Welpenzahn
Junior Knochen
Ich bin weniger auf der Suche nach Lösungen, als nach Erfahrungsberichten anderer. Interessiert ich einfach, ob jemand ähnliches kennt.
Hund eins ist eine 8 Jahre alte, kastrierte Hündin und seit Wochen irgendwie schlecht drauf und seit einigen Tagen extra grantig.
Ich hab sie kastrieren lassen, weil sie während ihrer zwei Läufigkeiten fürchterlich schlecht gelaunt war und aus mehr oder weniger heiterem Himmel Raufereien vom Zaun gebrochen hat. Unläufig war und ist sie zwar mit fremden Hunden erst mal etwas speziell, aber nicht völlig unverträglich, in der Gruppe im bekannten Hundeverbund ist sie unauffällig, irgendwo im mittleren bis oberen Mitläufermanagement angesiedelt.
Ich habe bei ihr seit jeher den Eindruck, dass ihre Laune unabhängig davon auch ein wenig wetterabhängig ist, besonders an windigen Tagen scheint sie mir "genervter" und "anstrengender".
Auch der momentane Wetterwechsel von Hitzewelle auf kühl und eher regnerisch scheint ihr auf`s Gemüt zu schlagen. Jedenfalls grantelt Madame seither wieder besonders, was sich z.B. durch "schlechter hören" äußert und dass sie derzeit wieder heftiger auf Hundebegegnungen reagiert und im Vergleich zu "gute Laune Tagen" viel länger braucht, wieder runter zu kommen, wenn sie sich aufgeregt hat.
Vorgestern hat sie Hund 3 (unkastrierte 8 Monate alte Hündin) in einer Art und Weise gemaßregelt, die ich an ihr in 8 Jahren zusammen leben mit einer Menge anderen Hunden so noch nie erlebt habe. Sie hat die kleine nicht verletzt, aber ziemlich heftig zurecht gewiesen, während ich daneben stand. Ihrem Blick nach, der das ansich recht gut anzeigt, war sie da sehr kurz vor ernst machen.
So und jetzt überlege ich so hin und her…Madame Grantscherben erinnert mich nämlich plötzlich daran, wie sie während ihrer beiden Läufigkeiten war, ansonsten erleb ich zwar auch nicht immer nur nett zu anderen Hunden, aber sie vermeidet es tunlichst, neben mir einem anderen eins über zu ziehen…
Läufig werden kann sie aber gar nimmer…dafür sind hier zwei andere Hormonschleudern im Haushalt…Hund zwei, der Eunuch, ist unauffällig wie immer, aber Hund drei müsste in sehr absehbarer Zukunft zum ersten Mal läufig werden und ich, ich bin hochschwanger.
Und da die alte grantige Mistkrähe nicht nur ein wetterfühliger Hund ist, sondern insgesamt wesentlich sensibler, stimmungsabhängiger ist, als man ihr gemeinhin auf den ersten Blick zutraut, frag ich mich seither, ob Hunde eigentlich auf Fremdhormone reagieren und ob da nicht auch ein Zusammenhang bestehen könnte mit Hundes derzeitigem Verhalten, das ich als deutlich übersteigert empfinde.
Hund eins ist eine 8 Jahre alte, kastrierte Hündin und seit Wochen irgendwie schlecht drauf und seit einigen Tagen extra grantig.
Ich hab sie kastrieren lassen, weil sie während ihrer zwei Läufigkeiten fürchterlich schlecht gelaunt war und aus mehr oder weniger heiterem Himmel Raufereien vom Zaun gebrochen hat. Unläufig war und ist sie zwar mit fremden Hunden erst mal etwas speziell, aber nicht völlig unverträglich, in der Gruppe im bekannten Hundeverbund ist sie unauffällig, irgendwo im mittleren bis oberen Mitläufermanagement angesiedelt.
Ich habe bei ihr seit jeher den Eindruck, dass ihre Laune unabhängig davon auch ein wenig wetterabhängig ist, besonders an windigen Tagen scheint sie mir "genervter" und "anstrengender".
Auch der momentane Wetterwechsel von Hitzewelle auf kühl und eher regnerisch scheint ihr auf`s Gemüt zu schlagen. Jedenfalls grantelt Madame seither wieder besonders, was sich z.B. durch "schlechter hören" äußert und dass sie derzeit wieder heftiger auf Hundebegegnungen reagiert und im Vergleich zu "gute Laune Tagen" viel länger braucht, wieder runter zu kommen, wenn sie sich aufgeregt hat.
Vorgestern hat sie Hund 3 (unkastrierte 8 Monate alte Hündin) in einer Art und Weise gemaßregelt, die ich an ihr in 8 Jahren zusammen leben mit einer Menge anderen Hunden so noch nie erlebt habe. Sie hat die kleine nicht verletzt, aber ziemlich heftig zurecht gewiesen, während ich daneben stand. Ihrem Blick nach, der das ansich recht gut anzeigt, war sie da sehr kurz vor ernst machen.
So und jetzt überlege ich so hin und her…Madame Grantscherben erinnert mich nämlich plötzlich daran, wie sie während ihrer beiden Läufigkeiten war, ansonsten erleb ich zwar auch nicht immer nur nett zu anderen Hunden, aber sie vermeidet es tunlichst, neben mir einem anderen eins über zu ziehen…
Läufig werden kann sie aber gar nimmer…dafür sind hier zwei andere Hormonschleudern im Haushalt…Hund zwei, der Eunuch, ist unauffällig wie immer, aber Hund drei müsste in sehr absehbarer Zukunft zum ersten Mal läufig werden und ich, ich bin hochschwanger.
Und da die alte grantige Mistkrähe nicht nur ein wetterfühliger Hund ist, sondern insgesamt wesentlich sensibler, stimmungsabhängiger ist, als man ihr gemeinhin auf den ersten Blick zutraut, frag ich mich seither, ob Hunde eigentlich auf Fremdhormone reagieren und ob da nicht auch ein Zusammenhang bestehen könnte mit Hundes derzeitigem Verhalten, das ich als deutlich übersteigert empfinde.