR1 Collie sofort versterben.
Für den (wie hier geschildert) in der Tierarztpraxis gesehenen Collie mit der so schlimmen generalisierten Form der Demodex gibt es also aufgrund des ebenfalls vorliegenden, erblichen MDR1 - Defektes keine Chance zu überleben!
Eigentlich müssten das die Collie-Züchter hier im Forum erklären können.
HG Candra