chasseuse
Super Knochen
.... bitte achten wir drauf, dass unsere Hunde keine Möglichkeit zum wildern haben..... Folgendes hat sich ereignet:
"Zwei Rehkitze sind nun mutterlos
Frei laufender Hund riss im Industriegebiet Ost Ricke - Halter flüchtete -Jungtieren droht der Tod
Köthen/MZ.
Hörbar erschüttert war Rüdiger R............ von der Unteren Jagdbehörde des Landkreises Köthen, als er gestern die MZ-Redlaktion über einen besonders
»chlimmen Fall von Wildfrevel informierte. Im Köthener Industriegebiet Ost hatte am Morgen ein frei laufender Schäferhund ein Reh gerissen, dass zwei nun mutterlose
Kitze zurück lässt. Werden sie licht bald gefunden, droht den beiden Tieren der qualvolle Hungertod.
Ein Mitarbeiter der Köthener Brauerei hatte den Todeskampf des Rehs direkt vor dem Betriebsgelände beobachtet und sofort die Polizei gerufen. "Der große schwarze Schäferhund ist auf das Reh los gegangen und hat es wohl auch gleich
getötet", so der Mann. "Der Hund war nicht angeleint. Zwar hat der Halter versucht, ihn zurück zu halten, aber als das Unglück passiert war, ist er mit seinem Hund einfach weg gelaufen, ohne sich um das Reh zu kümmern."
Nun wird der geflüchtete Hundeführer von der Polizei gesucht. "Wer einen Hund ausrührt, hat dafür zu sorgen, dass das Tier kein Wild hetzt", so Michael W.........
von der Köthener Kriminalpolizei. "Jeder, der das nicht tut, verstößt gegen das Gesetz."
Besonders tragisch ist das Schicksal der beiden Rehkitze: Ohne ihre Mutter werden sie in freier Wildbahn mit Sicherheit zugrunde gehen. Rüdiger R......... Appell
deshalb an alle, die die zwei Tiere im Bereich des Industriegebietes sehen, sie nicht anzufassen, sondern den zuständigen Jäger G. R......... unter der Telefonnummer 0...../ 2.... zu informieren. Eventuell haben Kitze noch eine Chance, wenn sie im Tierpark aufgezogen werden könnten, hofft R.............
(Regionalausgabe Köthen der Mitteldeutschenzeitung vom 12.08.2003 Seite 9)"
Gruss, chasseuse
"Zwei Rehkitze sind nun mutterlos
Frei laufender Hund riss im Industriegebiet Ost Ricke - Halter flüchtete -Jungtieren droht der Tod
Köthen/MZ.
Hörbar erschüttert war Rüdiger R............ von der Unteren Jagdbehörde des Landkreises Köthen, als er gestern die MZ-Redlaktion über einen besonders
»chlimmen Fall von Wildfrevel informierte. Im Köthener Industriegebiet Ost hatte am Morgen ein frei laufender Schäferhund ein Reh gerissen, dass zwei nun mutterlose
Kitze zurück lässt. Werden sie licht bald gefunden, droht den beiden Tieren der qualvolle Hungertod.
Ein Mitarbeiter der Köthener Brauerei hatte den Todeskampf des Rehs direkt vor dem Betriebsgelände beobachtet und sofort die Polizei gerufen. "Der große schwarze Schäferhund ist auf das Reh los gegangen und hat es wohl auch gleich
getötet", so der Mann. "Der Hund war nicht angeleint. Zwar hat der Halter versucht, ihn zurück zu halten, aber als das Unglück passiert war, ist er mit seinem Hund einfach weg gelaufen, ohne sich um das Reh zu kümmern."
Nun wird der geflüchtete Hundeführer von der Polizei gesucht. "Wer einen Hund ausrührt, hat dafür zu sorgen, dass das Tier kein Wild hetzt", so Michael W.........
von der Köthener Kriminalpolizei. "Jeder, der das nicht tut, verstößt gegen das Gesetz."
Besonders tragisch ist das Schicksal der beiden Rehkitze: Ohne ihre Mutter werden sie in freier Wildbahn mit Sicherheit zugrunde gehen. Rüdiger R......... Appell
deshalb an alle, die die zwei Tiere im Bereich des Industriegebietes sehen, sie nicht anzufassen, sondern den zuständigen Jäger G. R......... unter der Telefonnummer 0...../ 2.... zu informieren. Eventuell haben Kitze noch eine Chance, wenn sie im Tierpark aufgezogen werden könnten, hofft R.............
(Regionalausgabe Köthen der Mitteldeutschenzeitung vom 12.08.2003 Seite 9)"



Gruss, chasseuse