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Ich halte von diesen von Konzernen geführten Kliniken gar nichts, ich habe meine Erfahrungen mit Korneuburg, Hollabrunn und auch Breitensee gemacht, da waren die aber noch keine Konzern Kliniken. Toll war es aber trotzdem nicht, man macht die Türe auf und bezahlt für das "Grüß Gott" gleich mal 100,-- Euro. Für manche schwierigen OPs kann man halt leider nur in so eine Klinik gehen, ist für mich aber die letzte Option, aber manchmal geht es einfach nicht anders.
Jeder TA ist ein Unternehmer, eh klar, aber meinen TA kenne ich seit 15 Jahren und da hat man dann schon mal Sonderpreise und es wird nicht das gemacht was das meiste Geld bringt, sondern was dem Tier hilft.
Das ist meiner Meinung nach in solchen Kliniken anders, die müssen ihren Aktionären und Investoren Rechenschaft ablegen, wie in der Humanmedizin und da wird einfach Geld gemacht, leider!
LG Ingrid
Wir sind nunmehr seit 7 Jahren in der bösen Konzernklinik Breitensee .... Gelandet bin ich dort weil mich zweimal Tierärzte dorthin verwiesen haben als es ein wenig komplizierter wurde, ab dann habe ich mir den Umweg über einen Tierarzt erspart samt dem Honorar für die Diagnose "fahren sie in die Klinik".
Ich habe dort nie 100 Euro für ein Grüß Gott bezahlt, es ist ist dort eindeutig günstiger als bei den Tierärzten wo ich vorher war. Als mein Rüde mit 13 knapp vor einem Nierenversagen stand und ich dort Dauergast wegen der Infusionen war, haben alle Tierärzte und alle Pfleger mitgefiebert, wir standen kurz vorm aufgeben, als nach einer der vielen Blutuntersuchungen um 11 Uhr in der Nacht der Anruf der Tierärztin kam dass sich die Werte verbessert haben, die böse Konzerntierärztin hat sich fast mehr gefreut als ich ... Mein Rüde hat dann noch 3 Jahre gelebt und ist fast 16 geworden !
Zum Glück habe ich kein Problem mit dem Wort "Konzern".
, die böse Konzerntierärztin hat sich fast mehr gefreut als ich ... Mein Rüde hat dann noch 3 Jahre gelebt und ist fast 16 geworden !
Zum Glück habe ich kein Problem mit dem Wort "Konzern".
Ich weiß nicht was ich von Konzern geführten Tierkliniken halten soll. Marskonzern verkauft ihr Mistfutter und behandelt die Tiere dann in ihren Tierkliniken, also doppelt gewonnen. Gefällt mir nicht.
Das wäre allerdings erst dann ein Problem, wenn die Kliniken nur mit diesem Futter gefütterte Hunde behandeln.
Mir hat noch nie ein Tierarzt Futter empfohlen oder gar verkaufen wollen. Einzige Ausnahme und da auch nur Empfehlung und nicht Verkauf: nierenkranker alter Hund, der hat dann das böse Marskonzern-Diätfutter bekommen , das 3 Jahre lang die Nierentätigkeit soweit stabilisiert hat dass er fast 16 wurde, ich kann mich nicht beschweren.
Das "immer mehr und mehr wollen" ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, Konzerne bestehen nunmal aus Menschen, es fällt halt bei Konzernen dann viel mehr auf.
Im übrigen halte ich die Unterstellung und Verallgemeinerung, dass den Ärzten in konzerngeführten Kliniken die Gesundheit egal ist für sehr gewagt.[/QUOTE
Ich habe auf Grund diverser Probleme meines Hundes sehr wohl mit dem TA über Ernährung gesprochen und da bin ich froh wenn er wertfrei mit mir darüber spricht
Deshalb muss es aber nicht in Ordnung sein, ausserdem haben Konzerne viel mehr Macht und Einfluss als kleinere Betriebe.
Hab ich nie behauptet, im Sinne des Geldverdienens kann es aber zu Behandlungen und Empfehlungen kommen, die nicht mehr vertretbar sind. Schon klar das das für alle TÄ gilt.
Panickmache von Leuten, die Angst haben, dass sie nicht genug vom Kuchen bekommen.
Und dass, obwohl sie sowieso nicht in der Position sind, Leistungen wie die angesprochenen Kliniken zu bringen.