Mal was versöhnliches

E

EvaJ

Guest
Es fällt mir auf dass derzeit hauptsächlich die Themen

Kastration (da sogar die Art der OP)
Art der Fütterung
Art der Erziehung

teilweise zu seltsamen "Religions"kriegen führen !

Warum eigentlich ? Solange es einem Hund in seiner Familie/bei seinem Besitzer gut geht und er dort geliebt wird und der Hund auch keine potentielle Gefahr für seine Umwelt darstellt, ist das doch eigentlich nicht so wichtig , oder doch?
 
EvaJ schrieb:
Es fällt mir auf dass derzeit hauptsächlich die Themen

Kastration (da sogar die Art der OP)
Art der Fütterung
Art der Erziehung

teilweise zu seltsamen "Religions"kriegen führen !

Warum eigentlich ? Solange es einem Hund in seiner Familie/bei seinem Besitzer gut geht und er dort geliebt wird und der Hund auch keine potentielle Gefahr für seine Umwelt darstellt, ist das doch eigentlich nicht so wichtig , oder doch?


Hallo Eva

Da hast Du vollkommen recht, doch ich glaube jeder hat so seine eigene Ansicht über manche Themen, und das da manchmal "heiße" Diskusionen entstehen finde ich okay. Aber desöfteren "entgleisen" so manche Diskusionen, was ich auch nicht immer verstehen kann :confused: Naja, muß ja eh jeder selber wissen.

LG Andrea
 
EvaJ schrieb:
Solange es einem Hund in seiner Familie/bei seinem Besitzer gut geht und er dort geliebt wird und der Hund auch keine potentielle Gefahr für seine Umwelt darstellt, ist das doch eigentlich nicht so wichtig , oder doch?


Ja was bringen dann überhaupt Diskussionen? Es geht einfach um verschiedene Einstellungen und nicht um die Grundsatzdebatte ob der Hund von uns Liebe bekommt oder nicht?

Verstehe jetzt eigentlich überhaupt nicht was du damit aussagen willst! :confused: :confused: :confused:
 
Doglove schrieb:
Hallo Eva

Da hast Du vollkommen recht, doch ich glaube jeder hat so seine eigene Ansicht über manche Themen, und das da manchmal "heiße" Diskusionen entstehen finde ich okay. Aber desöfteren "entgleisen" so manche Diskusionen, was ich auch nicht immer verstehen kann :confused: Naja, muß ja eh jeder selber wissen.

LG Andrea
entgleisen schön und gut, aber eine gewisse Höflichkeit ,ein gewisser Anstand wär doch ganz angebracht!

Auch wenn das www nicht real ist!!
 
na wenn ich lesen muss, dass ein Hund weil kastriert nur mehr die Karikatur eines Hundes ist zum Beispiel .... hört sich bei mir die Diskussion auf ... Ich weiss man sollte dieses blabla von aussenstehenden die keine Ahnung haben ignorieren, aber ..... ist nicht immer so leicht !
 
EvaJ schrieb:
na wenn ich lesen muss, dass ein Hund weil kastriert nur mehr die Karikatur eines Hundes ist zum Beispiel .... hört sich bei mir die Diskussion auf ... Ich weiss man sollte dieses blabla von aussenstehenden die keine Ahnung haben ignorieren, aber ..... ist nicht immer so leicht !
Wo stand das denn?
Solche Dinge sollte man wirklich nicht allzu ernst nehmen!!!! :rolleyes:
 
EvaJ schrieb:
Es fällt mir auf dass derzeit hauptsächlich die Themen

Kastration (da sogar die Art der OP)
Art der Fütterung
Art der Erziehung

teilweise zu seltsamen "Religions"kriegen führen !

Warum eigentlich ? Solange es einem Hund in seiner Familie/bei seinem Besitzer gut geht und er dort geliebt wird und der Hund auch keine potentielle Gefahr für seine Umwelt darstellt, ist das doch eigentlich nicht so wichtig , oder doch?

Liebe Eva,
da es hier um ein Hundeforum geht wo man doch annehmen kann, daß eine Vielzahl der Benutzer sich ein bißchen mehr als Otto Normalbürger mit der Materie "Hund" beschäftigt, bin ich nicht Deiner Meinung. Ein Diskussionsforum ist für Diskussionen und zum Einbringen verschiedener Meinungen gut. Daß sich verschiedene Menschen, deren Anforderungen an Hundehaltung halt eher einfach gestrickt sind, durch manche Meinungen auf den Schlips getreten fühlen, gehört ebenfalls dazu. Vielleicht ist in so einem Fall auch ein gewisses Wachrütteln eher von Vorteil. Es ist klar, daß dabei die Grundregeln der Höflichkeit gewahrt werden müssen, ist jedoch eine andere Meinung bereits eine persönliche Beleidigung???

Außerdem: es ist zwar in Deinen Augen blabla von Außenstehenden (ist das so höflich???), jedoch stehe ich zu meiner Meinung, daß durch eine Frühkastration vor der Geschlechtsreife Hunde zu Karikaturen ihrer selber gemacht werden... ein künstlich erzeugtes Verweilen der Hunde im vorpubertären Zustand für den Rest ihres Lebens kann ich leider nicht anders bezeichnen.

Grüsse,
Valerie
 
Ach ja, Eva,
vielen Dank auch für die Titulierung "die keine Ahnung haben" (soviel zur erwähnten Höflichkeit)...wenn Du dieser Meinung bist, solltest Du vielleicht wirklich meine Postings ignorieren, vielleicht können sie andere mehr schätzen als Du...

Grüsse,
Valerie
 
dalhome schrieb:
Ach ja, Eva,
vielen Dank auch für die Titulierung "die keine Ahnung haben" (soviel zur erwähnten Höflichkeit)...wenn Du dieser Meinung bist, solltest Du vielleicht wirklich meine Postings ignorieren, vielleicht können sie andere mehr schätzen als Du...

Grüsse,
Valerie

Auch auf die Gefahr hin, dass ich es mir mit jemand im Forum hier verscherze. Diese Art des Postings finde ich unangebracht und "unhöflich". Ich glaube, dass es das ist, was viele Fories mit "der Ton hat sich geändert" meinen.

@Eva:
Dass es bei zu "wichtigen" Themen zu "Religions" Kriegen kommt, kann ich nachvollziehen. Viele Menschen (User) bedeutet viele Meinungen. Meine Meinung: Leben und leben lassen. Etwas mehr Toleranz den anderen gegenüber. Und vor allem nicht jedes Wort, jede Aussage auseinanderpflücken, auch wenn sie gegen den Strich geht. Man kann auch wunderbar über Postings drüberlesen, das geht, probier´s mal. :D

lg Friese
 
Hallo,
@Friese: ...verscherzen...hmmm...ich verstehe es zwar nicht ganz, aber das ist mein Problem.
Ich habe mich nur genötigt gefühlt, auf Evas Posting zu antworten...dieses Posting findest Du aber ok?:

EvaJ schrieb:
na wenn ich lesen muss, dass ein Hund weil kastriert nur mehr die Karikatur eines Hundes ist zum Beispiel .... hört sich bei mir die Diskussion auf ... Ich weiss man sollte dieses blabla von aussenstehenden die keine Ahnung haben ignorieren, aber ..... ist nicht immer so leicht !

Vielleicht mein Fehler, aber ich habe mich persönlich angegriffen gefühlt, außerdem war etwas aus dem Zusammenhang gerissen und ins Lächerliche gezogen...für mich ist dieses Posting über eine gewisse Toleranz-und Schmerzgrenze gegangen, ich konnte nicht anders, als zu reagieren. Dachte mir aber, in meiner Antwort eigentlich wesentlich höflicher als der Initiator der Sache geblieben zu sein...tja, Du siehst es anders...

Grüsse,
Valerie
 
sabintheres schrieb:
Ja was bringen dann überhaupt Diskussionen? Es geht einfach um verschiedene Einstellungen und nicht um die Grundsatzdebatte ob der Hund von uns Liebe bekommt oder nicht?

Verstehe jetzt eigentlich überhaupt nicht was du damit aussagen willst! :confused: :confused: :confused:
man sollte halt genauer den titel lesen, ob jemand nur etwas fragen will, oder ob er eine diskussionrunde eröffnen will

ist doch schon ein unterschied wenn ich frage z.b.
hormone nach der kastration notwendig oder ich frage
kastration ja oder nein

sollte doch eigentlich ganz andere antworten ergeben
 
dalhome schrieb:
Hallo,
@Friese: ...verscherzen...hmmm...ich verstehe es zwar nicht ganz, aber das ist mein Problem.
Ich habe mich nur genötigt gefühlt, auf Evas Posting zu antworten...dieses Posting findest Du aber ok?:



Vielleicht mein Fehler, aber ich habe mich persönlich angegriffen gefühlt, außerdem war etwas aus dem Zusammenhang gerissen und ins Lächerliche gezogen...für mich ist dieses Posting über eine gewisse Toleranz-und Schmerzgrenze gegangen, ich konnte nicht anders, als zu reagieren. Dachte mir aber, in meiner Antwort eigentlich wesentlich höflicher als der Initiator der Sache geblieben zu sein...tja, Du siehst es anders...

Grüsse,
Valerie


in vielen Foren beobachtet. Wenn jemand eine andere Meinung vertritt, wird oft nicht mir Argumenten überzeugt, sondern man beschwert sich über den Stil oder Ton und das umso heftiger und sensibler je konträrer der eigene Standpunkt ist.
Gemäß dem Motto: andere Meinungen gerne, aber bitte nur in kriecherisch unterwürfiger Manier äußern. Auf diese Weise eskalieren eigentlich sachliche Diskusssionen in eine Schlammschlacht.
Das ging jetzt übrigens gegen niemanden. Ist nur ein allgemeiner Erfahrungsreport aus zahlreichen Foren, dieses eingeschlossen.
 
Eine Diskussion sollte unabhängig vom Thema von gegenseitigem Respekt geprägt sein. Zu einem guten Diskussionsstil gehört es u. a., gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt sie vorschnell zu verwerfen. Auch Eigenschaften wie Gelassenheit und Höflichkeit können für beide Seiten von Vorteil sein.

Im günstigsten Fälle steht am Ende einer Diskussion die Lösung eines Problems oder ein für alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss.
Quelle
 
@eva: ich kenne sogar leute die streiten darüber ob man dem hund halsband oder geschirr geben soll :D :D

ich sehe das so dass ich meine meinung zu themen die mich interessieren sage, wenn wer anderer meinung ist, auch gut.
aber ich mag mich nicht von leuten runterputzen oder von oben herab belehren lassen, nur weil die glauben dass sie gescheiter sind als ich oder etwas besser wissen(was ja sein könnte).
ich kenne auch hundebesitzer, die meiner meinung nach schwere fehler machen in der hundeerziehung(z.b. hund hochnehmen wenn anderer hund kommt), aber da geh ich auch nicht hin und belehr sie. meine meinung kann ich ja sagen, aber höflich. letztendlich leben wir ja in einer freien welt...

kleine anekdote: letztlich geh ich mit der leila an der leine gassi, kommt ein mann mit einem riesenschnauzer. ich geh mit der leila auf die seite, weil ich aus erfahrung weiss, dass sie an der leine nicht immer verträglich ist(aber nur an der leine, frei ist sie ganz normal). als der mann das sieht, fängt er gleich an zu schimpfen: "wenn sie den hund nie zu anderen lassen, wird er ja nie sozial werden, wie kann man nur so blöd sein" usw. schliesslich erklärte ich ihm, dass der hund täglich kontakt mit anderen hunden habe, wir einen zweiten haben und der hund nur an der leine so reagiert. sie hat täglich auslauf ohne leine, da kann sie zu jedem hund hin. meiner meinung nach bringt es nix wenn ich sie mit jedem hund an der leine zusammen lasse.
jedenfalls ging der mann dann wüst schimpfend weiter.

das ist ein beispiel dafür, dass manche leute meinen, ohne den hund oder den besitzer zu kennen es schon besser wissen, und einfach voreingenommen sind. wie oft musste ich mir anhören:"das ist tierquälerei, den hund mit maulkorb gehen zu lassen, der kann doch nicht schnüffeln". wenn die lilly nicht meistens maulkorb hätte, würde sie schon lange nimma leben - der hund frisst styropor, plastiksäcke, glasscherben und vieles mehr.
"das kann man abgewöhnen" heisst es dann. ich konnte es nicht, seit drei jahren.
 
dalhome schrieb:
Außerdem: es ist zwar in Deinen Augen blabla von Außenstehenden (ist das so höflich???), jedoch stehe ich zu meiner Meinung, daß durch eine Frühkastration vor der Geschlechtsreife Hunde zu Karikaturen ihrer selber gemacht werden... ein künstlich erzeugtes Verweilen der Hunde im vorpubertären Zustand für den Rest ihres Lebens kann ich leider nicht anders bezeichnen.

Grüsse,
Valerie


Hallo liebe Valerie,

mich tät echt interessieren wie Du zu dieser Theorie gekommen bist. Hast Du da eine so gute Erfahrung gemacht oder irgendeine Studie betrieben ?
Meine vorige Hündin wurde mit 7 Monaten kastriert und war genauso eine reife und intelligente und normale Hündin wie jede Andere auch.
Meine Leni wurde mit 6 Monaten kastriert. Sie ist weder Babyhaft , noch ist sie eine Karrikatur ihrer selbst. Es gibt Leute hier, die Leni kennen. Und die können sicher bestätigen, das sie mit ihren 6 Jahren eine vollkommen erwachsene Hündin ist und immer war.
Ich akzeptiere Deine Meinung natürlich, aber woher hast Du so was ?
Ich möchte jetzt keine Diskussion von der für/wider Kastration anfangen.

Liebe Grüße Biggi und Leni

Liebe Grüße Biggi und Leni
 
hallo eva :) . auch wir hatten ja mal schon unsere probleme :) . der hauptgrund, warum sich hier im forum allzuoft im ton vergriffen wird ist meiner meinung nach 1. geschriebenes wird oft falsch verstanden und 2. sind hier leute, die sich sehr mit ihren hund beschäftigen und bemüht sind, das richtige zu tun. ich bin in der gesellschaft in der ich lebe sicher ein voller extremfall was hund anbelangt. ich lebe für meinen hund. es tut mir meist auch weh, wenn ich sehe, wie freunde und bekannte mit ihren hunden umgehen. (es geht nicht um tierquälerei oder so, die lieben ihre hunde genauso wie ich, dennoch machen sie meiner meinung nach nicht das richtige) ich würde mich also genau in einer mittelstufe zwischen "forumhundebesitzern" und (und ich denke das sind 90 %) dem rest der hundebesitzerwelt.

ich probier mal (bewusst übertrieben) einen vergleich anzustellen:

90 % der hundebesitzer: kaufen sich einen hund, weil sie einen wollen. gehen gelegentlich mit dem hund (meist an der leine auf asphaltierten strassen) spazieren. gehen (vielleicht) in eine hundeschule. füttern die futtermarken, die ihnen durch werbung oder tierarzt vermittelt werden. haben kaum kontakt zu anderen hunden oder hundebesitzern.der hund muss sich dem leben des besitzers anpassen. usw. usw.

forumhundebesitzer: achten schon beim kauf auf züchter. holen hunde aus dem tierheim oder retten ausländische hunde. gehen regelmässig "hundegerecht" spazieren. gehen in hundeschulen, wobei sie auch auf eine gute hundeschule wert legen und nicht die in ihrer nähe nehmen. barfen meist. leben zwar ihr leben, dennoch spielt sich ihr leben rund um den hund ab. usw. usw.

wie gesagt, ich kenne mehr hundebesitzer der 1. kathegorie. habe es mir aber abgewöhnt, micht denen gegenüber rechtwisserisch aufzuspielen.

ich bekenne: ich barfe nicht! (india wurde bereits beim züchter gebarft (sagt man das so?) doch sobald sie bei mir war, hat sie rohfutter strikt verweigert!
ich gestehe: wir hatten zwei hundetrainer und einen hundekurs, seitdem ich nichts mehr mit india mache, kommen wir besser miteinander zurecht
ich beichte: ja ich habe india über die nacht einen beisskorb draufgegeben, damit sie die wohnungseinrichtung nicht zerstört. und musste mich im forum als tierquäler beschimpfen lassen. (das war die einzige einschränkung, die ich jemals gemacht habe, sie hat damit nur geschlafen! schlimmer finde ich es, wenn hunde beim laufen einen beisskorb tragen, wo sie nichtmal hecheln können und leute - das ist gesetz!!!)

wenn ich aber sehe, wie ich mein eigenes leben für das wohl des hundes einschränke, habe ich kein schlechtes gewissen. ich gehe jeden tag mind. 1,5 std. (leinenspaziergänge nicht miteingerechnet) bei jedem wetter und jetzt in der dunkelheit alleine in gruseligen gegenden spazieren, damit sich mein hund auslfaufen kann. ich war seit 1997 nicht mehr auf urlaub, weil india in ihrem bewegungsdrang abstriche machen müsste. (damals auch schon für ihre vorgängerin angy) ich bin wegen hund von stadt aufs land gezogen. ich umgebe mich mit menschen, die ich eigenltich nicht mag, nur dass mein hund kontakt mit anderen hunden hat. ich probiere den hund artgerecht zu halten.

und dann muss ich mir vorhalten lassen, dass ich einen rassehund habe und keinen mischling gerettet habe. die sache mit dem beisskorb (wisst ihr eigentlich wieviele hunde meist 8 stunden alleine daheim sind und einen beisskorb tragen???) dass ich nicht barfe.

und ich dachte, das meint eva: jeder hat seine eigene meinung, denjenigen aber verbal anzugreifen, weil (besonders in spezifischen fragen, bei denen sicher 99 % der normalhundebesitzer schon überfordert sind, zu wissen was sie bedeuten - frag mal einem auf der strasse, ob er barft :) ) dieser nicht 100 % das tut, oder denkt was man selbst für das beste hält.

ihr gebt null spielraum. ich denke wichtiger wäre es, die wirklich gravierenden hundehalter zur vernunft zu bringen. als untereinander (ich denke, dass alle forumhundehalter betrebt sind, das beste für ihren hund zu tun) wegen themen aufeinander los zu gehen, bei denen es nur rein darum geht, strikt seine eigene meinung jemand anderen aufdrängen zu wollen.
 
@doris: bin absolut deiner meinung! genau das ist es: man stellt sein ganzes leben auf seine hunde ein, die armen hunzis sollen ja nie alleine zu hause bleiben, jeden tag genug auslauf haben(auch wenn es eiskalt ist oder die pollen fliegen oder es so heiss ist dass ich kaum rauskann wegen asthma), immer das beste essen kriegen, nur mit netten leuten die sie lieben kontakt haben, den besten ta haben, sozialen kontakt zu hunden haben(deswegen geh ich auch in die huzo obwohl mir die leute dort nicht sonderlich taugen) usw.
und nachdem man das alles für seine hunde tut und die ganze freizeit und sein ganzes geld investiert, wird man wegen kleinigkeiten schärfstens kritisiert - das kanns doch nicht sein!
 
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