MA 49 - Beamter degradiert Rettungshunde zu Kampfhunde

Da fehlen einem tatsächlich die Worte!

Wie kann die MA49 hinter so nem Angestellten stehen?! Und dann noch so ne pampige und präpotente Antwort geben..

Regt mich früh morgens schon auf ^^
 
Wahnsinn!!!

Ihr könnts mich ja jetz gern steinigen, aber seit ich nun öfter in Wien bin empfinde ich Wien noch mehr als richtig hundefeindlich!

Die Hundesteuer wird exorbitant angehoben aber erwarten kannst dir nur depperte Blicke und Hundehass soweit das Auge reicht. Allein schon diese Hundeverbotsschilder alle 15 Meter..

Frage mich wie lang ihr euch das noch bieten lasst
 
Was hat man von einen Häupl, Sima geschweige Ma 49 schon zu erwarten, die alle sind der Annahme, sie sind ewig im Recht und für solche Leute sind Hunde nur unnötige Viecher, hoffentlich kommt bei der nächsten Wahl endlich die Retuorkutschen und dieses Ges...... verschwindet samt der Grünen.
 
Was hat man von einen Häupl, Sima geschweige Ma 49 schon zu erwarten, die alle sind der Annahme, sie sind ewig im Recht und für solche Leute sind Hunde nur unnötige Viecher, hoffentlich kommt bei der nächsten Wahl endlich die Retuorkutschen und dieses Ges...... verschwindet samt der Grünen.

danke, ich hoffe es auch, denn was zur zeit in wien abgeht ist wirklich die spitze des eisbergs.
 
danke, ich hoffe es auch, denn was zur zeit in wien abgeht ist wirklich die spitze des eisbergs.

das problem an der ganzen sache, es interessiert doch in wahrheit niemanden, die nicht-hh hetzten gegen die hh, die hh bekämpfen sich gegesenseitig, weil keiner an der wirklichen problematik schuld sein will, ist ja ein leichtes, man schiebt die ganze schuld auf knappe 1500 listenhundehalter (wenns denn wirklich soviele sind in wien) und lebt fröhlich in den tag hinein und macht genauso weiter :mad:

wien ist für mich zumindest schon seit längerer zeit nicht mehr "lebenswert" und dass sie mit bomben und granaten mit der wiener politik in allen belangen (va auch finanziell) untergehen werden, ist den werten politikern, inkl. dem behördenstab doch vollkommen egal, unser schwerkranker bürgermeister lebt ja auch in die richtung....hinter mir die sintflut.........

mal schauen, wie sich das ganze entwickelt:(
 
Hast schon Recht, Milano, und mitgeholfen hat besonders die Sima, mit Plakate und ihren Sprüchen sowie jetzt mit der Hundeabgabe, somit hat sie die Medien - gewünscht gegenseitig aufgehetzt. Für eine Sima ist es nur ein Spiel und der Burgermaster freut sich über die Weinfassln und die Grüne über die Parkpickerl, pfui mir graut vor Wien, vor solche Absauger, wird Zeit, dass eine Bevölkerung erwache.
 
Ja, ja ..... Wien ist anders! :rolleyes:

Aber das schlägt ja dem Fass den Boden aus! :mad:

Ein Mensch, der meint, als Magistrats-Beamter auf Staatsbürger- also unseren Kosten unangebracht Macht ausüben zu können, der soll besser seinen Hut nehmen und gehen bzw. "gegangen werden".

Aber nicht als Belohnung in den vorzeitigen Ruhestand, sondern der soll aufgrund eines entsprechenden Disziplinarurteils entlassen werden (ein entsprechendes Gerichtsurteil einer Privatklage könnte das durchaus unterstützen!!!) und dann soll er sich mit so einem Benehmen mal auf dem freien Arbeitsmarkt versuchen!

Wenn man beide Darstellungen liest, dann glaube ich der Hundeführerin, nicht weil ich selbst Hundeführerin bin, sondern weil es einfach glaubwürdiger ist.

Und offenbar gibt es ja eine Zeugin (die den Rucksack aus dem Wasser geholt hat)

Mensch, wenn mich etwas aufregt, dann ist es genau so ein Verhalten wie von diesem Beamten, der glaubt, sich in einer Position zu befinden, wo er mit den Füssen auf anderen herumtrampeln kann! :mad:


Ich kann nur hoffen, dass dieser Vorfall nicht ohne Folgen für diesen Beamten bleibt. Denn sonst kann man ja wirklich den Glauben an die Welt bzw. die Gerechtigkeit in dieser Welt verlieren.
 
Ich kenne K.Kalks langjährig aus einem anderen Forum als besonnene, freundliche, selbstbewußte und -reflektierte Persönlichkeit mit viel Hundeverstand und -passion.

Ich bin überzeugt, daß ihre Schilderung Wort für Wort den Tatsachen entspricht.

Es ist ja nicht nur, daß ihr direkter Schaden zugefügt wurde (materiell und seelisch) - sie muß jetzt Lüge, Häme und Gegenbeschuldigung ertragen. Das Opfer wird zum Täter gemacht - eine Schande. :mad:
 
Eine Frechheit, die sich der Beamte da leistet! Ich bin davon überzeugt, dass die HH die Wahrheit spricht, wenn er nämlich tatsächlich gezwickt worden wäre, hätte er - so denke ich - ein noch grösseres Aufsehen gemacht! Aber so hat er alles schön vertuschen wollen und die Anzeige der HH brachte ihn in die Verlegenheit, seinem Chef seine Version zu erzählen - jämmerlich sowas und traurig, dass der steuerzahlende Bürger solcher Beamtenwillkür ausgeliefert ist!
 
Hast schon Recht, Milano, und mitgeholfen hat besonders die Sima, mit Plakate und ihren Sprüchen sowie jetzt mit der Hundeabgabe, somit hat sie die Medien - gewünscht gegenseitig aufgehetzt. Für eine Sima ist es nur ein Spiel und der Burgermaster freut sich über die Weinfassln und die Grüne über die Parkpickerl, pfui mir graut vor Wien, vor solche Absauger, wird Zeit, dass eine Bevölkerung erwache.

Es müssten einmal alle HH zusammenstehn, und gegen die Hetze bzgl. Hunde und Hundehaltern protestieren. Sei es mit Demo oder Unterschriftenliste, Petition oder was es sonst für Möglichkeiten gibt.
Ich wäre sofort dabei. Bin aber leider kein Organisationstalent und hab auch null Erfahrung mit "sowas". Bin leider völlig ungeeignet so was auf die Beine zu stellen. Wäre aber sofort dabei.
Das Problem ist daß es die Streiterein und Ungerechtigkeiten ja auch schon unter den HH gibt. Da ist der Zusammenhalt etwas fraglich.
Dieses ewige schlecht machen und hetzen gegen uns geht mir schon sowas auf den Keks. Aber wenns einen Therapie,-oder Rettungshund oder dgl. brauchen dann sind die Hunde auf einmal wichtig.
Nur keinen Dreck und keinen Lärm sollens machen. Am besten wenn sie komplett aus dem Stadtbild verschwinden würden und nur hervorkommen wenn sie gebraucht werden.
Sorry, ist jetzt etwas lang geworden. Bin aber schon ziemlich angfressn.
Und der Artikel hat mir den Rest gegeben :mad:
 
Wenn die Einigkeit schon in den Eigenen Kreisen so wenig zufriedenstellend ist, wie sollte das nach Außen funktionieren?
Ich fände es Super wenn " wir " uns trotz unterschiedlicher Ansichten miteinander solidarisieren würden.
Es gibt ja nicht wenige von " uns", aber solange wir uns lieber darüber streiten wer als Trainer gut oder schlecht ist bzw andere Sichtweisen nicht mal ansatzweise akzeptieren wie sollte das klappen?
Und hier rede ich noch gar nicht von den vielen Intrigen innerhalb von speziellen Kreisen der verschiedenen "Ausbilder und Fachleute für das Hundewesen"
Erst wenn man über die eigene Nasenspitze blickt und auch mal rosa grün sein lassen kann,kann man darüber reden miteinander aufzutreten...
Wäre aber gut und schön denn auch mich ärgert Willkür ungemein.
Ist nur gut das es jmd getroffen hat der sich gut wehren kann, wäre das XY passiert würde nicht viel passieren bzw sich nicht so viele solidarisch zeigen, und etliche sicher auch die Richtigkeit der Schilderung anzweifeln.
Weil dann wäre es ja irgendein anonymer Hundebesitzer....
Gut das es jmd wehrhaften mit großem Bekanntheitsgrad getroffen hat....

GlG
 
Es müssten einmal alle HH zusammenstehn, und gegen die Hetze bzgl. Hunde und Hundehaltern protestieren.

Da ist der Österreichische Hundehalterverband ein toller Schritt in diese Richtung, je mehr von uns Mitglied sind, desto stärker wird unsere Lobby. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen Hunde haben, steckt in einem Verein da ein riesiges Potential, wirklich was zu bewirken.
 
ich erinnere mich noch gut, als wir im gütenbachtal mit einigen leuten fährten waren - auf einem offenen feld. plötzlich kommt ein auto (über die felder) auf uns zugefahren, der forstmitarbeiter schnauzt uns an, was wir da machen, "do is da biosphärenpark" und wir sollen uns quasi schleichen - sprachs und raste mit laut röhrendem motor in richtung wald hinauf .... jetzt frag ich mich, was die "biosphäre" mehr stört: 6 fährtende hunde oder ein auto??
 
ich erinnere mich noch gut, als wir im gütenbachtal mit einigen leuten fährten waren - auf einem offenen feld. plötzlich kommt ein auto (über die felder) auf uns zugefahren, der forstmitarbeiter schnauzt uns an, was wir da machen, "do is da biosphärenpark" und wir sollen uns quasi schleichen - sprachs und raste mit laut röhrendem motor in richtung wald hinauf .... jetzt frag ich mich, was die "biosphäre" mehr stört: 6 fährtende hunde oder ein auto??


Jo, da war ich auch dabei mit der Gina. Die Hunde warn alle sooo brav und die warn auch alle an der Leine. Der war damals absolut nur auf Stunk aus der Typ.
 
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