daenie
Neuer Knochen
Also, ich bin ja noch neu hier . Aber bitte euch gleich mal um eure Hilfe. Ich bin nämlich ziemlich verunsichert. Vor kurzem musste ich bei einer Kuschelattake meines Rüdigers feststellen, dass ein mächtiges Stück an der Innen und Hinterseite seines re. oberen Fangzahnes fehlte. Mann sah sogar die Zahnhöhle.
Natürlich sofort ab zum TA. Diese fragte mich, wie das passiert sei. Tja, keine Ahnung. Vielleicht beim Herumtollen mit seinen Freunden, oder beim Holzi vernichten. Irgendwo wird er halt auf was hartes gebissen haben. Sie fragte mich wegen Fütterung. Rüdiger bekommt Royal Canin oder Eukanuba. Zur Geschmacksverbesserung (wir sind ja ein bisserl heikel) etwas Nassfutter dazu. Ab und zu kriegt er seit neuestem einen Kalbsknochen, für Rüdiger ein Festmahl.
Meine TA schlug daraufhin fast die Hände über dem Kopf zusammen und meinte, in keinem ordentlichen Hunde-Ernährungsbuch steht drin, dass Hunde Knochen fressen sollen . Natürlicherweise tun sie das nämlich überhaupt nicht . Knochen sind zu hart und werden, bei übermässiger Fütterung im Darm zu Beton. Ileusgefahr und so.
Mir liefen fast die Augen über. Ich bin also quasi selbst schuld, dass meinem Freund ein Stück seines Zahnes fehlt. Dabei wollte ich ihm nur was gutes damit tun. Er hat ja auch immer seine rechte Freude mit den Knochen.
Mittlerweile wurde der Zahn saniert. Wurzelbehandlung und Zahn verschlossen. Der Zahnarzt meinte, die Verletzung sei schon Monate alt und der Nerv schon völlig tod. (Harter Typ, mein Rüdiger, gell? )Gemerkt haben wir davon überhaupt nichts. Er zeigte uns nie an, dass er Schmerzen hatte.
Dass die Verletzung schon alt war, beruhigte mich insofern, dass ich nicht daran schuld bin, schliesslich bekommt er die Knochen erst seit ca. 1 Monat. Rüdiger ist erst 1 Jahr alt.
Freunde von mir behaupten auch, dass rohe Knochen nicht zu hart sind. Beton im Bauch ist kein Problem, solange man mit Mass und Ziel füttert.
Meine Frage an euch: Liegt mein TA richtig, oder meine Freunde?!?
Natürlich sofort ab zum TA. Diese fragte mich, wie das passiert sei. Tja, keine Ahnung. Vielleicht beim Herumtollen mit seinen Freunden, oder beim Holzi vernichten. Irgendwo wird er halt auf was hartes gebissen haben. Sie fragte mich wegen Fütterung. Rüdiger bekommt Royal Canin oder Eukanuba. Zur Geschmacksverbesserung (wir sind ja ein bisserl heikel) etwas Nassfutter dazu. Ab und zu kriegt er seit neuestem einen Kalbsknochen, für Rüdiger ein Festmahl.
Meine TA schlug daraufhin fast die Hände über dem Kopf zusammen und meinte, in keinem ordentlichen Hunde-Ernährungsbuch steht drin, dass Hunde Knochen fressen sollen . Natürlicherweise tun sie das nämlich überhaupt nicht . Knochen sind zu hart und werden, bei übermässiger Fütterung im Darm zu Beton. Ileusgefahr und so.
Mir liefen fast die Augen über. Ich bin also quasi selbst schuld, dass meinem Freund ein Stück seines Zahnes fehlt. Dabei wollte ich ihm nur was gutes damit tun. Er hat ja auch immer seine rechte Freude mit den Knochen.
Mittlerweile wurde der Zahn saniert. Wurzelbehandlung und Zahn verschlossen. Der Zahnarzt meinte, die Verletzung sei schon Monate alt und der Nerv schon völlig tod. (Harter Typ, mein Rüdiger, gell? )Gemerkt haben wir davon überhaupt nichts. Er zeigte uns nie an, dass er Schmerzen hatte.
Dass die Verletzung schon alt war, beruhigte mich insofern, dass ich nicht daran schuld bin, schliesslich bekommt er die Knochen erst seit ca. 1 Monat. Rüdiger ist erst 1 Jahr alt.
Freunde von mir behaupten auch, dass rohe Knochen nicht zu hart sind. Beton im Bauch ist kein Problem, solange man mit Mass und Ziel füttert.
Meine Frage an euch: Liegt mein TA richtig, oder meine Freunde?!?