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wau
Guest
Schönen guten Tag,
ich wollte mal auf eine Parasitenart aufmerksam machen, die sich zur Zeit vornehmlich im Südwesten Deutschland breit macht und scheinbar noch nicht so bekannt ist. Unser Hund hat ihn leider. Am Anfang stand eine schwere Lungenentzündung. Es wurde auch ein Test auf Lungenwürmer gemacht, der negativ ausfiel. Da aber nach 3 Wochen Antibiotikumbehandlung die Lunge immer noch nicht o.k. war und sonst alles in Ordnung, wurde der Test auf Lungenwürmer nochmals wiederholt und ein "massenhafter" Befall festgestellt.
Es kann auch vorkommen, daß bei einer Probe kein Fund gemacht wird, da nicht immer Wurmeier im Kot zu finden sind!
Falls jemand bei seinem Hund:
ungeklärte Lungensymptomatik, Dyspnoe, Konditionsmängel, Abmagerung, Anämie, nervöse Störungen, Muskelzittern, ataktischer Gang, Schwindel und/oder epileptiforme Anfälle feststellt und der Arzt nicht weiter weiß, es gibt ein Labor,daß zur Zeit eine Studie macht zum Thema Lungenwurminfektionen bei Hunden. Hier ist der link zu dem Labor:
www.labor-freiburg.de
Dort kann man ein PDF zum Thema runterladen, oder auch an dieser Studie teilnehmen.
Regelmäßiges Entwurmen nach herkömmlicher Methode reicht auch scheinbar nicht!
Unser Hund bekommt zur Zeit ca 20 -30 Tage, je nach Verlauf, Panacur und noch extra ein Mittel mit Depotwirkung, da der Befall schon weit fortgeschritten ist. Es führt bei Nichtbehandlung sicher zum Tode des Tieres. Wir hatten einen Fall in der Bekanntschaft, wo die Symptome nicht erkannt wurden.
ich wollte mal auf eine Parasitenart aufmerksam machen, die sich zur Zeit vornehmlich im Südwesten Deutschland breit macht und scheinbar noch nicht so bekannt ist. Unser Hund hat ihn leider. Am Anfang stand eine schwere Lungenentzündung. Es wurde auch ein Test auf Lungenwürmer gemacht, der negativ ausfiel. Da aber nach 3 Wochen Antibiotikumbehandlung die Lunge immer noch nicht o.k. war und sonst alles in Ordnung, wurde der Test auf Lungenwürmer nochmals wiederholt und ein "massenhafter" Befall festgestellt.
Es kann auch vorkommen, daß bei einer Probe kein Fund gemacht wird, da nicht immer Wurmeier im Kot zu finden sind!
Falls jemand bei seinem Hund:
ungeklärte Lungensymptomatik, Dyspnoe, Konditionsmängel, Abmagerung, Anämie, nervöse Störungen, Muskelzittern, ataktischer Gang, Schwindel und/oder epileptiforme Anfälle feststellt und der Arzt nicht weiter weiß, es gibt ein Labor,daß zur Zeit eine Studie macht zum Thema Lungenwurminfektionen bei Hunden. Hier ist der link zu dem Labor:
www.labor-freiburg.de
Dort kann man ein PDF zum Thema runterladen, oder auch an dieser Studie teilnehmen.
Regelmäßiges Entwurmen nach herkömmlicher Methode reicht auch scheinbar nicht!
Unser Hund bekommt zur Zeit ca 20 -30 Tage, je nach Verlauf, Panacur und noch extra ein Mittel mit Depotwirkung, da der Befall schon weit fortgeschritten ist. Es führt bei Nichtbehandlung sicher zum Tode des Tieres. Wir hatten einen Fall in der Bekanntschaft, wo die Symptome nicht erkannt wurden.