terrier
Super Knochen
Mann prügelte seinen Hund fast zu Tode
Bezirk Horn - Unfassbarer Fall von Tierquälerei: Ein Besitzer hatte seinen Hund mit einem Betonschalstein geprügelt, bis das Tier regungslos liegen blieb. Der Mann wurde angezeigt.
Der Besitzer des Hundes wurde wegen Tierquälerei angezeigt Mit unglaublicher Brutalität ging kürzlich ein Hundebesitzer, aus Langau, Bezirk Horn, auf seinen Münsterländer Rüden los. Weil seine Frau wegen des Tieres gestürzt sei, soll der Mann am Sonntag mit einem etwa zwanzig Zentimeter großen, zerbrochenen Betonschalstein auf das Tier eingeschlagen haben, bis es regungslos liegen blieb. Eine ortsansässige Frau beobachtete die Tat und verständigte die Polizei. Jetzt befindet sich das gequälte Tier in der Obhut des Tierheims Schlosser, in Gastern, Bezirk Waidhofen.
Schwerste Verletzungen
Man wundert sich immer wieder wozu Menschen fähig sind, kann Erwin Schlosser vom Tierheim in Gastern nur den Kopf schütteln. Es war ein schrecklicher Anblick. Ich war selbst von oben bis unten voller Blut, genauso wie der Hund, berichtete er fassungslos. Drei Schnittwunden am Bauch und weitere Wunden am Rücken, der Vorderpfote, unter dem Auge und ein vier Zentimeter langer Schnitt in der Achselhöhle, wurden an dem geschundenen Tier festgestellt und mussten genäht werden.
Wir befürchteten, dass es auch innere Verletzungen gibt, da er Blut im Stuhl hatte, so Schlosser. Das war zum Glück nicht der Fall.
Anzeige
Als die Polizei der Anzeige nachging, leugneten die Besitzer zuerst, überhaupt einen Hund auf dem Anwesen zu halten. Erst nach weiterer Befragung stellte sich heraus: Die Besitzer hatten das schwer verletzte Tier in den Keller gesperrt. Immerhin hatten sie seinen Rücken mit einer weißen Mullbinde, die mittlerweile schon mit Blut getränkt war, verbunden.
Der Besitzer stand seelenruhig daneben, als ich das Tier abgeholt habe, erzählt Erwin Schlosser. Der Journal-Amtstierarzt hatte unmittelbar nach dem Polizeieinsatz verfügt, den Besitzern den Münsterländer zu entziehen sie werden angezeigt.
Jetzt kann sich Rex den Namen gab ihm Gerlinde Schlosser im privaten Tierheim des Paares von seinem Martyrium in Ruhe erholen. Dort konnte er, wenn auch etwas wackelig, bereits einen ersten kurzen Spaziergang im Garten des Tierheims unternehmen.
"Ohne Worte"
Bezirk Horn - Unfassbarer Fall von Tierquälerei: Ein Besitzer hatte seinen Hund mit einem Betonschalstein geprügelt, bis das Tier regungslos liegen blieb. Der Mann wurde angezeigt.
Der Besitzer des Hundes wurde wegen Tierquälerei angezeigt Mit unglaublicher Brutalität ging kürzlich ein Hundebesitzer, aus Langau, Bezirk Horn, auf seinen Münsterländer Rüden los. Weil seine Frau wegen des Tieres gestürzt sei, soll der Mann am Sonntag mit einem etwa zwanzig Zentimeter großen, zerbrochenen Betonschalstein auf das Tier eingeschlagen haben, bis es regungslos liegen blieb. Eine ortsansässige Frau beobachtete die Tat und verständigte die Polizei. Jetzt befindet sich das gequälte Tier in der Obhut des Tierheims Schlosser, in Gastern, Bezirk Waidhofen.
Schwerste Verletzungen
Man wundert sich immer wieder wozu Menschen fähig sind, kann Erwin Schlosser vom Tierheim in Gastern nur den Kopf schütteln. Es war ein schrecklicher Anblick. Ich war selbst von oben bis unten voller Blut, genauso wie der Hund, berichtete er fassungslos. Drei Schnittwunden am Bauch und weitere Wunden am Rücken, der Vorderpfote, unter dem Auge und ein vier Zentimeter langer Schnitt in der Achselhöhle, wurden an dem geschundenen Tier festgestellt und mussten genäht werden.
Wir befürchteten, dass es auch innere Verletzungen gibt, da er Blut im Stuhl hatte, so Schlosser. Das war zum Glück nicht der Fall.
Anzeige
Als die Polizei der Anzeige nachging, leugneten die Besitzer zuerst, überhaupt einen Hund auf dem Anwesen zu halten. Erst nach weiterer Befragung stellte sich heraus: Die Besitzer hatten das schwer verletzte Tier in den Keller gesperrt. Immerhin hatten sie seinen Rücken mit einer weißen Mullbinde, die mittlerweile schon mit Blut getränkt war, verbunden.
Der Besitzer stand seelenruhig daneben, als ich das Tier abgeholt habe, erzählt Erwin Schlosser. Der Journal-Amtstierarzt hatte unmittelbar nach dem Polizeieinsatz verfügt, den Besitzern den Münsterländer zu entziehen sie werden angezeigt.
Jetzt kann sich Rex den Namen gab ihm Gerlinde Schlosser im privaten Tierheim des Paares von seinem Martyrium in Ruhe erholen. Dort konnte er, wenn auch etwas wackelig, bereits einen ersten kurzen Spaziergang im Garten des Tierheims unternehmen.
"Ohne Worte"
