Mastzelltumor???

doggegalgo

Neuer Knochen
Hallo bin neu und brauche Hilfe!


brauche eure Meinung. Ninita Deutsche Dogge geschätze 7 Jahre,herzkrank,Schilddrüsenunterfunktion.

Hat seit langem diesen harten beweglichen Knubbel(ca. 1cm) am rechten Hinterlauf. Vor ein paar Monaten kam ein anderer harter Knubbel am linken Hinterlauf bischen weiter unten hinzu(ca.0,5 cm). Ich meine der ist größer geworden.

Dann habe ich zwei winzig kleine Knötchen jeweils unter einer Achsel getastet vor ein paar Tagen auch beweglich aber hart. Und zum Schluß eine harte Beule unbeweglich auf dem Rücken neben der Wirbelsäule. TA meint beobachten????
eek.gif


Mache mir schon ziemlich Sorgen.

Und das wäre ja nicht genug endecke ich doch bei meinem Galgo geschätze 6-8 Jahre auch einen Knubbel hart und nicht so beweglich am Hals. Ich hab mal rumgedrückt weil ich dachte vielleicht ist es eine verstopfte Drüse aber nix.

Hab ganz viel gegoogelt nach Mastzelltumor. Mache mir irgendwie Sorgen und weiß nicht genau was ich am besten machen soll.

Sorgen um die Hunde reißen nicht ab die andere Dogge(2,5 Jahre) hatte im November Gold-Akkupuntkur wegen starker Spondy und HD.

Hier mal zwei Bilder

Dogge hinterlauf

http://img218.imageshack.us/img218/6/img1345q.jpg


Galgo Hals

http://img38.imageshack.us/img38/3879/img1337tt.jpg



danke
Gruß
Nicole
 
Warst Du damit schon beim TA?
Würd es erstmal dem TA zeigen und dann eine Feinnadelbiopsie machen um genau festzustellen was es ist.
Ist kein großes Drama und man weiss Bescheid.

Nachdem ich selbst einen Hund mit Krebs hatte, kann ich Deine leichte Panik bei Hautsachen sehr gut verstehen.;)
 
mit der Dogge war ich schon da hieß es beobachten. Die letzen Tage hab ich aber die neuen Knubbel unter den Achseln und auf dem Rücken gemerkt. Und bei meinem Galgo hab ich den Knubbel vor ein paar Tagen ertastet.

Also ich hab mir Grützbeutel usw. angesehen also so sieht das defentiv nicht aus.Beim Galgo kann man auch nix ausdrücken. Beim drücken sieht er rötlich aus sonst eher blaß wie die Haut halt.

Biposie ist doch immer die Gefahr des streuens, deswegen bin ich so unschlüssig.
Und der Dogge die ganzen Knoten rausschneiden lassen weiß nicht.Wegen dem Herz.
Was hatte dein Hund für einen Krebs?
 
Ich bleib dabei: Eine Biopsie ist die einzig reale Chance einen Mastzellentumor richtig zu erkennen und chirugisch richtig einzugreifen. Abwarten ist absoluter NONSENS.:eek:
 
Das mit dem Streuen ist ein Blödsinn.
Und auf gut Glück - würd ich bei gar nix reinschneiden, wie @rosanna schreibt.
Feinnadelbiopsie ist ein Nadelstich und aus.

Mein Schnuffl hatte ein T-Zell-Lymphom.
 
Auch eine Operation ist im Worst-Case eine Manupulation am Tumor! Wenn er schon durch einen Nadelstich dermaßen streuen sollte, was bitte passiert dann wenn im Tumorbereich geschnitten wird und nicht sauber operiert werden kann?:eek: Die Bestrebung so großflächig wie möglich zu operieren ist meines Erachtens echt eine Quälerei, wenn es nicht 100 % notwendig ist. Die Narben sind riesig!!!!
 
Ich seh das wie meine Vorrednerinnen. Es gibt wenige Tumorsorten, die man "einfach so" erkennen kann, das gehört zu 99% mit einer Biopsie abgeklärt. Erstes Mittel der Wahl ist eben eine Feinnadelaspiration, da werden einfach mit einer Nadel ein paar Zellen aus dem Gewächs entnommen und beurteilt. Wenn da nichts definitives rauskommt, kann man dann eine größere Biopsie oder (wenns schon abgegrenzt ist) das gesamte Gewächs entnehmen und vom Pathologen untersuchen lassen.

Einfach abwarten kann riskant sein, denn wenns wirklich ein Tumor ist, streut der dann womöglich und es kann zu spät zum Behandeln sein.
Und wenn ein Tier eh schon MEHRERE Knubbel hat, ist das schon SEHR riskant.
Darf ich fragen woher du die Doggen hast? Gern auch per PM!

Kathi (die selbst grad dabei ist sich eine Dogge zuzulegen!)
 
Hallo

melde mich mal wieder. Habe jetzt einen Termin am Freitag in der Tierklinik, wo ich immer hingehe. Ninitas Knubbel kennen sich ja schon.Pablo sein Knubbel noch nicht. Aber seit gestern ist mir richtig schlecht, in meinem Abtastwahn, dachte ich ich schau mal Ninitas Lefzen an und endecke das da:eek::mad:. Hab dann gegoogelt und bin auch hier im Forum und hier war ein Beitrag wo ein Hund das auch hatte und es war sehr bösartig. Nach dreimal wegschneiden war er dann doch tot.


Also es ist defenetiv keine Warze ihre Lippe ist sonst schwarz. Bei Doggen sieht man normal ja keine Unterlippe, deswegen hab ich es erst gestern gesehen.

Und heute hab ich gesehen das innen im Mund direkt daneben auch was kleines wächst, sieht aus wie das Ding da. Das Ding geht auch in den Mund, also gehe ich von dem schlimmsten aus.

AM liebsten würde ich heute noch hin fahren, bis Freitag warten ich weiß nicht. Mir ist grad sowas von schlecht und hab Angst das Ninita nicht mehr lange lebt.

Sie ist im April 2 Jahre hier und kam aus der Tötung aus Spanien und sehr schlechter Haltung.

Und sie ist so ein liebe perfekte Hündin!!!Für eine Dogge ist sie leider schon alt.Und was hat sie für Möglichkeiten??? Da operieren ist mehr als schlecht.Chemo und Bestrahlung das tue ich ihr nicht an.Ihr Herz und ihre Schilddrüse sind nicht okay.

Was meint ihr???

@kathie ich schreib dir eine pn.
LG
Nicole

http://img202.imageshack.us/i/img1347dk.jpg/

http://img256.imageshack.us/i/img1353fp.jpg/
 
Das auf der Lippe kann alles und nix sein.

Bei meinem Spaniel sah so ähnlich der Beginn vom Krebs aus, auch auf der Lippe.
Der Große hat auch sowas ähnliches auch auf der Lippe, was gar nix ist.

Ich bleib dabei Feinnadelbiopsien von allen diesen Dingern, dann weisst Du Bescheid!

Drück Euch die Daumen!;)
 
Nicole mach dich nicht vorher schon fertig, ich weiß ist schwer, aber jetzt wart einmal ab, wie bereits geschrieben, kann alles und nichts sein.....

Viel Glück für morgen!:)
 
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