Ich wurde im letzten Jahr von einer knapp 80-jährigen Frau kontaktiert die ca. 30 Katzen jeden Alters in ihrem Hof füttert, die sich von anfänglich 5 Tieren unkontrolliert vermehrt haben. 21 davon wurden im Laufe des Herbstes kastriert, die Kastrationen alle von dieser Frau bezahlt! Die restlichen sind bisher unkastriert.
Vor 2 Monaten ist nun ihr Mann gestorben und nun müssen alle Katzen weg, da sie sich die Futterkosten und weitere Kastrationen nicht leisten kann.
Das Problem ist allerdings, dass der gesamte Bestand sehr scheu und massiv krank ist - FIP, Katzenschnupfen, Inzucht, ....
Eine Katze ist derzeit trächtig (lässt sich aber nicht einfangen), eines der Jungtiere aus dem letzten Herbst ist definitiv weiblich und wird nächste Woche kastriert. Der Rest dürfte glücklicher Weise männlich sein, da bisher keine Schwangerschaften aufgetreten sind.
Die Kastrationskosten für die beiden Katzen werde ich vorläufig übernehmen und auch bei den Futterkosten werde ich mich beteiligen. Aber das ist leider keine Endlösung. Wenn die Frau stirbt, werden vermutlich alle Katzen getötet oder fristen ihr Leben in Tierheimen. Wegen der Krankheiten ist es auch schwer möglich, sie umzusiedeln, da sie als scheue Freigänger andere ungeimpfte Tiere vermutlich anstecken würden.
Sie tierärtzlich zu untersuchen ist nur in Narkose möglich - eine Therapie extrem schwierig, da sie jedesmal mit einer Falle eingefangen werden müssen. Außerdem sind sie Räume nicht gewohnt und eines der Tiere ist im letzten Jahr bei der Fangaktion und anschließenden Kastration am Stress gestorben. Ein weiters Tier wurde wegen einer Leberveränderung (FIP) bei der Kastration eingeschläfert.
Falls also jemand eine Möglichkeit sieht, der Frau zu helfen, meldet euch bitte bei mir.
Vor 2 Monaten ist nun ihr Mann gestorben und nun müssen alle Katzen weg, da sie sich die Futterkosten und weitere Kastrationen nicht leisten kann.
Das Problem ist allerdings, dass der gesamte Bestand sehr scheu und massiv krank ist - FIP, Katzenschnupfen, Inzucht, ....
Eine Katze ist derzeit trächtig (lässt sich aber nicht einfangen), eines der Jungtiere aus dem letzten Herbst ist definitiv weiblich und wird nächste Woche kastriert. Der Rest dürfte glücklicher Weise männlich sein, da bisher keine Schwangerschaften aufgetreten sind.
Die Kastrationskosten für die beiden Katzen werde ich vorläufig übernehmen und auch bei den Futterkosten werde ich mich beteiligen. Aber das ist leider keine Endlösung. Wenn die Frau stirbt, werden vermutlich alle Katzen getötet oder fristen ihr Leben in Tierheimen. Wegen der Krankheiten ist es auch schwer möglich, sie umzusiedeln, da sie als scheue Freigänger andere ungeimpfte Tiere vermutlich anstecken würden.
Sie tierärtzlich zu untersuchen ist nur in Narkose möglich - eine Therapie extrem schwierig, da sie jedesmal mit einer Falle eingefangen werden müssen. Außerdem sind sie Räume nicht gewohnt und eines der Tiere ist im letzten Jahr bei der Fangaktion und anschließenden Kastration am Stress gestorben. Ein weiters Tier wurde wegen einer Leberveränderung (FIP) bei der Kastration eingeschläfert.
Falls also jemand eine Möglichkeit sieht, der Frau zu helfen, meldet euch bitte bei mir.