Mann erschlägt aus Liebe zu seinem Hund einen Schäferhund

der schäferhund hatte bereits einige verwarnungen und hatte beißkorb und leinenpflicht! ohne leine und ohne beißkorb hat er den kleinen chihuahua des mannes tot gebissen! und dass er die besitzerin geprügelt hat kann auch nicht sein denn die war erstens nicht mal in der nähe, und zweitens hat sie auch keinen kratzer oder sonstiges als beweis...

so hab ichs gehört.
 
Na bei diesem Vorfall sind wohl alle beide Schuld. Die Frau hätte ihren Hund an der Leine haben sollen und der Mann hätte nicht gleich den Schäfer erschlagen müssen und auch nicht auf die Frau los gehen sollen.

Es hätte genügt wenn er den Schäferhund nicht mehr zu seinem Hund gelassen hätte.
 
klingt jetzt hart, aber wenn ich merke, es geht bei einem kampf unter hunden um leben und tod,.... - vor allem wenn einer meiner hunde beteiligt ist.

ich würde ähnlich reagieren.

umbringen würde ich den anderen hund sicher nicht, aber vielleicht ein bein brechen um ihn ausser gefecht zu setzen. :confused:

jedenfalls würde ich zu solchen methoden auch nicht sofort greifen sondern nur, wenn ich anders keine chance habe meinen hund heil (oder einigermaßen heil) aus so eine situation heraus zu holen.

lg
 
ich frage mich gerade, wie ein 50 jahre alter mann einen schäferhund mit der bloßen hand bzw. faust erschlagen kann :eek:

ich würde vielleicht auch hintreten bis der hund von meinem zwerg abgelassen hätte aber ob ich so außer mir vor wut sein könnte, daß ich danach immer noch auf den hund einprügle :confused: ... glaub ich eher weniger, würde wohl eher schnellsten zum ZA mit meinem verletzten hund fahren und anzeige erstatten!
 
Ich glaube in so einer Situation denkt man nicht mehr logisch, ich für meinen Teil hab keine Ahnung wie ich reagieren würde :confused: von total aggressiv auf Hund und Besitzerin bis gelähmt vor Schreck und unfähig zu reagieren ist da alles drin !
 
akela1 schrieb:
klingt jetzt hart, aber wenn ich merke, es geht bei einem kampf unter hunden um leben und tod,.... - vor allem wenn einer meiner hunde beteiligt ist.

ich würde ähnlich reagieren.

umbringen würde ich den anderen hund sicher nicht, aber vielleicht ein bein brechen um ihn ausser gefecht zu setzen. :confused:

Der Mann wird in dem Artikel als rachsüchtiger, blutrünstiger Dämon beschrieben. Ach. Ein riesiger Hund versucht aus heiterem Himmel, seinen hilflosen Zwerghund zu töten. Ist das kein Grund zum Ausrasten?
Würde jemand seinen bissigen Hund loslassen, und der dann meinen angreifen, würde mir dem Besitzer gegenüber auch die Hand - mehrfach - ausrutschen. Nachdem ich ALLES getan hätte, meinen Hund zu retten, der nämlich mein Familienmitglied, mein Schatz, der mir sein Leben anvertraut. Ich bin es meinem treuen Hund schuldig, ihn zu verteidigen. Er täte dasselbe für mich. Kennt jemand die traurige Geschichte mit dem Yorkie, der sein Omchen gegen einen Rottweiler verteidigte und dabei sein Leben opferte? Ein Hund, so naiv und unklug diese Treue sein mag, vertraut uns seine bloße Existenz an. Dem ist man was schuldig.

Ok, ich hab alles andere als einen Chihuahua, aber auch meinen Akita würde ich verteidigen. Und auf den Besitzer, wenn der sich nicht sofort in aller Form entschuldigt und alles tut, sein Vieh unter Kontrolle zu bringen, auch sehr, sehr sauer sein, und wenn ich sehr sehr sauer bin, weil ein Hund versucht, meinen zu töten, dann bin ich sehr sehr ungemütlich.

Auch wenn der Gedanke, dass jemand eine 70jpahrige Oma verprügelt, mir schon sehr... sagen wir, scheiße... ist. Aber in so einer Situation, da sieht man sein verletztes Hündchen, den agressiven großen Hund, da hat Vernunft halt nicht viel Platz. Nicht vergessen, dass wir Menschen auch nur Tiere sind, in denen Instinkte und Impulse verankert sind.

@Smile73
ich frage mich gerade, wie ein 50 jahre alter mann einen schäferhund mit der bloßen hand bzw. faust erschlagen kann
Ich kenne einen bald 60jährigen, der einen Mastiff in der Luft zerreißen könnte. Der trägt dir eine Waschmachine in den 2 Stock ohne aus der Puste zu kommen. 50 ist nicht 80.

Mich kotzt die Formulierung des Artikels sowas von an. So einseitig. Normal ist dabei der Besitzer des Großen der Böse, aber diesmal wurde eine Oma von einem Mann geschlagen. Aber dass dieser Mann Zeuge war, wie sein kleiner Liebling zerfleischt wird, ist wohl nur nebensächlich... als hätte der Mann die Frau sowieso verprügelt und den Schäfer getötet oder was?

Dazu fällt mir was ein, was zeigt, wie "gerecht" die Medien doch sind. Vor längerer Zeit berichtete ein Blatt über eine Frau, die einem Pitbull die Kehle durchbiss, um ihren angegriffenen Hund zu retten. Weil der Hund hier ein böser böser Pitbull war, wurde die Frau als Heldin gefeiert. Und hier ist es nur ein Schäferhund, also ist der, der ihn in Notwehr tötet, ein Monster?? Krank.

Mir tut die alte Frau ja leid, aber das war eine eindeutige "du oder ich" Situation. Die die Frau mit einer gottverdammten Leine hätte vermeiden können.
 
akela1 schrieb:
klingt jetzt hart, aber wenn ich merke, es geht bei einem kampf unter hunden um leben und tod,.... - vor allem wenn einer meiner hunde beteiligt ist.

ich würde ähnlich reagieren.


lg


Wenn es um meinen Hund geht würde ich auch alles tun...aber umbringen na ich weiß nicht. Der eine Hund hat ja eh schon lange ausgelassen da muss ich keinen umbringen!!!

Aber beschützen würde ich meinen Hund immer!!
 
flipper schrieb:
Wenn es um meinen Hund geht würde ich auch alles tun...aber umbringen na ich weiß nicht. Der eine Hund hat ja eh schon lange ausgelassen da muss ich keinen umbringen!!!

Nee, normal würde wohl keiner einen Hund totprügeln. Aber in so einer Situation tickt man nicht mehr normal.
 
akela1 schrieb:
klingt jetzt hart, aber wenn ich merke, es geht bei einem kampf unter hunden um leben und tod,.... - vor allem wenn einer meiner hunde beteiligt ist.

ich würde ähnlich reagieren.

umbringen würde ich den anderen hund sicher nicht, aber vielleicht ein bein brechen um ihn ausser gefecht zu setzen. :confused:
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Kann dir nur zustimmen, wenns um meine Hunde gehen würde, würde ich genauso reagieren! Da wär mir der andere egal
 
Ich war mal in einer ähnlichen, nicht sooo agressiven Situation. Da ist ein Labradormixrüde auf einen kleinen Pflegehund von mir losgegangen. Ich hin, den Rüden am Genick gepackt, in die Höhe gehoben und habe ihn angschrien: meinen Hund fällst du nicht an, und habe ihn weggezerrt.
Wenn es um meine Hunde geht, denke ich in solcher Situation nicht, sondern handle.

Das Frauli stand voll beknackt daneben, hat keinen Ton rausgebracht und hat dann gemeint, mein Kleiner hätte angefangen. :eek: Dabei hat der den Rüden gar nicht gesehen, der ist nämlich gekommen, hat den Kleinen gesehen und ist gleich von hinten draufgefahren. Das war auch nicht das erste Mal, das der Labirüde Ärger macht. Nachdem ich ihr die Meinung gegeigt habe und die umstehenden auch, trägt der Hund Maulschlaufe. :mad:
 
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