Eben per Email von
viktor.winkovic@arcor.de erhalten:
Lebende Köder für Haie!
Tierrettungsdienst Lauf verfasst Klage und reicht diese bei der EU ein.
Stoppt den Wahn.
Klageschrift steht fast schon - Wird noch im August in Brüssel eingereicht.
In den französischen Übersee-Territorien (zB. Guadeloupe, Martinique, La Réunion, Französisch Polinesien, etc.) wurde von der Fondation Brigitte Bardot eine besondere Grausamkeit entdeckt: Hunde werden als lebende Köder für Haie verwendet und dazu an der Nase aufgespießt und an der Leine ins Wasser geschmissen! Das sind derart entsetzliche Tierquälereien, daß solche Leute, die dazu fähig sind, nicht mehr als Menschen bezeichnet werden können.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition bzw. schicken Sie Protest-mails an die zuständigen Tourismus-Stellen (siehe unten).
Auf der Insel La Réunion besteht die lokale Un-Sitte, daß Haie mit Hunden als lebende Köder gefischt werden. Laut homepage von Brigitte Bardot
(
http://www.fondationbrigittebardot.fr/site/fbb_a.php?IdPere=198&Id=198)
ist letzten September ein Hund weggelaufen und dann zu seinem Besitzer in einem sehr schlimmen Zustand zurückgekommen. Er hatte einen Haken direkt in seiner Nase stecken. Der Besitzer hat den armen Hund zum nächsten Tierspital gebracht, um ihn gesund pflegen zu lassen. Vor dem Entfernen des Hakens hat der Tierarzt einen Bruch des unteren Kiefers festgestellt. Es gab keinen Zweifel daran, daß das Tier als Köder für die Großfischerei bestimmt war.
Es ist also tatsächlich eine allgemeiner Brauch auf dieser Insel. Im Jahr 2000 wurde ein Spaziergänger auf das Heulen aus dem Kofferraum eines Autos aufmerksam. Darin wurden zwei kleine Hündinnen mit zusammengebundenen Pfoten entdeckt; sie hatten hochgradige Verletzungen am Maul, an den Pfoten und am Brustbein. Die tierärztliche Untersuchung hat aufgedeckt, daß diese durch einen großen Haken verursacht worden waren. Die Fondation BB hat den Fischer wegen grober Tierquälerei angezeigt.
Leider konnte das Gericht den Angeklagten nicht verurteilen, weil er schon ein paar Monate zuvor durch den Polizeigerichtshof verurteilt worden war, wobei der Fischer, der immer wieder lebende Köder verwendet hat, einen Monat bedingte Freiheitsstrafe sowie 6.000 Franc Geldstrafe ausgefaßt hatte. Die Fondation BB hat aber damals die Regierung ersucht, wachsamer zu sein und dafür zu sorgen, daß auf den französischen Übersee-Territorien Tierschutzgesetze installiert werden, die denen vom französischen Festland gleichgestellt sind.
Bitte senden Sie folgenden Muster-Protestbrief an die unten angeführten Tourismus-Organisationen von La Réunion !!!
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Dear Comité du tourisme de La Réunion,
I was just wondering whether or not your going to include your practice of using dogs as live shark bait on the general information page of your website? Your practices digust me - to think that you will use an innocent, loyal, loving affectionate animal to catch a shark is unbelieveable.
What sort of people are you?
I have seen pictures of dogs being "prepared" with fish hooks going through their nose - these are undescribable cruelties, unworthy of calling oneself a human being! Please stop these barbarities in your country immediately, otherwise animal welfare organisations worldwide will call for a boykott of your island.
Regards
+++ Name, Adresse +++
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Sie können auch folgendem link folgen und die Online-Petition der "Fondation 30 millions d`amis" unterzeichnen. Klicken Sie einfach bei "Unterschreiben die Petition":
http://www.30millionsdamis.fr/FR/Dossiers/NosPetitions/Contrelutilisationdec